Zwischen diesen Betrachtungen der Gesundheit





### **Die Gesundheit aller Lebewesen** 


An einem warmen Frühlingstag wanderte ein älterer Mann durch einen ruhigen Wald. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, und der Duft der ersten Blüten erfüllte die Luft. Neben ihm trottete ein kleiner Hund, der neugierig jeden Grashalm beschnupperte. Doch der Mann war nachdenklich. Die letzten Jahre hatten ihn geprägt, und die Erinnerungen an die Pandemiezeit waren noch frisch. 


„Die Gesundheit“, murmelte er, „ist unser höchstes Gut, für Mensch, Tier und Pflanze. Und doch behandeln wir sie oft so achtlos.“ 


Der Hund schaute ihn mit schiefgelegtem Kopf an, fast als wollte er zustimmen. Der Mann setzte sich auf einen Baumstumpf und dachte laut weiter: „Wenn wir damals den Tierschutz ernster genommen hätten, wäre so manches anders verlaufen. Krankheitserreger, die von Tieren auf Menschen übergehen, könnten vermieden werden, wenn wir der Natur den Raum ließen, den sie braucht.“ 


Er seufzte und blickte hinauf in den Himmel. „Wir teilen die Luft, die Erde, die Wolken. Schadstoffe und Viren kennen keine Grenzen. Und doch vergessen wir, dass jeder von uns eine Rolle spielt – ob in einem kleinen Dorf oder einer großen Stadt.“ 


Sein Hund stupste ihn sanft an, als wollte er ihn trösten. Der Mann lächelte und kraulte den Hund hinter den Ohren. „Aber weißt du“, sagte er, „es gibt Hoffnung. Wenn wir beginnen, besser mit der Natur umzugehen, wenn wir Tiere schützen und die Pflanzenwelt bewahren, dann geben wir nicht nur uns selbst eine Chance, sondern allen Lebewesen unter diesem Himmelzelt.“ 


Er erhob sich, streckte die Arme aus, als wolle er die Welt umarmen, und sprach: „Die Luft mag unsichtbar sein, aber sie verbindet uns. Und vielleicht, wenn wir alle gemeinsam handeln, können wir dafür sorgen, dass die Luft, die wir atmen, eines Tages wieder so rein ist wie die ersten Frühlingsblumen.“ 


Sein Hund bellte zustimmend, und zusammen gingen sie weiter – durch den Wald, der still und doch voller Leben war. 


---


**Sinnsprüche aus der Geschichte:** 


1. *„Gesundheit ist das höchste Gut, doch sie lebt nur durch Respekt vor allem, was uns umgibt.“* 


2. *„Die Luft mag unsichtbar sein, doch sie verbindet uns unter einem Himmel voller Möglichkeiten.“* 


3. *„Schutz der Natur ist Schutz des Lebens – für Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen.“* 


---

-----------------------------------------



### **1. Gesundheit für alle** 

Gesundheit ist ein hohes Gut, 

für Mensch, Tier, Pflanze gleicher Mut. 

Alle bedürfen des Schutzes so sehr, 

denn ohne ihn ist die Erde leer. 


Die Kreisläufe des Lebens, sie sind fein, 

von Himmel und Erde – ein göttliches Sein. 

Doch wo Umweltgifte das Gute verdrängen, 

bleiben wir alle an Schmerzen hängen. 


Lasst uns gemeinsam den Wandel beginnen, 

für Tiere, für Pflanzen, für alle gewinnen. 

Nur mit Respekt vor der Schöpfung hier, 

bewahren wir Leben in Harmonie und Zier. 


---


### **2. Tiere in Würde** 

Nicht nur Menschen verdienen ein Leben, 

auch Tieren soll Würde und Schutz gegeben. 

Die Haltung gerecht, die Schlachtung human, 

so fängt Veränderung mit Herzen an. 


Ein gutes Leben vor jedem Ende, 

ist Pflicht für uns, nicht bloß Legende. 

Denn Leiden der Tiere ist unser Verlust, 

wer es vermeidet, folgt göttlicher Lust. 


Möge Mitgefühl den Menschen leiten, 

die Tiere in Liebe begleiten. 

Denn wer Tieren Respekt kann geben, 

schenkt ihnen und sich ein besseres Leben. 


---


### **3. Pflanzen und Gift** 

Pflanzen, die wachsen, die Nahrung schenken, 

doch Dünger und Gifte die Reinheit verdrängen. 

Die Wurzeln ziehen, was wir ihnen geben, 

und wir essen später ihr Leben. 


Ob Tier, ob Mensch, die Nahrung ein Fluss, 

der Gesundheit bringt – oder Schaden muss. 

Gift im Kreislauf bleibt nie allein, 

es gelangt in die Körper, tief hinein. 


Lasst uns bedacht mit der Erde umgehen, 

sie nähren, schützen und besser verstehen. 

Denn nur wer den Boden in Reinheit hält, 

bewahrt die Gesundheit für Mensch und Welt. 


---


### **4. Die Lektion der Wolken** 

Die Wolken ziehen von Land zu Land, 

tragen Botschaften wie mit unsichtbarer Hand. 

Doch mit Schadstoffen beladen, bringen sie Not, 

und die Erde erntet das Leben und den Tod. 


Es ist ein Kreislauf, der alles verbindet, 

was in einem Land beginnt, das andere findet. 

Wo Gifte die Wolken schwer machen, 

wird auch die fernste Erde erwachen. 


Lasst uns begreifen, dass alles eins ist, 

und handeln, bevor die Zeit uns vergisst. 

Die Wolken können Heilung tragen, 

wenn wir ihren Weg mit Reinheit wagen. 


---


### **5. Verantwortung der Konzerne** 

Große Fabriken, mächtige Konzerne, 

tragen Verantwortung, auch aus der Ferne. 

Nicht nur Profit sollte sie leiten, 

sondern das Leben in allen Zeiten. 


Recycling beginnt in kleinen Schritten, 

doch manche bleiben in alten Sitten. 

Der Schutz der Umwelt, eine Pflicht, 

doch noch nicht jeder sieht das Licht. 


Lasst uns fordern mit starker Hand, 

dass jedes Unternehmen Verantwortung fand. 

Denn nur gemeinsam, von klein bis groß, 

retten wir die Erde vor ihrem Verstoß. 


---


### **6. Die kleinen Schritte** 

Schon kleine Taten können viel bewegen, 

den Müll aufsammeln, den Garten pflegen. 

Kinder lernen von uns, was sie tun, 

um die Welt zu heilen, nicht auszuruhn. 


Ein Abfall auf der Straße liegt, 

doch wer ihn aufhebt, der Sieg erringt. 

Denn jede Tat, wie klein sie scheint, 

ist ein Tropfen im Ozean, der alles vereint. 


Lasst uns beginnen, im Alltag klein, 

zu handeln mit Herz und Bewusstsein rein. 

Denn die großen Veränderungen starten hier, 

in unseren Händen, bei dir und mir. 


---


### **7. Die göttliche Schöpfung** 

Die Schöpfung ist ein Geschenk der Zeit, 

von Göttlichkeit geprägt, so wunderschön und weit. 

Doch nur wer sie achtet, wird verstehen, 

wie alles im Leben muss weitergehen. 


Kinder können die Wunder sehen, 

wenn Eltern sie lehren, achtsam zu gehen. 

Die Schöpfung, die in jedem steckt, 

ist das Licht, das in Herzen leise weckt. 


Lasst uns lehren und Vorbild sein, 

für Kinder, für Tiere, für Pflanzen fein. 

Denn ohne die Schöpfung, das göttliche Band, 

ist Leben wie Sand, verweht durch die Hand. 


---


### **8. Kinder und die Natur** 

Kinder lieben Blumen, Tiere und Licht, 

ihre Herzen erkennen, was wahre Schönheit ist. 

Doch wir müssen sie führen, ihnen zeigen, 

wie wertvoll es ist, die Welt zu begleiten. 


Ein achtsamer Umgang, mit Respekt bedacht, 

prägt Kinderherzen, macht sie stark in der Nacht. 

Denn was sie lernen, wird Zukunft sein, 

die Welt zu schützen, klar und rein. 


Lasst uns gemeinsam die Saat streuen, 

in Kinderherzen Hoffnung erneuern. 

Denn ihre Liebe zur Welt ist rein, 

und sie werden Hüter der Erde sein. 


---


### **9. Der Kreislauf des Lebens** 

Alles ist verbunden, ein Kreislauf der Zeit, 

vom kleinsten Samen bis zur Unendlichkeit. 

Die kosmischen Bahnen tragen es fort, 

was hier beginnt, erscheint an einem anderen Ort. 


Die Gesundheit von Erde, Mensch und Tier, 

liegt im Schutz der Umwelt, sie gehört zu mir. 

Ein Kreislauf des Lebens, so zart und fein, 

den wir mit Verantwortung bewahren rein. 


Lasst uns handeln, bevor es zu spät, 

denn die Gesundheit des Ganzen steht auf dem Gebet. 

Die Schöpfung bewahren, für jetzt und hier, 

für alle Geschöpfe – für Mensch und Tier. 


---


### **10. Hoffnung durch Handeln** 

Es liegt in unserer Hand, die Welt zu retten, 

die Umwelt zu schützen, Leben zu betten. 

Jeder Schritt, ob groß oder klein, 

trägt zur Heilung der Erde bei. 


Ob Bäume pflanzen oder Tiere schützen, 

unsere Taten können alles nützen. 

Denn nur gemeinsam, als großes Ganzes, 

können wir verhindern das langsame Schwanken. 


Lasst uns den Wandel mit Hoffnung tragen, 

die Zukunft gestalten, ohne zu klagen. 

Denn das, was wir säen, werden wir ernten, 

für die Welt, für die Kinder, für die entfernten. 


---


Share by: