**Von den besonderen Bereichen des Lebens lernen und sie im Besonderen nutzen**
So spricht auch dieses besondere Feuer davon, in Wäldern angelegt zu werden, um dort mehr Schutz vor verschiedenen Bränden zu finden. Um dem vorzubeugen, werden absichtliche Brände in die Wälder gebracht, um das Unterholz möglichst niedrig zu halten, sodass sich die Feuer, die entstehen könnten, nicht so weit ausbreiten. So hat man auch Weidetiere auf den verschiedensten Flächen eingesetzt, damit sie das Gras vertilgen und das Feuer keine Möglichkeit hat, mit seiner Brandgefahr hineinzukommen.
Wenn man die Situationen eines Waldbrands oder anderer Katastrophen betrachtet, nutzt man auch diese besondere Art von Feuer, um Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. So versucht man, Brände besser in den Griff zu bekommen. Natürlich ist in diesen Zeiten auch das Zentrum der Natur mit ihren Tieren nicht weit entfernt vom Risiko, und der Schutz ist schwierig für manche Tiere, egal ob sie klein oder groß sind. Das Feuer, das die Menschen zur Sicherheit legen, erschwert den Moment ihres Lebens, denn sie verstehen nicht, was die Menschen damit erreichen wollen. Die späteren Situationen, die sich entwickeln könnten, wären vielleicht nicht so schwerwiegend, aber für die Tiere ist es dennoch eine Gefahr.
So haben die Menschen eine Möglichkeit gefunden, den verschiedensten Katastrophen besser ins Auge zu blicken, indem sie selbst vorsorglich Brände legen. Doch für einige – insbesondere für die Tiere – bleibt es eine ziemliche Bedrohung. Sie verstehen das Anliegen nicht, denn sie haben nicht die Sichtweise der Menschen. Wie oft haben wir nicht die gleichen Sichtweisen in den verschiedensten Bereichen unseres Lebens? Wir blicken in unterschiedliche Richtungen, die der andere vielleicht gar nicht erkennt.
Die Situationen, wie ein Brand, treten immer wieder auf und bieten eine besondere Chance, sich dem Leben zuzuwenden und es zu schützen. Doch nicht jeder hat das gleiche Interesse oder die gleiche Begeisterung für die Maßnahmen, die zum Schutz getroffen werden. So müssen Menschen in solchen Situationen Entscheidungen treffen, die vielleicht nicht immer von allen verstanden werden.
Die Maßnahmen, die zum Schutz der Wälder getroffen werden, wie das gezielte Legen von Feuern, sollen größere Brände verhindern. Doch diese Maßnahmen schaffen auch neue Herausforderungen, wie die Konflikte, die zwischen Mensch und Natur entstehen, wenn Tiere und ihr Lebensraum bedroht sind. Trotz der Bemühungen, Schutz zu bieten, bleibt die Bedrohung bestehen, und das Leben – sowohl der Menschen als auch der Tiere – ist mittendrin.
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**Nicht alle sehen wir**
Nicht alle sehen wir
immer den Sinn
in besonderen Dingen,
die vom Leben gerade
in die Weltenbahnen
der Zeit getragen
werden und stehen
mit unserer Betrachtung.
Gegensätzlich den Zeiten
gegenüber, weil
wir andere geistige
Betrachtungsmuster
als die Menge haben.
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**Die Menge der Tiere**
Die Menge der Tiere
wird sicherlich nicht
die Vorsichtsmaßnahmen
des Feuers begreifen,
die die Menschen
in manchen Bereichen
der Wälder tätigen,
um damit
vorzubeugen und
größere Feuersituationen
im Besonderen
auch zu vermeiden.
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**Manchmal stehen wir**
Manchmal stehen wir
genau den
Betrachtungen des Feuers,
in denen die Situationen
in die Verschiedenheiten
des Lebens getragen werden,
um wieder ein Weltbild
der Erneuerung
vielleicht zur Sprache zu bringen,
in denen dieses Feuer
sich verbreitet.
Doch zwischen diesen
verschiedenen Bränden
ist es manchmal
gar nicht einfach,
trotzdem sich zu verstehen.
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**Die Tiere verstehen**
Die Tiere verstehen
die Menschen nicht,
die mit Absicht
Feuer legen.
Sie fühlen sich
in Gefahr gebracht,
während der Mensch
Möglichkeiten sucht,
um Feuerbekämpfung
für sich zu errichten,
um besser Waldbrände
in den Griff
zu bekommen.
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**Manche Menschen**
Manche Menschen
verstehen andere
Menschen nicht,
die in besonderen
Bereichen ihre
verschiedenen Wege
des Lebens gehen.
Vielleicht legen sie gerade dort
im Besonderen
ein Feuer
in die Zeit.
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**So gehen die Augenblicke**
So gehen die verschiedensten
Augenblicke in das
zeitliche Leben hinein
und schenken uns nicht immer
die gleiche Sicht,
so auch den Tieren,
wie den Menschen,
die dort
in ihren Bereichen das Feuer
zur Bekämpfung des Feuers
anlegen und meinen,
es könnte vorbeugend
nützlich sein,
um schlimmere Waldbrände
zu verhindern.
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**Die Bekämpfung von Feuer**
Die Bekämpfung von Feuer
beginnt durch das
kontrollierte Feuer,
das in bestimmten
Gebieten ausgebracht wird,
um das Unterholz
zu bewirtschaften und
dafür zu sorgen,
dass weniger Brandgefahr
dort entsteht.
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**Wie weit es nützlich ist**
Wie weit es nützlich ist,
ist eine andere Frage.
Wie weit dort Feuer
wirklich ausgebrochen wäre,
ist eine noch andere.
Wie weit man schon
Feuergefechte
der Verschiedenheiten
des Geistes in verschiedenen
Bereichen erkennen kann.
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**Manchmal geben Feuerbrände**
Manchmal geben Feuerbrände
ihrem besonderen Inhalt
in die Zeit.
Doch wie weit etwas
Gutes entsteht und
sich richtig anfühlt
liegt in den verschiedensten
Betrachtungen,
wie sie auch hier
zu dieser Sprache
der Wildtiere und
der Feuerbrände zur Verhütung
schlimmerer Brände
aufgetan haben.
Auch diese Situationen
finden oft
in den besonderen Bereichen
des Lebens ihren Bestand.
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**Die Menschen meinen**
Die Menschen meinen,
dass diese Verhinderung
durch selbst verursachte Brände
eine gute Feuerbekämpfung
darstellen kann,
in denen schlimmere Situationen
für Tiere und Menschen
aufgetreten wären.
Wären diese Verhütungsmaßnahmen
nicht entstanden,
wie würden die Wildtiere
diese durch ihre Brille sehen?
Wie betrachten wir manches,
wenn wir es
durch die verschiedensten Brillen
unseres Lebens
gerade selbst sehen?
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