Was schaut denn da ins Fenster


Es war ein Abend wie jeder andere. Das kleine Mädchen war in ihr Zimmer gegangen, das von einem großen, alten Baum beschattet wurde. Dieser Baum stand direkt vor ihrem Fenster, und seine dicken Äste reichten bis an das Zimmer heran. Eines Abends fragte das Mädchen ihre Eltern, wie lange der Baum wohl schon da stehe. Die Eltern antworteten: „Dieser Baum ist sehr, sehr alt, mein Kind. Er steht hier schon seit sechs Generationen und hat immer auf dieses Fenster geschaut, so wie er es jetzt auch tut.“


Das Mädchen liebte den Anblick des alten Baumes, aber an diesem Abend machte sie sich Sorgen. Ihr geliebter Kater war nicht nach Hause gekommen, und sie konnte sich nicht erklären, wo er geblieben war. Besorgt fragte sie ihre Eltern, doch diese versuchten sie zu beruhigen: „Mach dir keine Sorgen, manchmal kommen Katzen erst spät nach Hause, besonders wenn sie draußen etwas Spannendes entdeckt haben.“ Dennoch fühlte sich das Mädchen unruhig.


Es war schon dunkel geworden, und der Mond und die Sterne strahlten hell vom Himmel. Das Mädchen konnte kaum glauben, dass auf der anderen Seite der Welt gerade die Sonne aufging – so seltsam und doch faszinierend, wie die Zeit und die Himmelsphänomene sich überall unterschiedlich gestalten. Trotz dieser Gedanken konnte sie nicht einschlafen. Sie dachte an ihren Kater und wo er wohl gerade war.


Nach einer Weile wurden ihre Augen schwer, und sie schlief schließlich ein. Doch mitten in der Nacht wachte sie plötzlich auf. Etwas im Baum draußen erregte ihre Aufmerksamkeit. Eine Gestalt saß auf einem der großen Äste und blickte zu ihr hinüber. „Ist das eine Eule?“ dachte das Mädchen verwundert. Sie hatte noch nie eine Eule auf dem Grundstück ihrer Eltern gesehen. Für einen Moment fragte sie sich, ob es vielleicht ihr Kater sei, doch dann erinnerte sie sich daran, dass ihre Eltern ihr erzählt hatten, dass Kater manchmal verschwinden, wenn sie einer Katzendame folgen.


Sie legte ihren Kopf zurück aufs Kissen und versuchte weiterzuschlafen. Doch die Gestalt im Baum ließ sie nicht los. Immer wieder öffnete sie die Augen und sah hinüber. Die dunkle Nacht schien ihr einen Streich zu spielen, denn sie war sich sicher, dass es eine Eule war, die sie da anschaute. Schließlich schlief sie doch wieder ein und träumte von einer sonnigen Wiese, einem klaren Bach und bunten Schmetterlingen. Es war ein friedlicher Traum, in dem der Sommer in voller Blüte stand und die Früchte der Bäume reif wurden.


Als der Morgen dämmerte und die Sonne schon hoch am Himmel stand, stieg das Mädchen die Wendeltreppe hinunter in die Küche. Ihre Eltern saßen bereits am Frühstückstisch. „Guten Morgen,“ sagte ihre Mutter, „hast du gut geschlafen?“ Das Mädchen nickte und erzählte: „Ja, aber ich habe etwas Verrücktes gesehen – es sah aus, als ob eine Eule auf dem Baum vor meinem Fenster saß. Ich möchte gleich mal nachsehen.“


Neugierig gingen die Eltern mit ihrer Tochter in den Garten. Was sie dort fanden, war nicht die Eule, die das Mädchen in der Nacht gesehen hatte, sondern der verschwundene Kater! Er saß bequem auf einem der breiten Äste des Baumes und hatte wahrscheinlich die ganze Nacht über sein Mädchen im Zimmer beobachtet. Das Mädchen konnte es kaum glauben. „Ich dachte, du wärst eine Eule,“ sagte sie und lachte. „Die Dunkelheit hat mir einen Streich gespielt!“


Der Kater kam sofort zu ihr herunter, und die Mutter brachte ihm eine Schale Milch. „Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht,“ flüsterte das Mädchen, während sie ihn sanft streichelte. „Schön, dass du wieder da bist – auch wenn ich dich in der Nacht für eine Eule gehalten habe.“


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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**



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**Verwechslung in der Nacht**


In der Nacht kann man vieles verwechseln, 

und manchmal erkennt man nicht, 

was vor den Augen wirklich geschieht.


Das kleine Mädchen sah hinüber, 

dachte, eine Eule sei auf dem Baum, 

doch es war ihr Kater, der dort saß.


Die Dunkelheit täuscht oft, 

lässt uns Dinge sehen, 

die anders sind, als sie erscheinen.


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**Die Entdeckung im Garten**


Neugierig gingen die Eltern und das Mädchen, 

hinaus in den Garten, 

um das Geheimnis zu lüften.


Was sie fanden, war keine Eule, 

wie das Mädchen vermutet hatte, 

sondern der vermisste Kater.


Er saß auf dem Baum, 

hatte die Nacht dort verbracht, 

und schaute zu ihrem Fenster hinein.


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**Die Zeiten der Welt**


Die Augenblicke der Welt, 

sind nie gleich. 

Auf der einen Seite der Erde, 

legt man sich schlafen.


Auf der anderen Seite, 

beginnt der Tag, 

und die Sonne strahlt ihr Licht, 

in den neuen Morgen.


So wandelt der Kreis des Himmels, 

und begleitet die Erde, 

mit Mond, Sonne und Sternen.


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**Die Stunden der Nacht**


Wenn die Stunden des Tages vorüber sind, 

und die Nacht beginnt, 

ist es Zeit, sich zur Ruhe zu legen.


Es ist eine natürliche Phase, 

die den Körper in den Schlaf führt, 

um sich zu erholen.


Doch nicht jeder, 

kann diesen Schlaf leicht finden, 

besonders nicht als Erwachsener.


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**Der Wandel der Gestirne**


Im Rhythmus der Gestirne, 

wandelt sich der Himmel, 

und mit ihm auch das Leben.


Alles Irdische ist eingebunden, 

und begleitet uns, 

auf unserer Reise durch die Zeit.


Der Himmel verändert sich, 

so wie unser eigenes Leben, 

und wir spüren den Wandel, 

der in allem steckt.


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**Die Rückkehr des Katers**


Wie groß war die Freude, 

als der Kater zurückkehrte! 

Das Mädchen hatte ihn so sehr vermisst.


Sie hatte ihn am Fenster nicht erkannt, 

denn in der dunklen Nacht, 

sah sie nur eine Gestalt im Baum.


Am Morgen entdeckte sie, 

dass es kein anderes Wesen war, 

sondern ihr geliebter Kater.


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**Das Glück am Morgen**


Die Eltern und das Mädchen, 

freuten sich gleichermaßen, 

dass der Kater wieder da war.


Er bekam Milch und Futter, 

und die Familie fühlte sich wieder komplett. 

Wie sehr hatten sie ihn vermisst!


Das Herz des Mädchens war leicht, 

denn ihr treuer Freund war zurück, 

nach einer langen Nacht auf dem Baum.


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**Die Täuschung der Dunkelheit**


In der Dämmerung der Nacht, 

kann man oft nicht erkennen, 

was wirklich vor einem liegt.


Manchmal sieht man etwas, 

was nur in der Dunkelheit existiert, 

wie das Mädchen die Eule sah, 

doch es war ihr Kater.


Er saß auf dem Baum, 

und blickte in ihr Zimmer hinein, 

die ganze Nacht lang.


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**Der alte Baum**


Der wundervolle alte Baum, 

der Generationen überlebt hat, 

steht immer noch fest in der Erde.


Seine grünen Blätter, 

flüstern Geschichten aus alten Zeiten, 

und er wird noch lange stehen.


Die Bäume, die solch hohes Alter erreichen, 

lassen die Menschen vor Neid erblassen, 

denn ihre Lebenszeit reicht nicht so weit.


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**Eine glückliche Familie**


Die Familie war glücklich, 

denn ihr Haustier war wieder da. 

Der Kater hatte die Nacht auf dem Baum verbracht.


Das Mädchen dachte, 

es sei eine Eule gewesen, 

doch am Morgen fand sie ihren Kater.


Er saß in den Ästen, 

hatte die Sterne und den Mond beobachtet, 

und kehrte schließlich sicher zurück.


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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**


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