Die Oma stand nachdenklich am Rande des Weihnachtsmarktes, während sie ihren Enkelkindern zusah, die mit strahlenden Augen auf das Karussell sprangen. Das Mädchen hatte sich sofort ein Pferd geschnappt, während der Junge in ein kleines Auto stieg. Sie lachten und winkten ihr zu, voller Freude über diesen besonderen Moment.
Doch in ihrem Herzen lastete eine Sorge. Wie lange wird es solche Weihnachtsmärkte wohl noch geben? Die Menschen hatten immer weniger Geld in den Taschen. Früher war es für ihre eigenen Kinder noch selbstverständlich gewesen, zur Weihnachtszeit über die festlich geschmückten Märkte zu schlendern, sich Süßigkeiten zu gönnen und das Karussell zu genießen. Heute war alles so viel teurer, und für viele Familien kaum noch erschwinglich.
Nicht nur die Besucher litten unter der finanziellen Lage – auch die Händler und Schausteller kämpften ums Überleben. Sie brauchten die Einnahmen, um sich selbst über Wasser zu halten. Doch wenn die Menschen gezwungen sind, jeden Cent zweimal umzudrehen, wer wird dann noch genug Geld für diese kleinen Freuden übrig haben?
Die Oma wollte sich die Freude der Kinder nicht anmerken lassen. Solange sie noch konnte, wollte sie ihnen diese Erlebnisse ermöglichen. Zum Glück hatte sie durch die Witwenrente ihres verstorbenen Mannes noch etwas mehr Geld zur Verfügung. Doch wie viele andere ältere Menschen mussten mit ihrer geringen Rente auskommen und konnten sich kaum noch etwas leisten?
Nach dem Karussellbesuch gingen sie weiter zu einer Losbude. Der Junge zog mehrere Lose – doch nur Nieten. Er seufzte enttäuscht.
„Warum ziehe ich nur Nieten? Das Leben hat sich wirklich verändert.“
Er sah zu seiner Schwester, die 20 Punkte erreicht hatte und sich nun ein kleines Geschenk aussuchen durfte. „Und in der Schule ist es auch nicht mehr so wie früher“, murmelte er. „Es fühlt sich oft so an, als würden Jungs und Männer gar nicht mehr berücksichtigt.“
Die Oma seufzte. Die Welt hatte sich verändert. Man wollte mit neuen Maßnahmen für Frauenrechte einstehen – doch oft schien es so, als würde dabei eine neue Ungleichheit entstehen. Wäre es nicht besser, beide Geschlechter gleichwertig ins Licht zu stellen, anstatt das eine zurückzustellen?
Das Mädchen entschied sich für eine kleine Mundharmonika. „Opa konnte darauf immer so wunderschön musizieren“, sagte sie und lächelte.
Die Oma strich ihrem Enkel sanft über den Kopf. „Die Menschen erkennen oft erst später, welche Fehler sie gemacht haben.“ Sie erinnerte sich an die Zeiten, als Eltern noch klare Grenzen setzen durften. Heute jedoch sollten Kinder „frei entscheiden“, doch ohne Regeln und Werte könne man sie nicht vor den Gefahren des Lebens schützen.
Sie kauften noch ein paar Mandeln und einen kandierten Apfel, dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Die Mutter und der Vater warteten sicher schon auf die Kinder – und die Schularbeiten mussten auch noch erledigt werden.
Die Enkel umarmten ihre Oma herzlich.
„Du bist die Beste! Danke, dass du uns so eine große Freude gemacht hast.“
Die Oma schmunzelte. „Warum denn nicht? Solange ich noch kann und das Geld reicht, sollt ihr eure Freude haben.“ Doch in ihrem Herzen blieb die Sorge: Wie lange würde das noch möglich sein?
Denn sie wusste, dass die Zeiten härter wurden und viele Menschen bereits jetzt kaum noch über die Runden kamen. Wenn sie eines Tages selbst kaum mehr genug Geld hätte, dann würde es auch für sie keine Weihnachtsmärkte mehr geben.
Mit diesem Gedanken blickte sie ein letztes Mal auf die Lichter des Weihnachtsmarktes, die in der kalten Nacht funkelten. Wie lange würden sie noch leuchten?
Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.
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### **1. Die Magie der Weihnacht**
Lichter leuchten hell und klar,
Klingt die Freude wunderbar.
Kinderlachen, sanft und rein,
Macht das Herz im Winter sein.
Trotz der Sorgen, trotz der Zeit,
Hoffnung strahlt in Dunkelheit.
Oma lächelt, tief bewegt,
Weil das Glück noch einmal lebt.
Möge Frieden uns umgeben,
Nicht nur heute, sondern stets.
Menschlichkeit soll uns erheben,
Über Leid und Engstirnigkeit.
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### **2. Ein Lächeln im Winter**
Glühwein duftet, süß und warm,
Winter hält uns fest im Arm.
Menschen eilen durch die Straßen,
Wollen Freude nicht verpassen.
Doch die Preise steigend klingen,
Und die Sorgen mit sich bringen.
Viele blicken voller Fragen,
Wie sie es sich leisten wagen.
Doch ein Lächeln bleibt bestehen,
Glüht in Herzen, sanft und rein.
Freude lässt die Kälte gehen,
Lässt uns Mensch und warm sein.
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### **3. Erinnerungen auf dem Markt**
Weihnachtstrubel, goldner Schein,
Große Augen, Kindersein.
Düfte ziehen durch die Gassen,
Menschen, die es glücklich fassen.
Doch die Oma blickt mit Sorgen,
Wie wird sein das Fest von morgen?
Bleiben Märkte, bleibt das Leben,
Wird es noch Momente geben?
Lasst uns achten auf die Zeit,
Wert der Dinge, die stets bleiben.
Freude, Liebe, Herzlichkeit,
Sind es, die uns tief begleiten.
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### **4. Der Preis der Freude**
Fahrgeschäft und Lichterketten,
Überall die vollen Stätten.
Doch das Geld, es schwindet leise,
Weihnacht kommt auf teure Weise.
Oma seufzt und zahlt die Reise,
Kinder strahlen, unbeirrt.
Denkt an all die großen Kreise,
Die das Leben oft verwirrt.
Doch es zählt der Augenblick,
Der, der Wärme in uns weckt.
Und in kleinen Freudenstück,
Glück sich durch das Herz erstreckt.
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### **5. Ein Funken Hoffnung**
Kerzen flackern in der Nacht,
Sterne haben auf uns Acht.
Oma sitzt und denkt zurück,
Weihnachtszeit – ein kleines Glück.
Doch die Preise steigen weiter,
Und das Leben wird nicht leichter.
Viele wissen nicht mehr wie,
Sie noch überleben hier.
Doch der Funke Hoffnung bleibt,
In den Herzen fest verankert.
Jene, die für Liebe streiten,
Halten Menschlichkeit lebendig.
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### **6. Vergangene Zeiten**
Winterwind durch Straßen fegt,
Lichterzauber golden lebt.
Oma denkt an alte Jahre,
Als noch alles leichter war.
Heute müssen Menschen sparen,
Weihnacht trägt so manche Narben.
Doch die Liebe bleibt bestehen,
Wird in Herzen fortbestehen.
Lasst uns Werte wieder schätzen,
Jene, die kein Geld ersetzt.
Lasst uns wahre Freude setzen,
Die den Menschen nie verlässt.
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### **7. Die Kraft der Gemeinschaft**
Schritt für Schritt durch Wintergassen,
Menschen hasten, Menschen hassen.
Doch in Mitgefühl und Blicken,
Kann sich wahre Wärme schicken.
Wer teilt, der wird nie alleine,
Fühlt im Innern helle Scheine.
Liebe gibt uns Kraft zum Leben,
Ohne Macht, nur mit Vergeben.
Lasst die Menschen sich vereinen,
Gegen Kälte dieser Zeit.
Mögen alle Herzen leuchten,
Wie die Sterne weit und breit.
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### **8. Das Herz der Oma**
Hand in Hand mit ihren Lieben,
Durch die Gassen sanft getrieben.
Oma strahlt trotz all der Sorgen,
Denn das Jetzt zählt mehr als morgen.
Wird es später Weihnachtsfeste,
Oder nur noch karge Reste?
Kann sich jeder Freude leisten,
Ohne tief in Not zu reißen?
Doch sie gibt, so gut sie kann,
Lässt die Enkel fröhlich sein.
Denn was zählt, ist das Gefühl,
Weihnacht nah, im Herzen kühl.
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### **9. Ein kleiner Wunsch**
Oma wünscht sich eine Zeit,
Die von Frieden ist geweiht.
Nicht von Gier und kaltem Streben,
Sondern voller sanftem Leben.
Nicht nur Reiche sollen lachen,
Glück soll allen Freude machen.
Ob mit wenig, ob mit viel,
Weihnacht sei das Lebensziel.
Mögen Werte uns begleiten,
Nicht nur Reichtum, nicht nur Macht.
Lass die Liebe uns bereiten,
Licht in dunkler Winternacht.
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### **10. Noch einmal Weihnacht erleben**
Oma weiß, die Zeit vergeht,
Und kein Tag mehr ewig steht.
Doch sie möchte noch erleben,
Dass wir uns die Hände geben.
Weihnacht sei kein kühles Fest,
Sondern eines, das uns lässt,
Mensch zu sein in dieser Zeit,
Voller Wärme, sanft und weit.
Möge Frieden auf uns schauen,
Möge Liebe stets besteh’n.
Mögen alle Menschen trauen,
Wieder aufeinander zugeh’n.
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist
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