Die Kinder und die ältesten Bäume

Der Naturfreund und die Entdeckungsreise


Die Kinder versammelten sich aufgeregt, denn ein spannendes Projekt stand an. Die Erzieherin hatte ihnen versprochen, dass sie auf eine Entdeckungsreise gehen würden, um die Natur und die ältesten Bäume kennenzulernen. Während die Kinder im Kindergarten oft gefragt wurden, welche Ausrichtung sie später im Leben entwickeln wollten oder welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlten, schien es ihnen viel wichtiger zu sein, über die Natur zu lernen. Fragen wie „Wie alt können Bäume werden?“ oder „Welche Tiere leben unter der Erde?“ interessierten sie viel mehr als abstrakte Überlegungen zu Themen, die sie noch nicht einmal in ihrem Alter verstehen konnten.

Eines Tages, als die Sonne freundlich vom Himmel schien, machte sich die Gruppe auf den Weg. Die Erzieherin war froh, dass die Fahrt dank eines 9-Euro-Tickets nicht viel kostete, denn das Ticket konnte für viele andere Ausflüge genutzt werden. Die Kinder freuten sich schon auf die Entdeckungen, die sie erwarten würden. Begleitet wurden sie von einem Naturfreund, der sich leidenschaftlich für die Natur engagierte und den Kindern vieles beibringen wollte.


Der Naturfreund führte die Kinder durch die Wälder und erklärte ihnen, dass nicht alle Früchte für Menschen essbar sind. Einige können nur von Tieren verzehrt werden, weil der menschliche Magen sie nicht verträgt. Auch Blumen und ihre Bedeutung erläuterte er. Besonders wichtig sei der Regen, sagte er, denn er spiele eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung der grünen Natur in Sauerstoff. „Ohne Sauerstoff könnten wir Menschen nicht leben“, fügte er hinzu. Er betonte, dass es wichtig sei, im Einklang mit der Natur und den Tieren zu leben, da diese genauso wichtig für den Erhalt des Lebens seien wie der Mensch selbst.


Als sie durch den Wald gingen, erklärte der Naturfreund den Kindern, wie der Boden durch Regenwürmer aufgelockert wird. Diese Tiere helfen dabei, die Erde fruchtbar zu halten. Auch das vermeintliche Unkraut, das viele Leute gerne aus ihren Gärten vertreiben möchten, ist wichtig, da einige Tiere es als natürliche Nahrung nutzen.

Bald kamen sie an einem Kastanienbaum vorbei. Der Naturfreund fragte die Kinder, ob sie wüssten, um welchen Baum es sich handele. Die Kinder umringten den Baum und schauten neugierig hin. „Das ist ein Kastanienbaum“, sagte der Naturfreund, „und wir können die Kastanien sammeln, um lustige Figuren daraus zu basteln.“ Er lächelte und fügte hinzu: „Nicht nur ihr verwendet die Kastanien zum Basteln, auch die Tiere finden sie lecker.“


Der Naturfreund zeigte ihnen einen weiteren Baum. „Das hier ist eine Eiche“, erklärte er. „Die Eicheln werden ebenfalls von Tieren gerne gefressen und auch in einigen Zoos und Tierparks als Futter verwendet. Wir könnten im Herbst einige Eicheln sammeln und sie als Spende an den Zoo oder Tierpark abgeben. Das wäre eine tolle Aufgabe für uns!“

Die Kinder freuten sich über diese Idee und waren gespannt auf die Tiere, die sie im Zoo oder Tierpark sehen würden. Der Naturfreund zeigte ihnen ein fast ausgewachsenes Rehkitz mit seiner Familie. „Wie niedlich!“, riefen die Kinder aus. Es war wirklich eine besondere Erfahrung, die sie gemacht hatten.



Der Naturfreund erzählte weiter über das Alter der Bäume. Einige Bäume könnten bis zu 300 bis 600 Jahre alt werden oder sogar noch älter. „Das ist ein Alter, das kein Mensch bisher erreicht hat“, sagte ein Junge beeindruckt. „Es ist schon Wahnsinn, wie alt Bäume werden können, während das menschliche Leben so viel kürzer ist.“

Die Kinder waren erstaunt, und der Naturfreund lachte: „Ja, wir können zum Mond fliegen, aber das Alter dieser Bäume werden wir wohl noch lange nicht erreichen.“ Nach dem interessanten und lehrreichen Tag machten sie ein Picknick. Die Kinder packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Heimweg, als es plötzlich anfing zu regnen. Der Naturfreund lächelte und sagte: „Auch wenn ihr euch jetzt vielleicht ungewollt nass werdet, denkt daran, dass die Natur und die Tiere dankbar für diesen Regen sind. Sie brauchen ihn genauso wie die Sonne. Ihr könnt eure Flaschen öffnen und trinken, aber die Natur braucht diesen Regen.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich der Naturfreund, und die Kinder machten sich fröhlich auf den Heimweg, bereichert durch ihre Entdeckungsreise und die vielen neuen Erkenntnisse über die Natur.

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Die Kinder und der Ausflug


Die Kinder hatten sicherlich

sehr viel davon

mitgenommen, was wirklich

auch in ihre kindliche


Lebenssituation passte,

aber wie weit setzen sie

sich im Kindergarten

mit der körperlichen Liebe


Oder auch ihren

gewünschten Geschlechtsteilen

auseinander? Diese Fragen

kommen doch meistens

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Erst in der Schule.


Verbunden mit der Natur,

die Kinder lernten die verschiedensten

Tiere und Pflanzen kennen

und freuten sich.


Über das Picknick natürlich,

nahmen sie wieder alle Gegenstände

mit nach Hause, denn sie

liebten die Umwelt.


Und wollten nicht

dass darin dadurch Schaden entsteht,

dass sie nicht umsichtig

mit den mitgebrachten Erzeugnissen

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Selbst waren.


Der eine Junge

sprach noch lange

über das Alter

der Bäume und fand es so faszinierend.


Er erzählte es

auch gleich seinen Eltern:

Da hattet ihr

wieder einen wundervollen


Ausflug

Unter so vielen lehrreichen

Informationen

daraus euch erarbeitet

und erhalten.


Das eine Mädchen

fragte gleich die Mutter:

Warum werden

die Menschen nicht so alt


Wie die ältesten Bäume?

Die Mutter lachte und sagte:

Ja, die Natur geht normal

ihren eigenen Weg.


Und die Menschen

haben vor vielen Jahren

noch nicht so eine

Spanne erreicht wie wir heute.


Das Leben breitet sich aus,

so schreitet auch diese

Entwicklung voran.


Im Kindergarten

machen sie Pläne,

wann sie wieder

auf Erkundungstour


In den Wald gehen wollten.

Zur herbstlichen Zeit

sagte die Erzieherin:

Können wir dort


Mit dem Naturfreund

die Pilze, Kastanien und Eicheln

einsammeln, um sie für den Zoo

zu spenden.


Kinder freuten sich,

auf die Kastanien und

Eicheln einsammeln

um den so dann damit


Zu überraschen.

Auch vielleicht Pilze,

diese gesammelten,

und dann mit nach Hause


Zum Essen nehmen.

Das wird wieder

ein sehr schönes

Ereignis werden,

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Sagten die Kinder.


Noch wochenlang später

unterhielten sie sich

über den Ausflug

und auch die Tiere, die sie


Dort noch so gesehen haben,

wie schwarze Ameisen,

emsig immer wieder

unter der Erde verschwanden.


Und ihre verschiedensten Gänge

dort aufgebaut hatten.

Die Erzieherin schmunzelte,

weil sie spürte, wie sie

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Den Nerv ihrer Kindergartenkinder

erreicht hatte.


So war es aber nicht,

wenn sie über die verschiedensten

Geschlechtssituationen

oder über die Ausrichtung


Der Liebe sprachen.

Da waren sie noch nicht

wirklich mit ihren Interessen

völlig dabei.


Anderen Themen erschienen

Ihnen viel wichtiger,

weil erst im Teenageralter

die Liebe und die eigene

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Ausrichtung für das Geschlecht

stattfindet und sich festlegt.


Wieweit möchte man

Kinder schon vorher beeinflussen,

dass sie schon daran

geführt werden, ihre


Ausrichtung der Geschlechter

im Kindergarten festzulegen,

wenn man dort über

solche Themen spricht,


Wo sie eigentlich die Liebe

zu ihren Eltern und Familie

und Freunden eher

in ihr Betrachtungsmuster fallen.

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Aber der Ausflug in den Wald

der machte ihnen Spaß

und war noch lange

ein Gesprächsthema.


Und sie freuten sich schon

auf den nächsten Ausflug,

dieser für den Herbst

geplant.

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Hoffentlich würde das Wetter

auch mitspielen, aber sie wollten

sich nicht entmutigen lassen

und hofften, dass die Sonne


Wenigstens dann scheinen würde,

wenn sie durch den Wald

gehen und die Wanderung

und das Einsammeln von Eicheln,


Kastanien und Pilzen

vornehmen wollten.

Es könnte ja wie dieses Mal

dann auf der Rundreise


Ruhe beginnen zu regnen,

damit auch die Tiere und Pflanzen

genügend Flüssigkeit hätten.

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