Kindergarten die Kinder basteln ein Traumfänger

Die Kindererzieherin hielt nichts davon weder von der Gender Sprache noch davon die Ungleichheit zwischen den Jungs und dem Mädchen schon in den kleinen ersten Schritten des eigenen Lebens hineinzubringen sie hielt auch nicht davon die einen gegen die anderen zu bevorzugen sie sah den jungen genauso wie das Mädchen an dass sie zwar geschlechtliche Unterschiede aufwiesen aber sie hatten dasselbe Herz wir hatten dasselbe sowas durch ihre Adern floss und ihnen das Leben aus den Bereichen von der Fruchtbarkeit der göttliche Schöpfung


über Vater und Mutter in ihr Leben als freier Mensch weiter gegeben hatte sie hielt auch nichts davon sexualen Unterricht den Kindern zu vermitteln und sie in die verschiedensten Prägungen ihres Bewusstseins vielleicht dadurch gerade erst recht auf die verschiedensten Unterschiede darin aufmerksam zu machen davon hielt sie alles nichts sie wollte sich lieber kreativ mit den Kindern beschäftigen und Sie werden weiter Schulen was man aus verschiedenen Materialien alles du anfangen kann so hatte sie sich mehrere große Ringe aus Plastik zukommen lassen dazu wolle und die verschiedensten Perlen Federn die auch in den unterschiedlichsten Farben




 und Formen auf den Tisch gelegt waren auch die großen Plastikringe lagen auf dem Tisch auch die Perlen waren in ihrem Kästchen sowie die kleinen Federn die Kinder die gerade noch am Frühstückstisch gesessen hatten waren schon so gespannt was dort im Nebenraum die Erzieherin aufbaute sie hatte Ihnen versprochen heute mal wieder mit Ihnen kreativ etwas zu basteln und ihnen Geschichten zu erzählen von fremden Ländern in denen auch Kreativität gelebt hat und sie auch Traumfänger gestaltet hatten sie waren nun alle mit ihrem Frühstück fertig und hatten sich die Hände gewaschen die Erzieherin hatte auf alles immer ein Auge sie ließ die Kinder niemals ohne Aufsicht weil es hätte in jeden Augenblick etwas passieren können


 wo sie hätte sofort eingreifen müssen dafür war sie ja eigentlich mit Herz und Blut Erzieherin geworden ihr Beruf war für sie mehr eine  Berufung die kleinen Kinder ob sie Jungs oder Mädchen waren auf dem weiteren Weg des Lebens zu bringen und ihnen gleicher zeitlich Wertschätzung für das andere Geschlecht mitzugeben weil für sie jedes Leben zählte und nicht in dem unterschieden der Geschlechter hervorging sondern in der Gemeinschaft die die Jungen mit dem Mädchen und auch den anderen teilten manchmal gab es ja auch kleine Kinder die zwei Geschlechter gleichzeitig geboren waren aber diese unterschied hier die Erzieherin nur dann für wichtig wenn es um die Fortpflanzung miteinander ging aber nicht wie man im allgemeinen mit dem freien Leben umgehen konnte in diesem alle freien Menschen


 egal ob Jungs ob Mädchen gleicher Wirklichkeit waren genauso wie später die Frauen und Männer gleichwertig waren sie sah doch sie verliebt ihre Mütter in ihre kleinen Jungs waren und die Väter sie verliebt sie in ihrer kleinen Mädchen waren wie konnte es nur angehen dass die verschiedensten Schieflagen immer wieder an den verschiedensten Prägungen so die Unterschiede eigentlich darin möglich machen konnten wo keiner von beiden ohne das andere Geschlecht eigentlich den Weg des Lebens gefunden hatte so mehr sie über diese Situationen nachdachte umso mehr wurde sie traurig weil diese Situationen aufgebauscht und von den verschiedensten Situationen eigentlich hervorkamen die eigentlich sich dahinter


 den verschiedensten Situationen wieder entzogen die eigentlich die Schwierigkeit dieser Situationen vielmehr in sich getragen hatten als diejenigen die als Jungs und Mädchen zu ihr in den Kindergarten kamen nun setzen Sie sich zusammen und fingen an zu basteln sie wollten Traumfänger herstellen die Erzieherin erzählte wie früher die Indianer aus den verschiedensten Garten der Natur wundervolle kreative Sachen hergestellt hatten auch unter den damaligen schwarzen Menschen war es sehr begehrt kreative Arbeiten auszurichten und aus den Gütern die sie in der Natur der göttliche Schöpfung fanden in das Leben zu bringen und nun sollten auch Sie an diesem Ritual teilhaben können sie sollten selbst einen Traumfänger gestalten


 damit nahmen sie alle erstmal das runde Plastikteil den Ring zur Hand veredelten immer wieder die bunten Wollreste die auch mit auf dem Tisch lagen um den Plastikring so entstand langsam die erste Grundlage wo sie völlig den Plastikring damit umwickelt hatten die verschiedensten wolle Rollen lagen dafür auf den Tisch dass die Kinder sich selber ihre Farbe aussuchen konnten die Ihnen Freude brachte nun zeigt die Erzieherin an ihrem mit gearbeiteten Rink den sie völlig umwickelt hatte wie sie von der einen Seite in die Innenseite ging und wieder von der andern Seite zu der anderen Innenseite ging dann wieder zu der anderen Innenseite ging und dort


 eine Art Kreuz erzeugte dann sagte sie so das wäre der nächste Schritt ein Junge der eigentlich immer sehr ruhig war aber aufgeschlossen wenn es um kreative Tätigkeiten ging hatte es auch selbst hingekommen ein anderes Mädchen hatte es nach einer längeren Zeit auch gleich selbst geschafft einigen der Kinder musste die Erzieherin etwas helfen aber dann konnten sie auch weiter an ihrem Traumfänger basteln oben machten sie eine Schlaufen und damit den Traumfänger aufzuhängen unten konnten sie nun nach Belieben noch Bändern heran beenden und alles


 konnten sie nun nach Herzenswunsch mit Perlen und Fehlern gestalten es wurden die schönsten kreativen Kunstwerke sicherlich würden die Indianer nun staunen wie sehr ihr euch in den Kunstwerken der Kreativität darin selbst verwirklicht habt ich freue mich sehr ihr habt wirklich alle sehr gut und kreativ daran mitgearbeitet nun wollen wir etwas nach draußen gehen und bald schon so dass das Mittagessen geben die Kinder freuten sich und fragten dürfen wir diese Traumfänger mit nachhause nehmen natürlich dürft in dieser Traumfänger mit nachhause nehmen sagte die Erzieherin und lächelte


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Die Kindererzieherin wusste zwar

dass manche Sexualität

miteinander ausleben wollten

aber dass sie schon den Kindern


Diese Situationen erklären

sollte und sie selbst mit ihrem

Bewusstsein schon dazu anregen

dass sie sich vielleicht selbst


Darin ihre Vorstellungen mit

dem gleichen Geschlecht machen würde

hielt sie nicht für ratsam wenn Sie

selber auf den Weg kommen würden

und darunter


Einen Sexualität miteinander

ausbauen und wollten wäre es

in der späteren Zeit ihr eigener

Weg des Lebens gewesen

aber nicht durch die Prägungen

der Vermittlungen entstanden


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Sexualität hatte für die Erzieherin

nichts mit Liebe zu tun

denn Sexualität war sogar

der älteste Beruf den manche ausübenden

ob weiblich oder männlich


Viele gab es in diesem Bereichen

die unter diesen Tätigkeiten

ihr Geld verdienten ob es

darin weiblich oder männlich

gewesen wäre war dabei

eigentlich egal


Diesen Beruf der Sexualität

hatte nichts mit der Liebe zu tun

denn nicht jeder freier Freierin

oder auch dessen geliebt


Sondern es war ein Geschäft

in denen die Sexualität

ausgelebt worden war

und nicht mit Liebe zu tun hatte


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Wie weit die Liebe dazu kam

in den Bereichen war eine

ganz andere Sache und darauf

die Ausrichtung der sexualen

Vorliebe für das


Andere Geschlecht oder für das

gleiche Geschlecht indessen

die Sexualität in die Liebe

mit hinein floss aber dafür

wollte die Erzieherin nicht


Sich stark machen das sollte das weitere

Leben ohne Vorbedingungen für die

Mädchen und Jungs darin mit sich bringen

sich selber darüber bewusst zu sein

wenn Sie lieben und mit wem sie sechs

teilen würden


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Genauso war sie dagegen dazwischen

einen Keil zuschieben ob der Keil

in der Situation der Mädchen und Frauen

oder Jungs und Männer gestanden hatte


Dieser die Andersartigkeit

der Geschlechter weil sie verschiedenste

Geschlechter hatten aber

sie hatten auch alle dasselbe Blut

und dasselbe Herz in ihrer Brust


Dasselbe Leben auch wenn sie unterschiedlich

durch die Geschlechter waren

waren Sie trotzdem freie Menschen

des Lebens selbst und nicht in diese

Situationen berufen


Den anderen gegenwärtig zu bekämpfen

nur weil er in ein anderes Geschäftsmodell

dessen hineingehörte indessen

dieser Geschlechterkampf immer noch

andauerte


Darunter viele andere Situationen

eigentlich daran schuld waren warum

diese verschiedensten Vorherrschaft

eigentlich existierten


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Die Erzieherin hielt auch nicht davon

nicht mehr über die verschiedensten

Erzählungen der Indianer und anderer

zu sprechen nicht mehr darüber


Wie Sie in Ihrer Kultur lebten und

wie Sie eigentlich mit dem Leben selbst

unter der göttliche Schöpfung verbunden waren

so ließ sie vieles kreative


Auch darin in den Kindergarten

in ihrer Gruppe einfließen so waren

sie daran beschäftigt einen Traumfänger

herzustellen den schon früher

Indianer Frauen angefertigt hatten


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Die Erzieherin freute sich

über die wundervollen

Ergebnisse die daraus hervor

gegangen waren


Einige musste sie zwar

immer wieder Hilfestellung geben

andere Konten sehr gut

in diesen Bereichen umgehen


Und die kreative Kunst

umsetzen so unterschiedlich

die freien Menschen als kleiner

menschlicher waren


So unterschiedlich entwickelten

sie sich auch sicherlich weiter

in den unterschiedlichsten Bereichen

die sie einmal auf ihrem Weg

des Lebens fanden


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Die Kinder fragten ob Sie diese

Traumfänger dann mit

nachhause nehmen könnten

die Erzieherin sagte


Natürlich könnt in dieser Traumfänger

auch mit nachhause nehmen ihr könnt

auch mit eurem Eltern diese

Traumfänger nachbauen wenn ihr wollt


Ihr wisst ihr jetzt wie es geht

also lasst eurer Kreativität vielleicht

mit der Hilfe eurer Eltern wenn sie euch

das Material besorgen

freien Lauf


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Manche Situationen sagte sie

sollte man der Zeit überlassen

und der reinen Entwicklung

man sollte nicht vor prägen


Was noch gar nicht vorhanden ist

solange es nicht nur

im eigenen Leben einen Nutzen bringt

sondern auch besondere Art

da sein Einfluss nimmt


Was sie in der Situation gesehen hatte

in denen die verschiedensten Prägungen

dazu führten das die verschiedensten

Richtungen sich dadurch eigentlich erst

den Weg ins Leben bahnten


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Die Kinder seien freie Geschöpfe

des Lebens und man sollte nicht

überall sie in diesen Situationen

schon vorher in verschiedenen Muster


Hinein bringen ohne dass sie selbst

sich ihren eigenen Weg darin

suchen könnten den man ohnehin

nicht verändern kann wenn es


Die verschiedensten Ausprägungen darin

 in den Situationen kommen würde

aber es wäre ihre eigene Entscheidung

dann gewesen und nicht durch die

Prägungen die sie darin schon

bekräftigt hätten


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Genauso sah sie unter ihren Schützlingen

gleichwertige kleine Kinder

wie sich auf dem Weg des Lebens

vorbereiteten ohne


An die verschiedensten Gedanken

der Geschlechter Situationen

dran zu denken natürlich waren darin

Unterschiede und diese


Unterschiede waren auch wieder

gut so wenn es diese Unterschiede

nicht gegeben hätte wäre die Menschheit

schon längst ausgestorben


Jeder der etwas gegen Frauen

oder Männer im allgemeinen hat

hat auch etwas gegen das Leben

weil nur die Gemeinschaft


Der unterschiedlichen Geschlechter

mit der göttlichen Schöpfung

der Fruchtbarkeit die Wurzeln

des weiteren Lebens sein können

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