Der Kirschkern


Die Reise des Kirschkerns

Der Kirschkern, der seine Bestimmung gefunden hatte, erhielt die Gelegenheit, tief unter die Erde zu graben und auf das neue Leben zu warten. Ein ganzer Winter verging, bis im folgenden Frühjahr seine Bestimmung erfüllt wurde. Aus dem kleinen Kirschkern wuchs eine Blüte, die sich durch die Erde in die luftigen Höhen des Lebens streckte. Die Stationen des neuen Lebens wurden entdeckt, und der Kirschkern konnte kaum fassen, was gerade geschah.

Er dachte, es wäre das Ende mit dem Begräbnis, als er die Kirche um sich herum verlassen musste, weil jemand ihn verzehrte. Doch dann kam die Neuentdeckung, die in manchen Lebenssituationen erst später erkannt wird. Der Kirschkern begann eine besondere Reise, als er in das neue Leben hineinwuchs. Er verstand, dass der Zweig, den er herausbrachte, und die Wurzeln, die in die Erde wuchsen, Teil eines neuen Erscheinungsbildes seines Erwachens waren. Noch war er ziemlich klein, und man konnte keine großen Veränderungen bemerken. Doch mit der Zeit wurde deutlich, dass dort etwas Besonderes geschah.

Die Menschen, die es bemerkten, freuten sich über diese Überraschung. Bald würden Kirschen an dem Baum wachsen, und die Freude über das neue Leben wuchs. Es dauerte eine Weile, bis die ersten Kirschen aus dem Kirschkern entstanden. Dieser kleine Kirschkern hatte sich zu einem mächtigen Baum entwickelt, der nicht nur die Menschen erfreute, sondern auch viele Tiere. Die Kirschen, die der Baum trug, wurden von Vögeln, Waschbären und Eichhörnchen genossen, die anfangs nicht ahnten, dass aus diesem kleinen Kirschkern eine solche Pracht erwachsen würde.

Die Menschen sammelten die Kirschen, machten Desserts, Beilagen oder Kompott und erfreuten sich an den köstlichen Früchten des Baumes. In manchen Gegenden gibt es sogar Wettbewerbe, wie weit man einen Kirschkern spucken kann. Vielleicht landet er am Ende wieder in der Erde und wird zu einem neuen, wundervollen Baum.

Dieser Kirschkern zeigt, wie aus kleinen Anfängen große Dinge erwachsen können. Auch in jedem von uns steckt Kreativität. Nehmt euch Zeit, schreibt Geschichten, Gedichte oder entdeckt eure eigenen Talente. Ihr seht, was aus einem kleinen Kirschkern werden kann: ein Baum, der wundervolle Früchte trägt.

Gedicht 1

Der Kirschkern tief in der Erde, Wartet still auf sein Erwachen. Winter ging, der Frühling kam, Seine Blüte brach hervor.

In den luftigen Höhen, Sich die Zeit nun offenbart. Der Kirschkern, klein und unscheinbar, Wuchs zu einem Baum empor.

Gedicht 2

Kirschen prangen an den Zweigen, Der Baum, der einst klein begann. Tiere, Menschen, alle freuten sich, Über die Früchte, die er brachte.

In den Sommermonaten süß, Zieren sie die Tische schön. Der Kirschkern, der einst verborgen, Wurde zum Baum, der Leben schenkt.

Gedicht 3

Wie aus kleinen Anfängen, Große Wunder erwachsen können, Zeigt uns der Kirschkern, der wuchs, Zu einem Baum mit Kirschen voll.

Die Kreativität in jedem von uns, Kann sich entfalten, wenn wir wagen. Schreibt Geschichten, singt Gedichte, Lasst die Früchte eurer Kunst erblühen.

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Der kleine Kirschkern

Der kleine Kirschkern, einst verschmäht,
wurde aus der Kirche ausgespuckt,
verblasst in den Händen derer, die ihn nicht kannten,
auf das Ende wartend, in die Erde verbannt.

Doch im Dunkel der Erde, wo er sich verbarg,
begann ein Wunder, so unerhört,
die Zeit verging, der Winter zog ein,
und der Kirschkern erwachte, neu und rein.


Das Wunder der Erde

Der Kirschkern, der sich im Boden versteckte,
fand sich plötzlich in einem neuen Leben,
die Wurzeln wuchsen, das Leben begann,
aus der Dunkelheit trat er ins Licht, so wie er es kann.

Die Menschen sahen bald die Knospen sprießen,
der Baum wuchs empor, und die Freude begann,
Kirschen reiften, ein Geschenk der Natur,
die Tiere, die Menschen, alle freuten sich sehr.


Die neue Bestimmung

Einst ein kleiner Kern, nun ein prächtiger Baum,
er trug Früchte, die süß und voll waren,
aus einem Ende wurde ein neuer Beginn,
das Leben blühte auf, das Wunder nahm seinen Sinn.

Wo es schien, als sei alles verloren,
wuchs ein Baum, der die Welt erfreute,
die Kirschen waren Zeugen des Wandels,
und der Kirschkern fand seine Bestimmung neu.

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Der kleine Kirschkern

Der kleine Kirschkern, einst verschmäht,
aus der Kirche ausgespuckt,
verblasst in den Händen derer, die ihn nicht kannten,
wartete auf sein Ende, tief in der Erde verbannt.

Doch im Dunkel der Erde, wo er sich verbarg,
begann ein Wunder, so unerhört,
die Zeit verging, der Winter zog ein,
und der Kirschkern erwachte, neu und rein.


Das Wunder der Erde

Der Kirschkern, der sich im Boden versteckte,
fand sich plötzlich in einem neuen Leben,
die Wurzeln wuchsen, das Leben begann,
aus der Dunkelheit trat er ins Licht, wie von Anfang an.

Die Menschen sahen bald die Knospen sprießen,
der Baum wuchs empor, und die Freude begann,
Kirschen reiften, ein Geschenk der Natur,
die Tiere, die Menschen, alle freuten sich sehr.


Die neue Bestimmung

Einst ein kleiner Kern, nun ein prächtiger Baum,
er trug Früchte, süß und voll,
aus einem Ende wurde ein neuer Beginn,
das Leben blühte auf, das Wunder nahm seinen Sinn.

Wo es schien, als sei alles verloren,
wuchs ein Baum, der die Welt erfreute,
die Kirschen waren Zeugen des Wandels,
und der Kirschkern fand seine Bestimmung neu.

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