Das göttliche Feld des Lebens
Das göttliche Feld des Lebens ist die reinste Freiheit und Quelle, die überhaupt auf der Welt existiert. Es ist allgegenwärtig, wo sich das Leben befindet, und kann in verschiedenen Grundlagen der gesellschaftlichen Gestaltung manifestiert werden. Doch es ist nicht darauf beschränkt, seinen Weg des göttlichen Feldes des Lebens allein zu beschreiten. Es gibt Menschen, die in die Gebilde des Lebens hineingebracht wurden, auch durch Geschichten wie die der Bibel oder des Koran und andere gestalterische Formen, die von den verschiedensten Geschichten des Lebens berichten.
Diese Berichte bieten den Menschen immer wieder Ermutigung und innere Kraft. Sie schenken Ausrichtung, solange sie dem Positiven entsprechen, das das Leben gestaltet und wertvoller für die Geschöpfe macht, die darunter geboren werden und die Welt wieder verlassen. Der Himmel, der allen im gleichen Sinn gegeben ist, umfasst auch die verschiedenen Gaben für die irdische Welt, die in der Verschiedenheit des Lebens zu finden sind.
So wie wir selbst im Geist und in den Gefühlen unseres Lebens wandeln, so wandelt sich auch die irdische Erde in ihren besonderen Gefilden. Sonne, Mond, Sterne und der gesamte Kosmos mit seinen verschiedenen Konstrukten liegen nicht in der Macht des Menschen, sondern allein in der göttlichen Schöpfung. Ohne deren Gaben würde die Schöpfung auf Erden längst nicht mehr existieren.
Auch die verschiedensten Menschen wandern auf ihren eigenen Wegen durch die Zeit. Manchmal beginnt es schon in den Jugendjahren, wie bei einem Jungen, der in der Westernzeit lebte. Banküberfälle waren Normalität in der Welt der Räuber. Dieser Junge hatte keine Eltern und wuchs langsam zu einem Mann heran. Er suchte eine Heimat und Menschen, mit denen er gemeinsam die Wege des Lebens gehen konnte. Doch plötzlich fand er sich inmitten einer Gruppe wieder, deren Aufgabe es war, Banküberfälle zu begehen.
Diese Gruppe hatte bereits viele Banküberfälle begangen und war immer wieder glimpflich davongekommen. Doch diesmal sollte alles anders verlaufen, obwohl sie es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten. Der junge Mann, der sich den Räubern angeschlossen hatte, stand vor einer neuen Herausforderung, die sein Leben auf dramatische Weise verändern sollte.
Kapitel 2: Der Weg der Reue
Der junge Mann, von den Ereignissen erschüttert und von Schuld geplagt, suchte Zuflucht in den stillen, abgelegenen Bergen. Die Einsamkeit um ihn herum spiegelte das Chaos in seinem Herzen wider. Er lebte in den Bergen, weit entfernt von der Welt, die er hinter sich gelassen hatte. In den Nächten, wenn der Himmel über ihm dunkel und klar war, fand er Momente der Stille, in denen er über das Leben und seine Entscheidungen nachdachte.
Sein Unheil, das er über die Bank und die Menschen gebracht hatte, verfolgte ihn in seinen Träumen. Die Schreie der Opfer und die Verzweiflung der Familie des Priesters hallten in seinem Kopf wider. Die Bibel, die er auf dem Boden der Kirche versteckt hatte, wurde für ihn zum Symbol seiner Sünden und der verlorenen Hoffnung. Die Frau des Priesters hatte ihn aus der Kirche geworfen, und die Leere, die sie hinterließ, war wie eine klaffende Wunde in seiner Seele.
In den Bergen begann der junge Mann, sich mit der Natur auseinanderzusetzen. Er lernte, wie man in der Wildnis überlebt, wie man sich selbst versorgt, und fand eine gewisse Ruhe in der Einfachheit des Lebens. Doch trotz dieser äußeren Ruhe konnte er den inneren Sturm nicht beruhigen. Die Verzweiflung und die Reue überwältigten ihn oft, und er betete zu Gott, um Erlösung und Klarheit.
Eines Tages, während er durch das Tal wanderte, stieß er auf eine kleine, abgelegene Kapelle. Sie war alt und verwittert, aber der junge Mann fühlte sich von ihr angezogen, als wäre sie ein Zeichen. Er trat ein, und die Stille im Inneren der Kapelle war wie eine warme Umarmung. Die Bilder der Heiligen und die ehrfurchtgebietende Aura des Ortes schienen ihm Trost zu spenden.
Der junge Mann begann, regelmäßig zur Kapelle zu gehen, um zu beten und um Vergebung zu bitten. Er dachte darüber nach, wie er die Welt verändern konnte, wie er den Schmerz, den er verursacht hatte, heilen konnte. Er wusste, dass er die Vergangenheit nicht ändern konnte, aber vielleicht konnte er etwas Gutes tun, um das Unrecht, das er begangen hatte, wiedergutzumachen.
Eines Tages kam ein alter Mann in die Kapelle, ein Wanderer, der von Dorf zu Dorf reiste und den Menschen Geschichten und Weisheiten brachte. Der alte Mann bemerkte den jungen Mann und begann ein Gespräch mit ihm. Die Gespräche mit dem alten Mann waren für den jungen Mann wie Balsam für die Seele. Der alte Mann sprach über Vergebung, über die Kraft der Veränderung und über den Weg, den jeder Mensch gehen kann, um sich selbst zu finden und wieder gut zu machen.
Durch diese Gespräche begann der junge Mann, seine Perspektive zu ändern. Er erkannte, dass es nicht nur darum ging, die eigene Schuld zu erkennen, sondern auch darum, wie man sein Leben gestalten kann, um anderen zu helfen und etwas Positives zu bewirken. Er entschied sich, seine Fähigkeiten und seine Erfahrung zu nutzen, um den Menschen in den Dörfern, die er besuchte, zu helfen.
Er begann, ein Leben in Bescheidenheit und Dienst zu führen, half den Menschen, wo immer er konnte, und versuchte, einen Unterschied in ihrer Welt zu machen. Langsam begann er, Frieden mit sich selbst zu finden und die Last seiner Vergangenheit zu tragen. Der Weg war lang und voller Herausforderungen, aber der junge Mann wusste, dass er auf dem richtigen Weg war, um sich selbst und anderen zu helfen.
So setzte der junge Mann seinen Weg fort, mit dem festen Glauben, dass er, trotz seiner Fehler und seiner Vergangenheit, einen Unterschied in der Welt machen konnte und dass der göttliche Funke in ihm immer noch leuchtete.
Kapitel 3: Die Erlösung durch Mut
Der junge Mann stand in der Kapelle, umgeben von den düsteren Schatten seiner Vergangenheit und der Einsamkeit seiner Reue. Die Vorstellung, dass die Bande zurückkommen könnte, ließ ihn nicht los. Die Angst um die Unschuldigen, die in seiner Verantwortung lagen, trieb ihn zurück zu dem Ort, den er eigentlich hinter sich gelassen hatte.
Er wusste, dass er handeln musste, um die Menschen, die er unabsichtlich in Gefahr gebracht hatte, zu schützen. Die Bande, die ihn zuvor benutzt hatte, war zurückgekehrt, um das Geld zu holen. Der junge Mann konnte die Verzweiflung und die Bedrohung in den Augen der Frau und der Kinder sehen. Diese Erkenntnis ließ ihn nicht ruhen; der Gedanke, dass sie aufgrund seiner Handlungen leiden könnten, schnitt tief in sein Herz.
Mit einem entschlossenen Schritt machte er sich auf den Weg zur Kirche, wo er hoffte, das drohende Unheil abwenden zu können. Als er die Kirche erreichte, fand er die Bande bereits vor, die die Frau gefesselt und unter Drohungen das Geld verlangten. Der junge Mann wusste, dass er handeln musste, um Schlimmeres zu verhindern. Er trat entschlossen ein und bot den Räubern an, ihn zum Geld zu führen, in der Hoffnung, sie abzulenken und Zeit zu gewinnen.
Die Bande folgte ihm, doch als sie das vermeintliche Versteck erreichten, stellten sie fest, dass das Geld verschwunden war. Der Großvater, ein ehemaliger Sheriff, war inzwischen in der Kirche angekommen. Er hatte von der Situation durch seine Enkelin erfahren und sich schnell auf den Weg gemacht. Der Großvater, ein erfahrener Mann, hatte bereits eine Strategie entwickelt, um die Bande zu überwältigen.
Mit einem schnellen Plan und präziser Durchführung traf der Sheriff zusammen mit der Unterstützung der Dorfbewohner in der Kirche ein. Als die Bande bemerkte, dass sie in die Falle geraten waren, begann ein heftiger Kampf. Der junge Mann stand zwischen den Räubern und den unschuldigen Geiseln, entschlossen, den Schaden zu begrenzen und seinen eigenen Beitrag zur Rettung der Situation zu leisten.
Inmitten des Chaos und der Verwirrung schaffte es der Sheriff, die Bande zu überwältigen und festzunehmen. Der junge Mann half, die Geiseln zu befreien und die Lage zu beruhigen. Die Frau, die während des Überfalls gefesselt und bedroht worden war, war erleichtert, als sie sah, dass die Gefahr vorüber war. Das Mädchen, das die Bande zurückgelassen hatte, wurde sicher zurückgebracht, und die Situation begann sich zu entspannen.
Der junge Mann, von Erschöpfung und Erleichterung gezeichnet, setzte sich später neben die Frau und entschuldigte sich aufrichtig für die Not, die er ihnen gebracht hatte. Er erklärte, dass er seinen Weg der Reue und Wiedergutmachung fortsetzen wollte, und bat um Vergebung. Die Frau, die tief beeindruckt von seinem Mut und seiner Reue war, erkannte, dass er sich ernsthaft bemühen wollte, Gutes zu tun.
Der Großvater, der die Tapferkeit des jungen Mannes anerkannt hatte, bat ihn, sich in die Dorfgemeinschaft einzugliedern und sich dem Aufbau einer besseren Zukunft für alle zu widmen. Der junge Mann nahm das Angebot an und begann, sich aktiv an der Arbeit im Dorf zu beteiligen. Er half beim Wiederaufbau und bei der Unterstützung der Bedürftigen und fand langsam seinen Platz in der Gemeinschaft.
Durch seine Taten und seine Bemühungen, sich für die anderen einzusetzen, fand der junge Mann einen neuen Sinn in seinem Leben. Er verstand, dass wahre Erlösung nicht nur durch Worte, sondern durch Taten erreicht wird. Er begann, seinen eigenen Weg zur Vergebung zu gehen und fand Trost in der Tatsache, dass er, trotz seiner dunklen Vergangenheit, einen positiven Unterschied machen konnte.
So setzte der junge Mann seinen Weg fort, jetzt mit einem klaren Ziel und dem festen Glauben, dass er durch seine Handlungen eine bessere Welt schaffen konnte. Die Dorfgemeinschaft, die ihn einst mit Misstrauen betrachtete, erkannte seine Veränderung an und akzeptierte ihn als einen Teil ihrer Gemeinschaft. Der junge Mann lernte, dass selbst die tiefsten Abgründe durch den Mut und die Bereitschaft zur Veränderung überwunden werden können.
Kapitel 4: Die letzte Prüfung und der Weg zur Vergebung
Der junge Mann lag in seiner Zelle, schwer verletzt und verwirrt. Die Schmerzen von den Schusswunden, die ihn niedergerungen hatten, waren kaum auszuhalten, doch die größte Qual war die Ungewissheit über sein Schicksal und das Gefühl der Schuld, das ihn erdrückte. Durch die kleinen Gitterstäbe konnte er den schummrigen Lichtschein des Gefängnisses sehen und hörte das entfernte Murmeln der Stadt.
Die Frau und die Kinder, die er bei seinem Überfall bedroht hatte, waren ebenfalls in der Nähe. Der Gedanke an das Mädchen, das einst von einer Klapperschlange bedroht worden war und dessen Leben er in einem verzweifelten Akt des Mutes gerettet hatte, brachte eine leise Wendung in seine Gedanken. Der junge Mann erinnerte sich an den Moment der Rettung, als er sich selbst in Gefahr gebracht hatte, um das Leben des Mädchens zu schützen. Er hatte nie daran gedacht, dass er dafür eine gewisse Art von Wiedergutmachung erhalten würde, aber dieser Moment erschien ihm nun wie ein Zeichen des Himmels.
Die Frau, die den jungen Mann rettete, stand vor der Zelle und sprach mit ihm. Ihre Augen waren voller Mitgefühl, doch auch Entschlossenheit. Sie erzählte ihm, dass sie die Wahrheit über die Geschehnisse erfahren hatte und dass es nicht sein Schuss gewesen war, der den Priester getötet hatte. Stattdessen war es ein zufälliger Schuss der Bande gewesen, der das Unglück verursacht hatte. Dies brachte dem jungen Mann eine gewisse Erleichterung, doch die Schuld und das Gefühl, versagt zu haben, blieben.
„Glaubst du, dass Gott mir noch vergeben kann?“, fragte der junge Mann die Frau, die ihn durch ihre Freundlichkeit und Mitgefühl tief beeindruckt hatte.
Die Frau erwiderte mit ruhiger Stimme: „Die Vergebung liegt in deinem eigenen Geist, in deinen Gefühlen und deiner Bereitschaft, dich selbst zu vergeben. Du musst nicht nur um Vergebung bitten, sondern auch lernen, dir selbst zu vergeben. Nur so wirst du Frieden finden.“
Der junge Mann ließ diese Worte tief in sich wirken. Er erkannte, dass die wahre Vergebung nicht nur von außen kommen konnte, sondern dass er sich selbst vergeben musste, um Frieden in seinem Herzen zu finden. Diese Erkenntnis war der erste Schritt auf einem langen Weg zur Selbstvergebung und zur Heilung seiner Seele.
Die Tage vergingen, und der junge Mann begann, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und seine Fehler ehrlich zu reflektieren. Er arbeitete hart daran, sich zu bessern, und half, wo immer er konnte, auch innerhalb des Gefängnisses. Sein Mut und seine Reue wurden von den anderen Gefangenen und den Wärtern anerkannt.
Die Frau und die Kinder besuchten ihn regelmäßig und halfen ihm, seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Das Mädchen, das er gerettet hatte, brachte ihm kleine Geschenke und Zeichen der Dankbarkeit. Diese Gesten halfen ihm, sich selbst ein Stück weit zu verzeihen und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu nähren.
Schließlich wurde eine Verhandlung abgehalten, bei der der junge Mann die Gelegenheit hatte, sich für seine Taten zu entschuldigen und seine Reue auszudrücken. Die Worte der Frau und die Unterstützung der Dorfgemeinschaft trugen dazu bei, dass er eine mildere Strafe erhielt, und er wurde zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt, um seine Wiedergutmachung zu leisten.
Der junge Mann setzte seine Zeit in der Gefangenschaft und seine Arbeit mit Hingabe fort. Er nutzte jede Gelegenheit, um seine Vergangenheit zu reflektieren und seine Fehler zu beheben. Die Vergebung, die er sich selbst gab, und die Akzeptanz durch die Dorfgemeinschaft halfen ihm, einen neuen Lebensweg einzuschlagen.
Als er schließlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, wusste er, dass sein Weg noch nicht zu Ende war. Er war entschlossen, ein Leben zu führen, das dem Geist der Vergebung und der Besserung entspräche. Er kehrte in die Dorfgemeinschaft zurück, um den Menschen zu helfen und als Zeichen seiner Reue und seines Engagements für eine bessere Welt zu wirken.
Der junge Mann hatte durch seine Fehler und seine Reue einen langen Weg der Selbstfindung und Vergebung durchlaufen. Er hatte gelernt, dass die wahre Erlösung in der Bereitschaft liegt, sich selbst zu vergeben und durch Taten der Güte und Besserung Frieden zu finden. Seine Reise war ein Zeugnis für den unaufhörlichen Wunsch nach Veränderung und die Kraft der Vergebung
Manchmal treffen wir
in unserem Leben
auf die verschiedensten
Situationen
Und nehmen auch an
den verschiedensten
Haltestellen unseren
besonderen Platz ein
Manchmal ist es aber
genau der verkehrte
Platz an denen wir
uns gerade des Lebens
befinden
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Das göttliche Feld
es existiert seit
sich das Leben
in das Gestaltung fällt
Seiner Schöpfung
in die verschiedenen
Lebensarten entwickelt hat
in denen wir die Betrachtungen
Der heutigen Zeit
auf den Spuren des Lebens
selber auch in der
Simulation des Lebens
über all finden können
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Die Stationen der Zeit
im Kosmos des Himmels
oder der irdischen Welt
dazwischen das Leben
der Tiere Pflanzen
und Menschen gestellt
die Einzigartigkeit
auf dem Wege
sind die verschiedenen
Wege Abzweigungen
diese mitunter
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In den verschiedensten
Richtungen unseres
Daseins erfahren
und darin selbst
eingeschlossen sind
Das göttliche Feld
ist über all wo das Leben
sich dem Leben selbst
offenbart nicht in
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Den Augenblicken
die das göttliche Feld
der Schöpfers selbst
vorgesehen hat
Sondern in den
einigen Bestimmungen
dessen die Geschöpfe
dieser Welt ihren Weg
des Lebens finden
In der Eigenständigkeit
dieses Geschöpfes
lebt aber auch
das göttliche Feld
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Was es erst möglich macht
das überhaupt das Leben
in ihm erwacht weil
die Mutter es sonst nur
Tod zur Welt gebracht
Doch über all wo das Leben
sich befindet befindet
auch die göttliche Schöpfung
des Lebens sich selbst
im inneren des Lebens
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In der letzten Station
geht der Geist in seine
besondere Reise
getrennt vom Leib des Körpers
erwacht er vielleicht
In einer anderen Kreatur
des Lebens wie gerade
in den verschiedensten
Situationen
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Auf die Reise gerufen wird
um das Leben zu gestalten
und die Reise des Rucksacks
auf sich zu nehmen
die verschiedensten Wege
wieder zu gehen
Manchmal kehrt auch
der Geist an ganz andere
Orte ohne seinen
Verkörperung Zustand
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In die Schöpfung
des Lebens zurück
manchmal aber auch
in Tieren und Pflanzen
Die auf eine andere Art
in den weltlichen Bahnen
dieses Leben gerade
auf ihren Schultern
durch die Zeiten tragen
Das göttliche Schöpfung selbst
was uns alle in den
……………...
Armen des Lebens hält
egal wie alt wir werden
Es ist immer das Teil was uns
hält in diesem Leben
solange wir in unserem
Verkörperung des Körpers selbst
auf diesem wegen
des Lebens sind
doch wie weit wir innere
Vergebung oder
Neuausrichtung
oder auch verschiedenste
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Gefühle erleben
Sind wir mitten in die
geistige Phase
auch unseres eigenen Handels
in dem Bahnen des Lebens
der göttliche Schöpfung
selbst gestellt
So findet der junge Mann
nach sehr langer Reise
und den verschiedensten
Irrtümern seinerzeit
Den Weg in die Nähe
im Einklang mit der
göttliche Schöpfung
des Lebens selber
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Frieden geschlossen hat
Und seinen Weg des Lebens
für die Frucht der Zeit
und der Veränderung
seines Geistes und Gefühls
auf die Reise des Lebens
mit sich nahm
Es gibt die verschiedensten
Strecken die wir auf dem
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Wege des Lebens gehen
die verschiedensten
Situationen nicht auf
Alle können wir immer
gleichermaßen stolz sein
andere sind eher sehr schwierig
zu verstehen und nach vollziehbar
Weil niemand außer
der eigene der dieses Leben
gerade führt in denen
verschiedensten Bereichen
auch seine
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Geistigen Gefühls oder Lebens
Situationen darin verbunden
mit den daraus entstehenden
wegen des Lebens wieder findet
Aber niemals ist er von der
göttliche Schöpfung des Lebens
abgeschnitten für immer ist er
ein Teil in den die Welt
sich bewegt
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