Die Lebensqualität bestimmen Umstände die das Leben trägt


Der Welt Weg hat sich geteilt, als die göttliche Schöpfung eingespannt worden ist in die Machenschaften der Menschen, die darin ihren Weg des Lebens immer weiter in die Zeit des Lebens hineinbauten, in denen die verschiedensten Umstände des Lebens ihren Platz gefunden hatten. Die Menschen hatten sich dies im Weltgefüge so vorgestellt. Dabei war die besondere Gestaltung des Lebens enthalten, in der sie auch das Unkraut erfanden – ebenso wie sie später die Tiere als Teil der Schöpfung ansahen. Sie steigerten sich so weit, dass sie begannen, Kreationen zu erschaffen, die sie selbst nie bändigen könnten. Zum Beispiel die kleinen Katzenbabys, die, weil sie keine Rassekatzen sind, oft grausam ersticken müssen.


Aber niemand macht sich darüber Gedanken, denn es scheint keinen Wert zu haben. Es sind ja „nur“ normale Hauskatzen, und so werden sie oft ertränkt oder an die Wand geschlagen, um ihnen gleich nach der Geburt das Leben zu nehmen. Dabei sind es ebenso göttliche Geschöpfe wie jede Rassekatze. Doch auf dieser Bahn haben Menschen schon oft gehandelt – auch in Bezug auf andere Menschen. Denn sie sehen sich selbst als göttliche Schöpfungen auf dem Weg des Lebens und versuchen, die verschiedensten Gestaltungsformen zu finden, die ihrem Lebensweg entsprechen. Auch sie kämpfen darum, durch das Leben zu gelangen, weil es das gleiche Leben ist, auch wenn der Weg nicht derselbe ist. Auf diesen weltlichen Bahnen erfahren sie jedoch nicht die gleichen Lebensqualitäten, sondern machen verschiedene Erfahrungen, die sich aufgrund der unterschiedlichen Umstände verändern.


Manche Menschen lassen sich bewusst auf die verschiedensten Situationen ein, während andere durch Krankheiten oder äußere Umstände dazu gezwungen werden, eine bestimmte Lebensqualität zu erleben, die sie möglicherweise gar nicht selbst gewählt hätten. Die einen hätten sich anders entwickeln können, wenn sie gewollt hätten, während die anderen nie die Möglichkeit hatten, sich überhaupt zu entscheiden. Sie nehmen die Lebensqualität in ihren Bahnen so wahr, wie sie ihnen von weltlichen Umständen gegeben wird, während andere die Freiheit haben, ihre eigenen Wege zu wählen.


Doch die Welt hat bereits vieles in der Urzeit hervorgebracht, und immer wieder wiederholen sich bestimmte Umstände zu verschiedenen Zeiten. So begegnen wir stets den verschiedensten göttlichen Schöpfungen des Lebens und spüren die Lebensqualität in besonderer Weise, sei es für einen Augenblick oder für längere Zeit. Wir finden uns dabei immer wieder unter unterschiedlichen Bedingungen und Herausforderungen, die unser Leben umgeben, tragen und leiten.


Das Leben breitet sich aus, doch wie viel bleibt von der Lebensqualität auf dem Weg durch die Zeit zurück? Wie weit können wir die Lebensqualität der weltlichen Bahnen in unserer eigenen Welt noch erhalten, wenn wir stets von der göttlichen Schöpfung umgeben sind? Auch wenn wir im weltlichen Bild der Gestaltungen zusammenbrechen, bleibt die göttliche Schöpfung gegenwärtig, denn alles Irdische entspringt ihr. Nichts auf dieser Welt existiert außerhalb der göttlichen Schöpfung; alles andere ist von Menschenhand geschaffen und passt sich den Lebensqualitäten und Eigenarten der jeweiligen Zeit an.


So formen sich die Stationen des Lebens und gestalten die Lebensqualität in den weltlichen Umständen, die zu bestimmten Zeiten vorherrschen. In diesen Umständen entdecken wir unsere Lebensqualität, fühlen uns zugehörig oder abgetrennt – doch das göttliche Feld hält alle gleichermaßen in seinen Händen. Die weltlichen Bahnen des Lebens jedoch sind so vielfältig wie die Konstrukte, die die Menschen seit jeher erleben.


Schon unsere Ahnen hatten ihren Weg durch diese Lebensabschnitte, oft ohne sich wirklich zugehörig zu fühlen, und entwickelten sich in der ihnen gegebenen Lebensqualität weiter. Doch warum haben einige mehr Rechte auf Lebensqualität als andere? Dies hängt nicht nur von gesundheitlichen Faktoren ab, sondern auch von der Art und Weise, wie das Weltbild strukturiert ist. Die göttliche Schöpfung gibt uns allen das gleiche Fundament – doch die weltlichen Bahnen des Lebens gewähren unterschiedlichen Menschen verschiedene Rechte.


Ähnliche Muster fanden wir in der Vergangenheit, etwa in der Sklaverei, bei den Indianern und in Kriegen, unter denen die Menschen litten. Auch in der Ausgrenzung bestimmter Gruppen wie Juden, Roma oder Menschen mit frühkindlichen Hirnschäden, die durch die Machenschaften der Welt diskriminiert wurden und oft nicht in die „normale“ Welt aufgenommen wurden. Manche von ihnen erleben bis heute die Schwierigkeiten des Lebens und erfahren die Auswirkungen der weltlichen Bahnen, die ihre Lebensqualität mindern.


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**Die göttliche Schöpfung**


Die göttliche Schöpfung 

ist die Übermacht, 

die über alles Leben erwacht. 


Die Stationen unserer seltenen Bahnen 

werden bestimmt von den Gestaltungen, 

die sie tragen und lenken. 


Das Leben selbst wird gestaltet, 

doch die Umstände der Zeiten 

verwalten seinen Lauf. 


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**Lebensqualitäten des Lebens**


Die verschiedensten Bereiche beinhalten 

immer wieder das Feld der Lebensqualität, 

in denen jedes Leben sich gerade befindet. 


Es nimmt seine Gestaltungen vor, 

jedes Leben wird auf gleiche Weise 

hineingesetzt in die weltlichen Bahnen. 


Doch diese Bahnen unterliegen den Wegen, 

die Menschen über lange Zeit gedacht haben, 

für das selten geschehene Geschehen. 


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**Das Weltensystem**


Das Weltensystem hat sich erhoben, 

über die Bereiche der göttlichen Schöpfung, 

und überwältigte das Natürliche. 


Doch die göttliche Schöpfung bleibt, 

hat den längeren Atem, 

und die Kraft, das Leben zu halten. 


Selbst wenn das Unkraut der Menschen wächst, 

ist die Schöpfung stets in uns 

und trägt uns durch das Lebenslabyrinth. 


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**Die Pflanzen und Tiere**


Die göttliche Schöpfung kennt keine 

anderen natürlichen Erscheinungen, 

als jene, die sie selbst erschuf. 


Doch der Mensch schafft Bedingungen, 

tötet normale Katzen, 

und verehrt gezüchtete. 


So schätzt er gezüchtete Pflanzen, 

nennt das Wilde Unkraut, 

und wertet das Leben nach eigenem Maß. 


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**Die Qualität des Lebens**


So steht auch die Lebensqualität 

der unterschiedlichsten Lebenswege, 

geprägt von Gestaltungen und Umständen. 


Sie offenbart sich auf den Pfaden, 

die den Menschen führen, 

und im Spiegel der Umstände. 


Und die Lebensqualität ist ein Bild, 

das sich in den Umständen zeigt, 

die uns umgeben und tragen. 


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**Die Verantwortung des Menschen**


Doch die Tiere und die Pflanzen 

können nichts dafür, 

was der Mensch in der Welt erschuf. 


Er stellt sich selbst in die Bahnen, 

erschafft Bedingungen, 

ohne die Folgen zu bedenken. 


Wiederholt er Fehler aus der Vergangenheit, 

bleibt die Lebensqualität auf der Strecke, 

weil er aus der Geschichte nichts lernt. 


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**Der Wert der Lebensqualität**


Was nutzen weltliche Errungenschaften, 

wenn sie nicht verbinden, 

sondern Menschen trennen? 


Spaltungen entstehen in den Bahnen, 

die sich wie Götzenbilder formieren, 

deren Wert vergänglich ist. 


Die göttliche Schöpfung allein 

ist der Maßstab des Lebens, 

über allem. 


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**Die göttliche Umarmung**


Auch wer tief fällt, 

hinunter in die Bahnen des Lebens, 

wird von der Schöpfung aufgefangen. 


Die göttliche Schöpfung hält, 

in den Armen des Lebens, 

ohne weltliche Konstrukte. 


Sie ist das Leben selbst, 

losgelöst von weltlichen Bahnen, 

getragen von reiner Essenz. 


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**Lebensqualität und Weg des Lebens**


Lebensqualität wird geformt 

aus weltlichen Umständen, 

doch nicht immer liegt darin der Sinn. 


Der gewählte Weg zeigt, 

welche Umstände das Leben füllt 

und die Gesundheit erhält. 


In den Bahnen der Zeit 

verknüpfen sich die Wege, 

die Lebensqualität entsteht. 


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**Die Sprache der Schöpfung**


Die göttliche Schöpfung entspringt 

allem Leben gleichermaßen, 

kennt keine verschiedenen Sprachen. 


Nur der Mensch erschafft 

kulturelle Bahnen, 

führt Kinder in Weltbilder hinein. 


Und so wachsen sie heran, 

in Zeiten und Umständen, 

die nicht von der Schöpfung stammen. 


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