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**Ein Tag im Park**
Es war ein strahlender Tag, als eine Frau mit ihrem kleinen Jungen auf dem Weg zum Spielplatz war. Die Sonne stand hoch am Himmel, und sie hatten bereits ein Frühstück genossen. Um für den kleinen Hunger gewappnet zu sein, hatte die Frau eine Schachtel Kekse eingepackt, dazu etwas zu trinken.
Als sie endlich auf dem Spielplatz ankamen, freute sich der Junge riesig. Die Frau setzte sich neben ihn, ganz in Gedanken versunken. Dabei bemerkte sie nicht, dass neben ihr eine weitere Keksschachtel stand. Sie war damit beschäftigt, ihren Sohn im Auge zu behalten, als sie sah, dass ein Mann in die Keksschachtel griff. Verwirrt dachte sie, dass es ihre Kekse seien und war empört, dass jemand so dreist war, ihre Kekse zu nehmen. Doch sie wollte den schönen Tag mit ihrem Jungen nicht verderben und ließ es dabei bewenden.
Einige Zeit später, während sie zusammen spielten, nahmen sie auch aus ihrer eigenen Keksschachtel. Plötzlich fiel der Frau auf, dass sie das Trinken, das sie mitgebracht hatte, völlig vergessen hatte. Als sie in ihre Tasche griff, entdeckte sie die Flasche und bemerkte, dass die Keksschachtel, aus der der Mann gegessen hatte, gar nicht ihr gehörte. Sie hatte unwissentlich Kekse mit einem Fremden geteilt!
Nun fühlte sie sich merkwürdig und fragte sich, wie sie sich verhalten sollte. Sie nahm sich vor, sich zu entschuldigen, falls der Mann nochmals im Park auftauchen sollte.
Nach dem Spielen gingen sie nach Hause. Zu Hause angekommen, aß der Junge sein Mittagessen, bevor er wie gewohnt seinen Mittagsschlaf hielt. Die Frau dachte nach über die seltsame Begegnung im Park und lächelte.
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Hier ist die Fortsetzung der Geschichte:
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**Ein Missgeschick**
Die Frau dachte oft an die Keksschachtel und musste schmunzeln. Wie hatte sie sich nur so täuschen können? Die Schachteln sahen sich wirklich zum Verwechseln ähnlich. Letztendlich waren es nur Kekse gewesen, und sie war froh, dass alle gesund waren. Das Missverständnis würde sie beim nächsten Mal klären.
Am nächsten Tag ging sie wieder mit ihrem Jungen zum Spielplatz. Zu ihrer Überraschung sah sie den Mann genau an der gleichen Stelle sitzen. Sie setzte sich zu ihm und lächelte. Er lächelte zurück.
„Entschuldigung, mir ist gestern ein Missgeschick passiert. Ich dachte, Sie greifen immer in meine Keksschachtel“, sagte die Frau.
Der Mann musste schmunzeln. „Das macht doch nichts. Dann haben wir halt alle von meinen Keksen gegessen!“
Die Frau holte ihre eigene Keksschachtel aus der Tasche. „Nun denn, essen wir heute aus meiner Schachtel, wenn Sie Appetit haben. Greifen Sie gerne zu!“
„Das können wir gerne machen. Kann ich Sie nachher vielleicht mit Ihrem Jungen zum Mittagessen einladen?“
Die Frau bemerkte, dass der Mann ein Mädchen bei sich hatte, das gerade auf der Rutsche spielte. Das hatte sie beim letzten Mal gar nicht bemerkt.
„Ja, natürlich! Das wäre schön!“, antwortete sie erfreut.
Und so setzten sich die beiden zusammen, die Kinder spielten fröhlich, während die Frau und der Mann ihre Kekse teilten und neue Bekanntschaft schlossen.
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Wenn du weitere Anpassungen möchtest oder eine andere Richtung im Sinn hast, sag Bescheid!
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**Ein neuer Anfang**
Die beiden Erwachsenen unterhielten sich eine ganze Weile, und je mehr sie miteinander sprachen, desto leichter fiel es ihnen, einander zu verstehen. Ihre Kinder bemerkten bald, wie die Erwachsenen lachten und sich angeregt unterhielten, also gingen sie aufeinander zu und begannen zu spielen.
Die beiden Kinder, ein Junge und ein Mädchen, fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Sie kletterten auf die Spielgeräte, rutschten die Rutsche hinunter und schaukelten, als wären sie die besten Freunde. Die Freude der Kinder steckte die Erwachsenen an.
Nach einer Weile klang der Mittagshunger und die Frau schlug vor: „Wie wäre es, wenn wir gemeinsam zum Mittagessen gehen?“
Der Mann nickte begeistert. „Das klingt nach einer großartigen Idee! Ich kenne ein kleines Café nicht weit von hier. Sie haben die besten Sandwiches!“
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, die Kinder zwischen ihnen, die fröhlich plaudernd und lachend umherliefen. Während des Mittagessens lernten sie nicht nur mehr über die Vorlieben der Kinder, sondern auch über ihre eigenen Geschichten und Interessen. Es stellte sich heraus, dass sie viele gemeinsame Freunde hatten und ähnliche Hobbys teilten.
Die Frau dachte daran, wie unglücklich sie sich gefühlt hatte, als sie dachte, jemand würde ihre Kekse stehlen. Doch jetzt, durch dieses Missverständnis, war eine neue Freundschaft entstanden.
Nach dem Essen beschlossen sie, sich bald wieder zu treffen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Kinder jubelten, und die Erwachsenen lächelten. Aus einem kleinen Missgeschick war eine schöne Verbindung gewachsen.
So endete ihr erster gemeinsamer Ausflug, aber es war erst der Anfang einer wunderbaren Freundschaft, die die Zeit überdauern würde.
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**Die verschiedensten**
Missgeschicke
können immer wieder
im Leben auftauchen.
Und sich mit auf der Reise
der Zeit gestalten.
Es ist nur eine Frage,
wie wir selbst
mit diesen Missgeschicken
umgehen können
und sie vielleicht auch wieder
gerade rücken.
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**Der Frau war es**
ziemlich peinlich,
dass sie es später
bemerkte.
Dass die Keksschachtel
gar nicht ihre war
und sie auf dem
Spielplatz
die des Mannes aßen,
der auch dort gerade
gesessen hat. Was war
das für ein Zufall?
Beide Keksschachteln
sahen identisch aus,
dabei packte sie
ihre gar nicht aus.
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**Ein nettes Gespräch**
über Umwege
von zwei Eltern,
die mit ihren Kindern
gerade auf dem Spielplatz
gewesen waren, und
ein Missgeschick
passierte, als der
Mann seine eigenen
Kekse aß
und die Frau dachte,
es wären die,
die sie selbst gerade
mitgebracht.
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**Als das Missgeschick**
der Verwechslung
die Frau dem Mann
erzählte,
musste er nur einfach
schmunzeln und
sagte, es wäre halb
so schlimm.
Die Frau entschuldigte sich
und holte ihre Keksschachtel
aus der Tasche, die sie dann
gemeinsam aßen.
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**Ein Mädchen und ein Junge,**
die miteinander
spielten, wo die Eltern
sich auf der Bank unterhielten.
Ein schöner Sommertag
bei dieser Stundenlauf,
und der Frau ging schon lange
ein Licht auf.
Dass sie verkehrt gehandelt hatte,
vermeintlich die Keksschachtel
verwechselte und nun
sich bei dem Mann entschuldigt hatte.
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**Manchmal kann es**
ziemlich schnell
geschehen, dass die
verschiedensten Irrtümer
in das Leben
hineintreten,
an denen man teilnimmt,
dann eine Entschuldigung
auf den Lippen zu haben,
bringt manchmal
bei dem anderen
sogar ein Lächeln
in sein Gesicht.
Und er sagt, es ist
nicht so schlimm
gewesen, dadurch
entstand ein Gespräch
der besonderen Art.
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**Die Frau und der Mann**
waren mit ihren
Kindern alleine,
so konnte sich vielleicht
später sogar
eine Verbindung zwischen
der Frau und dem Mann
in weiterer Verbindung
auf den Wegen des Lebens
ergeben.
Durch so ein dummes
Missgeschick kann man manchmal
Menschen kennenlernen,
die man sonst hätte
niemals näher
kennen gelernt.
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**Die verschiedensten Zufälle**
und auch gerade
die verschiedensten
Irrtümer oder Umstände
können manchmal
einladen, dafür zu sein,
andere näher kennenlernen,
wo man gar nicht dachte.
Mit ihnen ins Gespräch
zukommen, weil sie
eigentlich fremde
auf dem Weg des Lebens waren.
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**Es war ein schönes Bild,**
ein gemeinsames Lächeln
der Zeiten zu finden
und auch dadurch
die Kinder, die auf dem
Spielplatz waren,
freunden sich miteinander
in dieser Zeit an,
als die Frau und der Mann
auf der Bank ein gemeinsames
Gespräch begonnen haben
und so vielleicht auch eine
neue Liebe begann.
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**Über Umwege**
miteinander
in Kontakt gekommen
und einen Weg
die Irrtümer zu klären,
um dann weiter vielleicht
auch auf den verschiedensten
Lebenswegen miteinander
zu kommunizieren.
Man weiß ja nicht, wo diese
Situationen den Weg
des Lebens noch weiter
für sie beide hinbringen konnten.
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