Wie erlebt überhaupt der Baum in seiner Ich-Form das Leben selbst aus den verschiedensten Situationen wie weit ist der Baum eigentlich nur durch den Verstand des Menschen soweit interessiert das der Mensch das Bewusstsein darauf ausgerichtet der Baum wäre im Weltsystem dabei ist er immer noch in der göttlichen Schöpfung nur weil wir Menschen verlernt haben die Freiheit des Lebens zu sehen in denen die göttliche Schöpfung sich eines aufgestellt hat in die Verbindung der Welt hinein zu wachsen zwischen Himmel und Erde und mit den verschiedensten Lebensformen die göttliche Schöpfung in allem hervorgebracht hat aber wieweit sind die Tiere eigentlich noch in ihrer Ich-Form selbst zu erkennen die sie in sich selber tragen die sie nicht einschließen von den wo wir uns eigentlich als freie Menschen

eingeschlossen haben in das Weltsystem was wir akzeptierten wieweit haben die anderen Umstände bereichern die eigentlich ihr Eigenleben haben in ihrer Ich-Form darin eigentlich die Form der weltlichen Bahnen eingenommen wir agieren natürlich ganz besonders in dieser Art der weltlichen Bahnen in denen wir schon seit den frühesten Prägungen unserer Kindheit dieses als selbstverständlich erfahren haben dass es unsere Welt ist diese Weltsystemart in denen wir geboren sind in der Geburt und auch noch im Kleinkindalter konnten wir noch nicht die Unterscheidungen dessen Treffen aber wir waren ein beliebiges sogar mit der gleichen Sprache der Kontinente mehr verbunden als wir später unter dem verschiedensten Sprachen der Weltsysteme sein werden weil schon die verschiedensten Sprachen darin unterschiedlich

 Ausrichtungsformen dessen finden in diesen wir so manche Fremdsprache diese uns eigentlich nur fremd ist weil wir sie nicht als Heimatsprache eigentlich gleich gelernt haben sondern uns später erst mit diesem verschiedensten anderen Sprachen auseinander setzten die dazugekommen sind manchmal mehr davon wissen oder weniger wissen davon haben aber dennoch sind wir seit die geboren sind in die weltlichen Systeme des Lebens erst hineingewachsen aber die Bäume die Sträucher die Natur alles was die Güter der Erde selbst hervorgebracht hat ist immer noch in der göttlichen Schöpfung genauso wie auch Wildtiere und Haustieren sich nur den Umständen anpassen aber eigentlich in ihrer Beschaffenheit wie die Babys aller Kontinente bis zu einem gewissen Punkt die weltliche Bahn noch nicht wirklich bewusst

 betreten haben so ist auch der Baum der aus dem Winterschlaf langsam wieder erwacht in das Leben hinein geklärt und in das erwachen was die Wurzeln durch die Sonne ihre Einstrahlung möglich machte der Himmel ist sowieso eine der wichtigsten Ausrichtung Punkte die in den Formen der Klimaentwicklung immer ein Wort mit gesprochen haben auch wenn wir den Himmel oftmals schon scheinbar aus diesen verschiedensten Punkten herausnehmen wollten ist es doch seit der größten Erkenntnis des Lebens die Beschaffenheit die sich darin entwickelt die verschiedensten klimatischen Veränderungen in die göttliche Schöpfung gebracht zu haben und nun durchfließt die Kraft der Wurzel wieder die Adern des Baumes und der Baum erwacht zu langsam zu neuem Leben so langsam kommen die ersten grünen Zweige

und auch Blüten wieder werden es heißt der Winter ist vorbei der Frühling lässt langsam die Kraft der Sonne wieder steigen so verändert sich auch darin die Wahrnehmung des Baumes selbst die er von der göttliche Schöpfung selbst geschenkt bekommt der aber niemals wirklich in seinem eigenem Bewusstsein die weltliche Bahn indessen so erlebt hat wie der freie Mensch der sich unter die verschiedensten Bedingungen und Ausrüstungen des stellte indessen die weltliche Bahn ihre systematische Muster angenommen hat und aus dem verschiedensten Gleichgewicht ihrer Situationen schon lange herausgebrochen ist aus denen die verschiedensten Situationen

 sich in das Weltbild vor langer Zeit schon so entwickelt hatten dass sie durch das Bewusstsein was sie bekamen sich über die göttliche Schöpfung selber erhoben haben und ihren eigenen Weg der Gestaltungen der weltlichen Bahnen darin unter ihren verschiedensten Bedingungen den freien Menschen auferlegt haben unter denen diese Verbindungen für Sie selbstverständlich geworden sind aber der Baum steht immer noch im gleichen Schöpfungsfeld wie die Zeit die auf oder ihm umgeben hat Wildtiere und Pflanzen alle anderen irdischen Güter

der Erde werden zwar vom freien Menschen gebraucht aber sie haben wie die Sonne der Mond und die Sterne nie aufgehört in Ihrem eigenen Schöpfung fällt des Lebens ihren Weg durch die Zeit der Jahrtausende Milliarden von Jahren immer weiter zu wandern sie sind der ewige Beweis der göttliche Schöpfung und des Ursprung des Lebens selbst und darin wird nun auch wieder der Baum der gerade noch ohne Blätter im Winter trotzte im Frühling neu mit dem Knospen und der Kraft in seinen Adern des Baumes selbst geweckt

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 Der Baum hat niemals

die weltliche Bahn

für sich angenommen

er ist immer noch

In den Bereichen

der ersten Zeit

die das Leben

möglich machte

Er ist immer noch

mit der göttliche Schöpfung

des Ursprung

im Seil verbunden

Aus denen das Leben

einst für alle

Geschöpfe den Weg

der Zeit genommen hat

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Der Planeten und die Sprache

der Babys mit ihren

verschiedensten lauten

sind Sie noch

Verbunden in ihrem Sein

über all ist die gleiche Baby Sprache

die Verbindung die darin

die Gleichheit spiegelt

Überall wo das Leben

 hervor kommt erst mit der

Verkörperung der dann

angenommenen Sprache

Verändert sich dieses

geschehen und wir nennen

es unsere Muttersprache

wie wir bekommen

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Mit der Muttersprache

die ein kleines Baby langsam

beigebracht bekommt

entwickelt sich der Weg

Indessen das Baby langsam

die weiteren Formen

der weltlichen Bahnen

kennen lernt indessen erst

Sehr sich ist in den

Umständen der weltlichen Bahnen

immer mehr mit den Prägungen

zurechtzukommen

Jeder bei zur Gewohnheit

geworden sind aus dem

verschiedensten Umständen

die die Trennung zur

göttliche Schöpfung

bewirken

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Dennoch ist der freie Mensch

ständig damit verbunden

denn in ihm selbst ist sie

das Teil der Fruchtbarkeit

ohne sie

Hätte Vater und Mutter nicht

das Leben erzeugen können

was die Wurzeln ihres Seins

mit der Fruchtbarkeit des Lebens

in der Essenz verbindet

Nur die späteren Wege nach

dem Babyalter sind

das neue erwachen in der

weltlichen Bahn die dann

das Leben eingenommen

hat

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Aber der Baum findet nicht den Weg

in die weltlichen Bahnen

wir freien Menschen nehmen ihn nur

darin war wie wir auch alles andere

Von der göttlichen Erde wahrnehmen

was wir darin vorfinden in der

Natürlichkeit ihres selbst in sie

hereingegeben

Der Baum ist immer noch in der

göttliche Schöpfung des Ursprung

wie auch die wilden Tieren und

anderen Tieren auch wenn sie

vielleicht schon zögern

der Menschen bahnen Annahmen

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Aber der freie Mensch sieht alles

im Weltsystem und nicht

mit den Augen der göttlichen Schöpfung

Erhard den Ursprung des Lebens

vergessen

Er ist immer mehr mit dem Prägungen

in die Situation der Wahrnehmungen

mit den Prägungen der Welt in die

Verwendungen hineingewachsen

Unter denen die verschiedensten Weltsysteme

ihre eigene Ausrichtung sowie

das Leben darin freigelegten aber nicht

den Ursprung des Lebens selber

in sich haben

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Wenn auf der Verpackung der Flasche

Brauses drauf steht sich darin

nicht die Brause selbst befinden

sondern Inhaltsstoffe

Die man in diesem Behälter der Flasche

hinein gegeben hat so

sind auch die Strukturen

der göttliche Schöpfung in dir selbst

verändert worden

Und daraus ist mit der Zeit immer wieder

ein anderes Weltbild untergehen

Situationen für die darin freien

Lebewesen auch vor allem für die

freien Menschen entstanden

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Auch die freien Tiere nehmen

nicht das Weltbild war

sie sind in der göttlichen Schöpfung

des Lebens geblieben

Unter denen sie zwar in den

Gestaltungen der weltlichen Baden

existieren müssen aber nicht

in ihrem Bewusstsein wirklich sind

Sie leben in einem ganz anderen

Bewusstsein und nicht in den

Bewusstsein der Weltensysteme

die die freien Menschen

aufstellten

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Der freie Mensch selbst hat sich

isoliert mit den Zuständen

der Voraussetzungen in das

Weltsystem seiner Art

Indessen er unter diesen

verschiedensten Verbindungen

den Ursprung des Lebens

durch sein Wissen verlor

Durch sein Verstand prägte

und dadurch die verschiedensten

Verbindungen der Weltensysteme

in den unterschiedlichsten

Verstrickungen erst

möglich machte

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Der Baum der nun wieder zu Erweckung

zurückfindet in das

neu erwachen der blühenden der Blätter

weil durch seine Wurzel wieder

die zunehmende Kraft des Lebens

Fließen kann was die Verbindung

der veränderten Sonneneinstrahlung

für ihn möglich macht die Sonne

es sei dem Anfang des Ursprung

des Lebens vorhanden

Wo es selbst noch nicht die weltlichen

Systeme gab genauso wie

der Mond und die Sterne begleiten

viele wundern die kosmischen

Wege der Zeit

Die auch auf die verschiedensten

Einwirkungen den Kreislauf

in der göttlichen Schöpfung

des Ursprung des Lebens

am Leben halten