Es war ziemlich kalt draußen eigentlich hatten sie einen großen Vorrat gehabt aber nun ging der Winter bald zur Neige und der Vorrat war völlig aufgebraucht dann sagte der kleine Mäusemann zu seiner Mäuse Frau und zu den kleinen Kindern ich werde mal sehen was ich auftreiben kann und kommen dann wieder zurück alles lag still die Vöglein waren völlig verstummt so leise hörte es sich im Frühling und Sommer nicht an alle Äste wo die Blätter früher dran waren waren völlig kahl auch keine Blumen waren zu sehen nur die Nadel waren an den Bäumen
und auch Sträuchern die von Ihnen bedeckt waren und so wanderte er eine ganze Weile bis er zu einem großen Anwesen kam dieses Anwesen hatten sie schon des Öfteren mal besucht aber in dem vergangenen Sommer muss etwas besonderes geschehen sein was sie gar nicht mitbekommen haben auf einmal stand dort auf der einen Seite ein großer Schuppen und die große Tür stand offen was wohl da drin sein wird der kleine Mäuse man
war sehr vorsichtig dass sie niemand gesehen hat eingegraben gerade heraus mit einem Ball bei dieser Kälte wollte sie draußen spielen Kinder sind normal nicht zu bremsen und sie lieben auch die frische Luft und wollen sich oftmals gerne im Freien aufhalten so dachte er auch ich bin der auf der Suche aber auf der Suche nach etwas essbaren dass wir auch noch die letzte Zeit ins Winters hinter uns bringen können und so ließ er weiter bis er endlich in den Schuppenbereich angekommen war das war ja ein richtiges Paradies die verschiedensten Lebensmittel waren dort in diesem Schuppen aufbewahrt und so schöner Schmuck der dort herumlag ja das waren die weihnachtlichen Artikel die sich am Weihnachtsbaum befunden haben ein goldener Kienapfel gehen möchte ich unbedingt für meine Mause Frau mitnehmen da wird sie sich aber riesig freuen so glänzend und wunderschön aber eigentlich war er doch dafür dar dass er nach Nahrung dafür sucht das
seine kleine Familie am Leben bleiben kann Sie hatten doch alle so großen Hunger und auch sein Magen fing wieder an zu Knurren die verschiedensten Wurstwaren und auch Kartoffeln und Äpfel waren dort auch anderes Obst wie Mohrrüben und Brot lag in diesem Schuppen der anscheinend die Vorratskammer der Menschen gewesen sein muss die dort ihr zuhause hatten auf einmal kam das Kind zum Schuppen und Saar dass es offen stehen war sie machte die große Tür zu nun war der kleine Mäuse man darin ein gesperrt wie sollte er nur aus diesem Schuppen wieder herauskommen er beschloss so lange abzuwarten bis jemand wieder die Tür öffnen würde dann würde er mit diesem kleinen goldenen Kienapfel nach draußen laufen und ihn erstmal dort unter den einen Tannenbaum der ja noch sein grünes Kleid trug verstecken später würde er seine liebe Frau dann dahin locken um ihr den Kienapfel er selbst mochte zwar Gold gar nicht so aber seine Frau war davon so angetan ihm
waren Lebensmittel für die Familie viel wichtiger na ja er war nun mal ein richtiger Mäuse man und Mäuse Männer kümmern sich um das fressen auf einmal hörte er eine gefährliche Stimme eine Katze oder Kater schlich um den Schuppen seit wann haben Sie denn eine Katze oder Kater fragte er sich früher hatten sie immer nur einen sehr großen Hund so weit wie er sich daran erinnern konnte dann musste er ja noch mehr aufpassen denn die Katzen und Kater hat mir Mäuse zum fressen lieb aber es dauerte ihm zu lange bis er endlich die Tür wieder geöffnet bekommen sollte und er suchte an den Seiten eine Möglichkeit wieder aus den geschlossenen Schuppen herauszukommen und tatsächlich dort war eine Möglichkeit er konnte sich einen kleinen Tunnel graben um dann aus dem Schuppen herauszukommen er begann auch gleich und nach einer Weile war es endlich geschafft der kleine Mäuse man kam aus den Schuppen und brachten stolz den goldenen
Kienapfel mit erlegte ihn unter den Tannenbaum und dann holte erstmal verschiedenste Essensreste dann aber spottete er sich um wieder zu der Familie die schon längst auf ihn wartete zurückzukehren sie hatten ja allesamt schon Hunger und warteten das endlich der Mäuse man wieder bei Ihnen in die unterirdische Höhle hineinkommen würde wo es schön warm war und endlich Weiher auch wieder angekommen erzählte die Geschichte und dass er ein Geschenk für die Mause Frau hatte die er dann wenn die Kinder schlafen gingen mit ihr holen würde dann könnte er auch gleichzeitig noch etwas zu fressen von dort mit nachhause nehmen er hat er jetzt ein kleiner unterirdischen Tunnel gebaut in denen er immer wieder in das große Vorratslager kommen könnte er hoffte nur dass dieses kleine Loch nicht entdeckt werden würde aber er verteilte erstmal die mitgebrachten
Reste die er dort gefunden hatte aber sagte es gibt dort noch viel mehr da haben wir genügend Nahrung dass wir über den Winter kommen können bis er endgültig den Frühling wieder zulässt da freuten die Kleinen sich sehr denn sie hatten schon riesigen Hunger und machten sich auch gleich über die mitgebrachten Sachen her dann war es seit schlafen zu gehen für die kleinen Mäuse Kinder und die mause Frau wie auch der Mäuse man machten sich auf den Weg und fanden den kleinen goldenen Kienapfel der ist aber sehr schön sagte die Mause Frau darüber
freue ich mich aber sehr und nahm ihn in ihr schnäuzen der Mauser man lief noch schnell durch den Tunnel und holte noch etwas Nahrung dass sie auch am liebsten Frühstückstisch etwas zu fressen haben sollten die Fenster im Haus waren schon hell erleuchtet und der Mond und die Sterne leuchteten auch schon von oben so waren sie wieder auf den Heimweg und hatten ihren Hunger gestillt und die Mause Frau freute sich so über ihr besonderes Geschenk von ihrem Mäuse man
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Der Vorrat den sie sich
angesammelt hatten
ging langsam vorbei
und wen sollten Sie Fragen
Ob sie etwas bekommen
könnten zu sehr
waren Sie eigentlich
von den freien Menschen
als Schädlinge bekannt
Die man nirgendwo
haben wollte aber auch sie
waren aus der
göttliche Schöpfung entstanden
und hatten riesigen Hunger
Nun machte der Mäuse man
sich auf dem Weg um nach
Nahrung zu suchen
und er sollte auch fündig
werden
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Was der Mäuse man dann
im inneren Saar
wusste er gleich
dass seine Mäusefrau
sich sehr darüber
freuen würde
So schleppte er es
aus dem Schuppen
wo er sich zuerst
fragte wie er da wieder
Herauskommt denn
das Kind hatte
die Schuppentür geschlossen
nun grub er sich aber
Einen Tunnel weiter schon
einige Zeit gewartet hatte
aber die Tür nicht wieder geöffnet
worden war und schleppte
Durch diesen Tunnel den kleinen
goldenen Kienapfel ins Freie
wo er den Kienapfel dann
unter einen Tannenbaum
versteckte
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Der kleine Mäuse man lief wieder
durch den Tunnel in den
Bereich der Schuppens hinein
diesmal holte er
Auch noch verschiedene
Essensreste die dort rumlagen
das reicht erstmal sagte
er zu sich
Und lief wieder zu der
unter irdischen Hölle
wo er auf seine Familie
traf die schon auf Ihnen
gewartet hatte
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Tiere besitzen kein Geld
und wie sollen sie
Sicher Geld verdienen
meistens bekommen Sie
Höchstens dafür Futter für das
was Sie den freien Menschen einbringen
aber Geld verdienen so etwas
gibt es leider noch nicht für Tiere
Aber Tiere müssen auch gar nicht
was Sie mit dem Geld anfangen würden
denn sie wissen ja nicht das man eigentlich
davon Nahrung und vieles mehr
kaufen kann
Diese Situationen haben die freien Menschen
in die Situationen der Welt
hinein gebracht unter denen sie
sich selber von diesem Geld abhängig
gemacht haben
aber Tiere dieser völlig in der
göttliche Schöpfung eingebunden sind
können mit diesem freien menschlichen
Situationen der Weltenbahn
nicht viel anfangen
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Tiere haben zwar einen Sinn
für was schönes auch die
Elster ist dafür bekannt
dass sie gerne Schmuck oder
glänzende Gegenstände
Sicher erobern möchte wenn Sie
die Gelegenheit dazu hat
meistens bringt sie ihre Schätze
dann in ihr Nest
Wo Sie diese schätze gut aufbewahrt
aber nicht weil sie weiß wie viel
eigentlich Gold oder Silber oder
ein anderes glänzende Stück
vielleicht in Geld wert sein könnten
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Wo der Mäusemann wieder
in der unterirdischen Höhle
eintrifft hat schon die ganze
Mäusefamilie auf ihn gewartet
Und freut sich dass er
wieder da ist gleichartiger
aus seinen Hohlräumen im Mund
die verschiedensten
Mitbringselaus
Die er dort versteckt hat
und etwas hält er auch noch
in seinen Mäuse ärmlichen
nun haben wir erstmal
genug Futter wieder
Aber wenn ich mit ihr
liebe Mause Frau
abends deinen Geschenken
holen werde
Dann holte ich gleich auch noch
etwas Nahrung aus dem
dortigen Schuppen ich habe
einen kleinen Tunnel
dahin eingebaut
Die mause Frau fragte
was für ein Geschenk
ein kleiner goldener Kienapfel
die mause Frau freute sich
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Die Mause Frau sagte
so etwas hätte sie
noch nicht gesehen
sie dachte immer
Dass die Kienapfel
an den kahlen Bäumen
hängen würden
ja die freien Menschen
Erfinden die verschiedensten
Veränderungen die wir in unserer
Natur der göttlichen Schöpfung
vorfinden
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Wo sie dann abends los
gegangen waren
der Mond stand schon
oben am Firmament und die Sternen
leuchteten schon wie vor
Tausende von Jahren
Aber die freien Menschen hatten
auf dem Blick darin vergessen
sie liefen ihren Geschäften
der weltlichen Bahnen hinterher
Und erkannten sich selber
manchmal dabei gar nicht mehr
dass sie eigentlich selbst
freie Wesen zwischen Himmel und Erde
waren
Aber die Freiheit der Pflanzen und
der Tieren so weit wie man sie noch
in ihrer eigenen Freiheit beließ
versuchte in dieser Freiheit
auch zu überleben
Und es wenigstens etwas
schön zu haben so waren sie dann
bei dem Tannenbaum angelangt
und dort lag auch der goldenen
Kienapfel
Die Mäusefrau freute sich über
das Geschenk sehr der Mäuse man
lies nochmal durch den Tunnel
und wollte etwas Futter
dann liefen sie zurück
zu Ihrer Hölle
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2 Welten und doch kann die eine
ohne die anderen nicht existieren
wie weit sind Pflanzen und Tiere
in dieser Welt die freien Menschen
Sich erschaffen haben genauso noch
Mittelpunkt wie sie selber
sie haben wir bei sich selbst schon
sogar angefangen
Einige aus dem Innenbereich
ihres eigenen Seins in die unterschiedlichen
Bereiche des Lebens hineinzubringen
und Ihnen oftmals damit
die Freiheit ein zu schränken
aber niemand von ihnen egal
welche Stellung er auch hat kann ohne
die 1. Welt in der 2. Welt
überhaupt überleben
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Tiere Pflanzen möchte man
zu seinem Nutzen gebrauchen
aber wie viel gibt man darin
an Nutzen den Tieren und Pflanzen
auf natürliche Weise
Zurück für ihr eigenes Leben
wie weit akzeptiert man das Leben
der Tiere und Pflanzen wie weit
möchte man sie ausrotten
Oder ihnen vorwerfen und Kraut
und unnütze zu sein dabei
sind es genauso göttliche Wesen
zwischen der göttliche Schöpfung
wie wir freien Menschen