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Das Leben war niemals die eigene Idee. Es begann auf Wegen, die nicht selbst gewählt wurden. Doch irgendwann wird der Weg, den man geht, zum eigenen Leben. Zunächst sind es jedoch die Verbindungen zwischen weiblich und männlich, die das Leben ermöglichen. Diese Vereinigung, sei es auf natürliche Weise oder durch moderne medizinische Methoden wie die künstliche Befruchtung, bringt neues Leben hervor. Das Leben beginnt in den kleinsten Zellen und entfaltet sich, Schritt für Schritt, überall auf der Erde – auf jedem Kontinent, in jeder Kultur.
Vom Moment der Empfängnis bis zur Geburt durchläuft das Leben unzählige Verwandlungen. Im Mutterleib oder unter besonderen Umständen entwickelt sich das Leben weiter. Die Wissenschaft hat vieles über diese Prozesse entdeckt und den Menschen einen Teil davon erklärt, doch nicht alles ist bekannt. Manche Erkenntnisse bleiben verborgen, abseits des Allgemeinwissens. Nur wer den freien Geist berührt, kann das Leben in seiner vollen Tiefe verstehen und wahrnehmen.
Nach der Geburt, den ersten Schritten und den Kindheitsjahren entwächst das Leben allmählich den Kinderschuhen. Es beginnt, eigene Wege zu gehen. Die Phasen des Lebens entfalten sich, losgelöst von der elterlichen Führung, die bis dahin den Weg bereitet hat. Das Leben wird eigenständig, macht Fehler, lernt, liebt und wächst.
Die erste Liebe, voller Unschuld und Neugier, prägt viele Menschen. Sie eröffnet neue Wege und verändert die Beziehung zu den Eltern, die bis dahin die Hauptrolle im Leben gespielt haben. Plötzlich treten Eltern in den Hintergrund, während das Leben der Kinder in Eigenständigkeit erblüht. Doch dieser Übergang ist nicht immer einfach. Er ist oft geprägt von Konflikten, Herausforderungen und den ersten echten Prüfungen des Lebens.
Aus kleinen Kindern werden Erwachsene. Die elterlichen Hände, die einst festhielten, lassen los. Nun tragen die erwachsenen Kinder die Verantwortung für sich selbst – und vielleicht später für ihre eigenen Kinder. Wenn diese Zeit kommt, treten die Eltern in eine neue Rolle: Sie werden Großeltern. Mit Weisheit und Verständnis treten sie einen Schritt zurück und überlassen ihren Kindern die Aufgabe, Eltern zu sein.
Doch egal, wie viele Generationen ins Leben treten, die Verbindung bleibt bestehen. Die Liebe der Eltern, die das Leben von Beginn an getragen hat, die Wärme ihrer Hände und das Gefühl ihres Herzens – all das bleibt ein ewiger Teil des Lebens. Die Wurzeln des Daseins, tief in der Ahnenreihe verankert, tragen das Leben weiter, von einer Generation zur nächsten.
Überarbeitet von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist
### **Abschnitt 1: Kindheit und Wachstum**
**Noch setzen sie auf dem Schoß**
Die kleinen Kinder,
werden langsam,
erfreut das Elternherz.
Mit so manchen Dingen,
die sie sofort bringen,
langsam erwachen sie,
immer mehr im eigenen Sein.
Fangen mit dem Denken an,
auch mit der Schule Einerlei.
So vieles ist mit dabei,
was sie darin lernen
und gestalten.
Immer erwachsen werden,
in das erwachsene Kleid,
so langsam mit der Zeit.
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**Jedes Leben ist wie eine Blume**
Nur natürlich in
ganz andere Gestaltungsmöglichkeiten
hineingestellt.
Wie aus dem Muttermund
des Menschen oder Tiere,
ist es aus der irdischen Erde ins Leben
hineingewachsen,
in den es gerade seiner Ausrichtung
vornimmt.
Die Blume erwartet, ob aus Beton,
der Steine oder einer
wunderschönen Wiese der Zeit.
Erblühen kann sie,
gegenwärtig des Lebens selbst,
das sich entfaltet,
seine Lebenszeit gefunden hat.
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**Der Atemzug, der das Leben anführte**
Von der Mutter oder den Widrigkeiten,
die sich dazu neuerdings
schon gestalten.
Die Form des Lebens
angenommen haben,
sich darin zu offenbaren.
Die Natürlichkeit bleibt –
eine Geburt, die geschieht,
wenn weiblich und männlich
unter der göttlichen Fruchtbarkeit
des Lebens vereint sind.
Aus ihnen tritt das Leben,
das nun an der Schwelle
des Wandels steht,
selbst hervorzubringen,
in die Gestaltung neuer Wege.
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Überarbeitet von Luna künstliche Intelligenz mit Freigeist
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