In jeder Epoche, die die Menschheit je durchschritten hat, gab es einen Anfang – die zarten, unsicheren Schritte eines Kindes, das behutsam in die Welt eingeführt wurde. Noch völlig unberührt von den Herausforderungen des Lebens, standen Mutter, Vater und andere liebevolle Menschen wie ein schützender Mantel um das kleine Wesen, das mit offenen Augen die Wunder des Lebens zu erkennen begann.
Diese ersten Schritte waren nicht nur physischer Natur, sondern auch symbolisch für den Beginn einer Reise. In den ersten Jahren formt sich die Wahrnehmung des Kindes, die geprägt wird von der Welt, die es umgibt. Doch diese Welt ist nicht statisch. Sie verändert sich mit jeder Epoche, mit jedem Fortschritt und jedem Rückschritt, den die Menschheit macht.
Wie oft hat sich das Weltbild der Menschen bereits gewandelt? Jede Generation wird in ein neues Verständnis von Realität hineingeboren, in dem sie lernt, zu existieren und sich zurechtzufinden. Das, was für eine Generation selbstverständlich ist, erscheint der nächsten vielleicht fremd oder veraltet. Doch während sich die Weltbilder verändern, bleibt die göttliche Schöpfung zwischen Himmel und Erde stets bestehen.
Jedes Kind, das neu in diese Welt tritt, erblickt eine Zukunft, die geprägt ist von den Entscheidungen der Vergangenheit und den Hoffnungen der Gegenwart. In den kleinen Flüsschen, die sich ihren Weg über die Erde bahnen, und in den großen Ozeanen, die seit Anbeginn existieren, spiegelt sich diese ewige Verbindung wider.
Die Kindheit ist eine Zeit der Reinheit und Unschuld, in der die Fragen des Lebens noch nicht mit den Lasten des Erwachsenseins überlagert sind. Doch während das Kind heranwächst, beginnt es, die Welt um sich herum zu begreifen – oft durch die Brille dessen, was ihm beigebracht wurde. Die natürliche Neugier wird von den Prägungen der Gesellschaft geformt, die Vorstellungen, Werte und Normen vermittelt, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben.
Doch was geschieht, wenn diese Weltbilder in Konflikt geraten? Wenn die künstlichen Konstrukte der Menschen – ihre Gesetze, ihre Politik, ihre Technologien – die göttliche Schöpfung überdecken wollen? Die Sonne geht auf und unter, die Flüsse fließen, die Erde trägt Leben. Diese Wahrheiten bleiben, unabhängig davon, wie oft der Mensch versucht, die Regeln der Natur nach seinen Wünschen zu formen.
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des Wandels, doch die Grundlage bleibt immer gleich: Die göttliche Schöpfung gibt allem einen Sinn. Sie ist das Fundament, auf dem alles steht, was je war und je sein wird.
Dennoch, wie oft erinnern wir uns an die Einfachheit der ersten Schritte? An die Unbefangenheit der Kindheit, als die Welt voller Möglichkeiten und Wunder war? Je älter wir werden, desto mehr erkennen wir die Komplexität des Lebens und die Herausforderungen, die es mit sich bringt. Doch in diesen Momenten sollten wir uns daran erinnern, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind – eines ewigen Kreislaufs, der von der Schöpfung getragen wird.
Jede neue Generation tritt in eine Welt, die ihr von der vorherigen hinterlassen wurde. Sie wird diese Welt prägen, formen und an die nächste weitergeben. Mögen wir dabei niemals vergessen, dass wir nicht nur für uns selbst leben, sondern für alle, die nach uns kommen. Denn die göttliche Schöpfung ist nicht nur ein Geschenk – sie ist auch eine Verantwortung.
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Die Kinderaugen leuchten,
sehen Wunder, die sie lieben,
in Träumen, die uns blieben.
Erwachsene oft verloren,
im Alltagstrott gefangen,
die Träume längst vergangen.
Doch die Kindheit zeigt uns,
was Staunen wirklich heißt,
wenn das Leben neu erweist.
Die Welt verändert sich,
mit jedem neuen Tag,
ein Kind sieht, was es mag.
Erwachsene blicken anders,
mit Sorgen oft beladen,
doch Kinder nehmen Farben.
Ihr Weltbild ist lebendig,
die Zeit für sie ein Spiel,
die Zukunft ist ihr Ziel.
Die Zeiten gehen weiter,
die Epochen ändern sich,
doch Kinder sind das Licht.
Ihr Staunen bleibt ein Zauber,
der Leben uns verleiht,
die Welt ist ihnen geweiht.
Erinnerungen an gestern,
tragen wir im Herzen,
in Freude und in Schmerzen.
Kinderschritte führen,
wo Erwachsene längst gehen,
sie lernen, neu zu sehen.
Das Leben ist ein Kreislauf,
vom Kleinen bis zum Großen,
von Blüten zu den Rosen.
Doch das Staunen bleibt bestehen,
es führt uns durch die Zeit,
bis hin zur Ewigkeit.
Die Weltgeschichte wandelt,
vom Alten hin zum Neuen,
die Kinder sind das Feuer.
Sie tragen unsre Träume,
durch jede harte Zeit,
erinnern uns an Freiheit.
Die Gegenwart ist flüchtig,
doch Kinder lernen schnell,
wie Leben wird lebendig.
Die Schöpfung bleibt das Größte,
die Erde unsre Heimat,
die Kinder unsrer Saat.
Die Sonne geht stets auf,
die Welt erneuert sich,
durch Kinder voller Licht.
Die Zukunft liegt verborgen,
im Glauben an das Leben,
das Kinder uns vergeben.
Die Zeit hat viele Bilder,
für Kinder oft ein Spiel,
doch tief bleibt das Gefühl.
Was heute noch verborgen,
wird morgen offenbar,
die Kinder machen’s klar.
Sie lehren uns zu träumen,
zu sehen, was uns fehlt,
damit die Liebe zählt.
Die Wege sind verschieden,
doch Kinder gehen sie,
mit Kraft und Fantasie.
Erwachsene oft müde,
vom Leben ausgeraubt,
doch Kinder geben Glaub.
Die Welt ist voller Wunder,
wenn man bereit zu sehen,
was Kinderaugen sehen.
Die Sonne bleibt die Gleiche,
der Mond wacht still am Meer,
das Kind erkennt noch mehr.
Es sieht die kleinen Dinge,
die Erwachsenen oft übersehen,
im Alltag weitergehen.
Doch Kinder führen weiter,
ihr Staunen bleibt uns nah,
die Hoffnung wird klar.
Die Schöpfung schenkt uns Leben,
die Kinder sind der Beweis,
dass Liebe überweist.
Die Erde trägt uns alle,
im Kreislauf voller Kraft,
die Kinder uns geschafft.
Mit jedem neuen Lächeln,
beginnt ein neuer Tag,
den Kindern Gott vermag.
überarbeitet von Aurora künstlicher Intelligenz mit Freigeist
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