Geschichte:
Die Nostalgie der Zeit vor der Wiedervereinigung, als die DDR und die BRD durch eine undurchdringliche Grenze getrennt waren, weckt gemischte Gefühle. Die Grenze, bewacht von Grenzsoldaten, symbolisierte nicht nur eine physische Trennung, sondern auch eine tiefe Kluft zwischen zwei Welten. Die Gefahr, die von dieser Grenze ausging, war real – viele versuchten, auf ihrem Weg zur Freiheit über die Grenzanlagen zu gelangen und wurden dabei oft erschossen oder festgenommen.
Für viele war die Flucht aus der DDR in die BRD eine verzweifelte Suche nach Freiheit und einem besseren Leben. Diese Fluchten führten zu gefährlichen Situationen und oft zu grausamen Handlungen der Grenztruppen. Dennoch kämpften viele Menschen weiter, trotz der Gefahr und der Einschränkungen, die ihnen auferlegt wurden. Sie suchten nach einem Leben ohne Einschränkungen, nach einer Möglichkeit, ihre Träume zu verwirklichen.
Heute blicken wir auf diese Zeiten zurück und reflektieren über die unterschiedlichen Erfahrungen, die Menschen gemacht haben. Viele Kinder, die damals klein waren, haben keine Erinnerungen an die DDR-Zeit oder die Stasi. Der Zugang zum westlichen Fernsehen war verboten, und Gespräche oder Besuche von Menschen aus der BRD waren eingeschränkt. Trotz dieser Restriktionen gab es jedoch Austausch und Handel, wenn auch in begrenztem Umfang. Der sogenannte Todesstreifen, der heute noch an manchen Orten Erinnerungen an die harte Grenze wachruft, steht als Mahnmal für die damals eingeschränkte Freiheit.
Die Menschen in der DDR sehnten sich oft nach den Produkten und dem Lebensstandard aus dem Westen. Es gab große Unterschiede in den Lebensbedingungen, Verdienstmöglichkeiten und alltäglichen Preisen. Die Erinnerungen an die vergangenen Zeiten sind gemischt – von den Herausforderungen und Einschränkungen bis hin zu den kleinen Freuden und dem Streben nach Verbesserung.
Kapitel: Die Zeiten des Wandels und die Herausforderungen der Wiedervereinigung
Die Wiedervereinigung Deutschlands war ein tiefgreifender Wandel, der nicht nur die politische Landschaft, sondern auch das Leben vieler Menschen radikal veränderte. Die Grenze, die einst ein Symbol für Trennung und Einschränkung war, fiel, und mit ihr kamen neue Herausforderungen und Möglichkeiten.
Vor der Wiedervereinigung war das Land tief gespalten – politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Die DDR und die BRD existierten in zwei unterschiedlichen Welten, die von unterschiedlichen politischen Systemen und Ideologien geprägt waren. In der DDR gab es strenge staatliche Kontrollen, und die Menschen litten oft unter der repressiven Politik der Regierung. Die Spaltung zwischen den beiden deutschen Staaten war nicht nur geographisch, sondern auch ideologisch tief verwurzelt. Kirchen, politische Bewegungen und soziale Gruppen standen sich oft feindlich gegenüber, was die Kluft zwischen Ost und West weiter vertiefte.
Mit der Öffnung der Grenze und der anschließenden Wiedervereinigung begann ein Prozess der Neuordnung und des Umbruchs. Die Menschen, die lange unter der Trennung gelitten hatten, sahen nun die Chance auf eine gemeinsame Zukunft. Die Grenzöffnung, die friedlich vonstatten ging, war ein bedeutender Moment in der Geschichte, der den Wunsch nach Einheit und Freiheit widerspiegelte. Doch dieser Übergang war nicht ohne Schwierigkeiten.
Die Vereinigung brachte enorme Herausforderungen mit sich. Politische und wirtschaftliche Strukturen mussten neu organisiert werden, und die Integration der ehemaligen DDR in die BRD stellte hohe Anforderungen. Die Absetzung der sowjetischen Besatzung und das Ende der DDR führten zu einer Neuordnung der politischen Verhältnisse. Die BRD, die sich nun als gesamtdeutscher Staat neu formierte, musste die wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen Ost und West überwinden.
Für viele Menschen bedeutete die Wiedervereinigung nicht nur den Zugang zu neuen Möglichkeiten, sondern auch den Umgang mit den Folgen der vergangenen Trennung. Menschen, die versucht hatten, die Grenze zu überwinden, wurden oft bestraft – einige wurden erschossen oder verhaftet, andere erlebten schwere Konsequenzen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen oder ihrer Versuche, die Freiheit zu erreichen. Die Erinnerungen an die Grenzüberquerungen und die damit verbundenen Gefahren prägten die Erlebnisse vieler Menschen.
Der Weg zur Einheit war eine Reise durch Unsicherheit und Herausforderungen. Die Menschen mussten sich mit den Veränderungen arrangieren und neue Wege finden, um sich in der neu gestalteten Gesellschaft zurechtzufinden. Trotz der Schwierigkeiten und der anhaltenden Schatten der Vergangenheit war die Wiedervereinigung ein bedeutender Schritt in Richtung einer gemeinsamen Zukunft. Die Verwandlung Deutschlands von zwei geteilten Staaten zu einem vereinten Land war ein komplexer und oft schmerzhafter Prozess, der jedoch die Grundlage für eine neue Ära legte.
Heute blicken wir auf diese Zeit zurück und erkennen die Fortschritte an, die gemacht wurden, aber auch die Herausforderungen, die noch bestehen. Die Wiedervereinigung war nicht das Ende der Reise, sondern ein neuer Anfang, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft zu gestalten.
Kapitel: Der Weg zur Mauer und die Sehnsucht nach Einheit
Die Mauer, die einst Berlin durchtrennte, war mehr als nur ein Bauwerk aus Beton und Stacheldraht. Sie symbolisierte die tiefe Kluft zwischen zwei politischen und ideologischen Welten, die sich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet hatten. Während der Kalte Krieg die Welt in zwei Lager teilte, war die Berliner Mauer das schmerzhafte Symbol dieser Teilung in Deutschland.
Erbaut 1961, sollte die Mauer die Menschen in der DDR daran hindern, nach Westdeutschland zu fliehen. Doch anstatt die Flucht zu verhindern, schürte sie den Wunsch nach Freiheit und Einheit. Die Mauer wurde zu einem ständigen Mahnmal der Unterdrückung und des Kampfes um die eigene Freiheit. Die Menschen in der DDR lebten unter ständiger Überwachung und politischem Druck, während sie gleichzeitig den Traum hegten, eines Tages die Mauer überwinden und in ein vereintes Deutschland zurückkehren zu können.
Die Jahre vergingen, und der Widerstand gegen die Mauer wuchs. Trotz der repressiven Maßnahmen und der Gefahr, die das Überqueren der Grenze mit sich brachte, setzten sich viele Menschen für ihre Freiheit ein. Demonstrationen und friedliche Proteste wurden immer häufiger, und die Stimmen derjenigen, die sich eine andere Zukunft wünschten, wurden lauter. Der Druck auf die Regierung der DDR wuchs, und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung führte zu einer wachsenden Bewegung für Veränderung.
Der September und Oktober 1989 waren besonders entscheidende Monate in dieser Bewegung. Die Menschen in der DDR forderten mit Entschlossenheit und Mut das Ende der Mauer. Die Demonstrationen wurden immer größer und zahlreicher, und der Ruf nach Freiheit und Einheit wurde unüberhörbar. Trotz der brutalen Repression, die viele mit Gefängnis und Folter bezahlen mussten, ließen sich die Menschen nicht von ihrem Ziel abbringen.
Am 9. November 1989 fiel die Mauer, und ein Moment der Erleichterung und Freude erfasste die Welt. Die Öffnung der Grenze war ein Triumph für die Menschen, die für ihre Freiheit gekämpft hatten. Doch die Wiedervereinigung war nicht das Ende der Herausforderungen. Die Integration der DDR in das bestehende BRD-System brachte neue Schwierigkeiten und Fragen mit sich. Die Menschen mussten sich in ein System einfinden, das sie nicht vollständig kannten, und die Unterschiede zwischen Ost und West mussten überwunden werden.
In den Jahren nach der Wiedervereinigung stellte sich heraus, dass die Integration der DDR in die BRD nicht nur eine politische, sondern auch eine kulturelle und wirtschaftliche Herausforderung war. Viele Menschen in der ehemaligen DDR mussten sich an neue Gegebenheiten anpassen und ihren Platz in der neuen Ordnung finden. Die Übernahme der DDR durch die BRD war nicht einfach eine Wiederherstellung des alten Systems, sondern ein komplexer Prozess der Anpassung und Neuordnung.
Die Frage, wie Deutschland sich entwickelt hätte, wenn die BRD nicht existiert hätte oder die DDR das BRD-System übernommen hätte, bleibt spekulativ. Die Realität zeigt, dass die Wiedervereinigung zwar den politischen Zustand der Teilung beendete, aber auch neue Herausforderungen mit sich brachte. Deutschland blieb nicht einfach ein vereintes Land, sondern entwickelte sich weiter in einem System, das aus der BRD hervorging und die DDR integrierte.
Die Sehnsucht nach Einheit, die die Menschen in der DDR über Jahrzehnte begleitet hatte, fand ihren Ausdruck in den Ereignissen des Jahres 1989. Die Mauer, die einst trennte, wurde zum Symbol für die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und eine gemeinsame Identität. Auch heute noch stehen wir vor der Aufgabe, die Vergangenheit zu verstehen und aus ihr zu lernen, um eine gerechte und vereinte Zukunft zu gestalten.
Kapitel: Die Macht der Stimme und der Weg zur Veränderung
Die Geschichte der Menschheit ist durchzogen von unzähligen Momenten des Wandels, in denen Menschen ihre Stimme erhoben haben, um gegen Ungerechtigkeiten und Unterdrückung zu kämpfen. Besonders prägnant wird dies in den Geschichten von Grenzkonflikten und der Sehnsucht nach Freiheit. Die Ereignisse rund um die Berliner Mauer sind nur ein Beispiel für den unermüdlichen Drang der Menschen, sich gegen Ungerechtigkeit zu erheben, ohne auf kriegerische Mittel zurückzugreifen.
Die Berliner Mauer, die über Jahrzehnte Berlin und Deutschland in zwei Teile spaltete, ist ein Symbol für die politische und gesellschaftliche Kluft, die durch ideologische Unterschiede entstanden ist. Der Fall der Mauer im Jahr 1989 war nicht nur ein triumphaler Moment der Freiheit, sondern auch ein Beispiel dafür, wie friedlicher Widerstand und der unaufhörliche Drang nach Veränderung Realität werden können. Die Menschen setzten ein deutliches Zeichen: Veränderung kann auch ohne Gewalt herbeigeführt werden.
Der Weg zur Öffnung der Mauer war jedoch alles andere als einfach. Die Menschen, die für ihre Freiheit kämpften, standen vor enormen Herausforderungen und Gefahren. Die politischen und sozialen Hürden waren hoch, und die Risiken, die sie eingingen, waren real. Dennoch blieb die Bewegung friedlich, und der Druck auf das Regime wurde so stark, dass es letztlich der Forderung nach Freiheit und Einheit nachgeben musste.
Die Lehre aus dieser Zeit ist, dass der Einsatz für Gerechtigkeit und Freiheit oft einen langen und beschwerlichen Weg erfordert. Die Menschen, die sich gegen die Mauer und die Unterdrückung stellten, haben gezeigt, dass Veränderung möglich ist, wenn man sich vereint für ein besseres Leben einsetzt. Ihre Stimmen und ihr Mut haben dazu beigetragen, die Welt zu verändern, und ihr Engagement sollte als Beispiel dienen.
Doch warum gibt es immer noch Staaten und Konflikte, in denen friedliche Lösungen schwer zu finden sind? Warum müssen manche Konflikte durch kriegerische Handlungen gelöst werden, obwohl es historische Beispiele gibt, in denen gewaltfreie Methoden erfolgreich waren? Die Antwort auf diese Frage ist komplex und vielschichtig, da sie von den spezifischen politischen, sozialen und historischen Kontexten abhängt.
Es ist traurig, dass auch heute noch Menschen unterdrückt werden und ihre Stimme nicht gehört wird. Die Geschichte hat gezeigt, dass der Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit oft einen hohen Preis hat, aber sie hat auch gezeigt, dass dieser Einsatz nicht umsonst ist. Die Veränderungen, die durch den Mut und die Entschlossenheit der Menschen bewirkt wurden, sind von unschätzbarem Wert.
Diejenigen, die sich für Veränderung einsetzen, leisten einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Welt. Auch wenn der Weg oft steinig ist, sind die Fortschritte, die erzielt werden, ein Zeugnis für die Kraft der menschlichen Entschlossenheit und den unaufhörlichen Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit.
Ob wir uns heute noch in Situationen befinden, in denen solche Kämpfe notwendig sind, oder ob wir in einer Welt leben, die die Lehren der Vergangenheit beherzigt hat, bleibt eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Was jedoch bleibt, ist die Erkenntnis, dass jede Stimme zählt und dass der Mut der Menschen, für eine bessere Welt einzutreten, niemals unterschätzt werden sollte.
Kapitel: Die Freiheit nach der Mauer – Wege zur Veränderung und zur Einheit
Die Zeit nach dem Fall der Berliner Mauer war geprägt von tiefgreifenden Veränderungen und Herausforderungen. Die Wiedervereinigung Deutschlands brachte nicht nur eine politische und wirtschaftliche Neuausrichtung mit sich, sondern auch eine neue Dimension der Freiheit, die für viele Menschen sowohl Chancen als auch Herausforderungen bedeutete.
Nach der Übernahme der DDR durch die BRD konnten viele Menschen endlich die Freiheit genießen, die sie sich so lange gewünscht hatten. Die Möglichkeit, frei zu reisen, war für viele ein Symbol der neu gewonnenen Freiheit. Reisen, das früher nur eingeschränkt möglich war, wurde nun zu einer Selbstverständlichkeit. Diese neue Freiheit ermöglichte es den Menschen, neue Erfahrungen zu sammeln, sich weiterzubilden und ihre Horizonte zu erweitern.
Mit der Wiedervereinigung kamen auch wirtschaftliche Veränderungen. Die Unterschiede in Löhnen, Gehältern und Renten zwischen Ost- und Westdeutschland waren signifikant, und der wirtschaftliche Umbruch brachte viele Herausforderungen mit sich. Die DDR-Wirtschaft war stark staatlich gelenkt und von der Planwirtschaft geprägt, während die BRD auf Marktwirtschaft und kapitalistischen Prinzipien basierte. Dieser wirtschaftliche Unterschied spiegelte sich in den Lebensstandards wider und stellte viele Menschen vor neue Herausforderungen.
Die Freiheitskämpfer, die sich gegen die Mauer und das System der DDR eingesetzt hatten, erlebten eine neue Form von Freiheit und Möglichkeiten. Ihre Beweggründe und ihr Mut waren maßgeblich für die Veränderungen verantwortlich, die schließlich zur Wiedervereinigung führten. Sie hatten ein Leben in Freiheit erkämpft, das ihnen und den zukünftigen Generationen zugutekommen sollte.
Die Zeit nach der Wiedervereinigung war auch von der Frage geprägt, wie die verschiedenen Systeme und Kulturen harmonisch zusammengeführt werden könnten. Der Zwiespalt zwischen dem kommunistischen System der DDR und dem kapitalistischen System der BRD führte zu sozialen und kulturellen Spannungen, die oft durch Vorurteile und Missverständnisse verstärkt wurden.
Die Rolle der Kirche und anderer Institutionen in dieser Zeit war ebenfalls von Bedeutung. Die Kirche spielte oft eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Menschen in schwierigen Zeiten und bei der Förderung von Einigkeit und Versöhnung. Ihre Bemühungen trugen dazu bei, dass die Menschen sich in der neuen Realität zurechtfanden und einen gemeinsamen Weg fanden.
In der breiteren Perspektive betrachten wir diese Ereignisse als Teil einer größeren Geschichte der menschlichen Freiheit und des Strebens nach Gerechtigkeit. Der Mut der Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzten, ist ein Beispiel für die Kraft des menschlichen Willens und die Fähigkeit zur Veränderung. Diese Veränderungen, ob in Deutschland oder anderswo, haben die Welt ein Stück besser gemacht und zeigen, dass selbst die schwierigsten Herausforderungen überwunden werden können.
Der Gedanke, dass unsere Existenz auf einer tiefen Verbindung zwischen der göttlichen Schöpfung und der irdischen Welt basiert, ist eine mächtige Erinnerung an die Einzigartigkeit und Kostbarkeit des Lebens. Die Vereinigung von Himmel und Erde, von Geist und Materie, ist ein grundlegender Aspekt unserer Existenz und beeinflusst unser Verständnis von Freiheit und Menschlichkeit.
Es ist wichtig, diese Perspektiven zu berücksichtigen, wenn wir über die Veränderungen und Herausforderungen nachdenken, die wir in der Vergangenheit erlebt haben und weiterhin erleben werden. Die Geschichte zeigt uns, dass Veränderung möglich ist, wenn wir uns für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen und uns auf die grundlegenden Werte besinnen, die uns miteinander verbinden.
Kapitel: Der Einfluss der göttlichen Schöpfung und der Freiheitskämpfer
In der Geschichte der Menschheit haben immer wieder Menschen versucht, durch ihren Einsatz und ihre Überzeugungen eine tiefere Wahrheit ans Licht zu bringen. Diese Menschen haben oft große Herausforderungen gemeistert, um andere zum Umdenken zu bewegen und einen positiven Wandel herbeizuführen. Unter ihnen gibt es viele, die sich nicht nur gegen politische Unterdrückung, sondern auch gegen gesellschaftliche und spirituelle Blockaden gestellt haben.
Ein herausragendes Beispiel ist Jesus, dessen Leben und Lehren weit über die Grenzen seiner Zeit hinaus Einfluss genommen haben. Er sprach von einer göttlichen Schöpfung und einer tiefen, spirituellen Wahrheit, die über die materiellen und politischen Verhältnisse hinausgeht. Jesus versuchte, Menschen dazu zu bringen, sich ihrer inneren, göttlichen Natur bewusst zu werden und im Einklang mit dieser zu leben. Sein Wirken zielte darauf ab, eine höhere Ebene des Verständnisses und des Lebens zu erreichen, die jenseits der weltlichen Konflikte und Unterscheidungen liegt.
Die Idee der göttlichen Schöpfung, in der alles Leben seinen Ursprung hat, ist ein zentrales Konzept, das uns dazu einlädt, die Welt und uns selbst aus einer höheren Perspektive zu betrachten. Diese Perspektive legt nahe, dass wir alle Teil eines größeren, göttlichen Plans sind und dass unser individuelles Handeln in einem größeren Zusammenhang steht. Unabhängig von politischen oder gesellschaftlichen Umständen bleibt diese Verbindung zur göttlichen Schöpfung bestehen und bietet eine Quelle der Hoffnung und der Inspiration.
In ähnlicher Weise haben Freiheitskämpfer, die sich gegen ungerechte Systeme und Mächte auflehnten, oft versucht, eine tiefere Wahrheit zu verkörpern und für die Rechte und das Wohl der unterdrückten Menschen einzutreten. Sie haben nicht nur gegen politische Unterdrückung gekämpft, sondern auch für die grundlegenden menschlichen Werte und die Würde des Lebens. Ihr Einsatz war oft geprägt von einem tiefen Glauben an die Möglichkeit eines besseren Lebens und einer gerechteren Welt.
Die Herausforderung für uns heute besteht darin, diese Lektionen und die spirituelle Weisheit in unserem eigenen Leben anzuwenden. Wie weit sind wir bereit, uns der göttlichen Schöpfung zuzuwenden und unsere Lebensweise entsprechend auszurichten? Wie können wir die Prinzipien von Freiheit, Gerechtigkeit und Mitgefühl in unserem täglichen Leben umsetzen?
Es liegt an uns, diese Fragen zu beantworten und unseren eigenen Weg zu finden, um sowohl in unserem persönlichen Leben als auch in der Gesellschaft einen positiven Einfluss auszuüben. Die göttliche Schöpfung ist ein unaufhörlicher Fluss, der uns alle miteinander verbindet. Wenn wir uns darauf besinnen und uns von dieser Verbindung leiten lassen, können wir einen Unterschied machen und die Welt zu einem besseren Ort gestalten.
-----------------------------------------------------------
Grenzen und Freiheit
Viele Menschen waren nicht
einverstanden für die
Begrenzung ihres Daseins,
was nach dem Zweiten Weltkrieg
In das Leben der Menschen
als Grenze hineingestellt
worden ist. Sie wollten
nicht diese Begrenzung
akzeptieren
und stellten sich oft mit
ihren Fähigkeiten, die sie
hatten, gegen die
Situationen, die sie
dort vorfanden.
Jesus und die Zeit
Auch Jesus stellte sich damals
gegen so manche Worte
aus den verschiedenen
Betrachtungsweisen
Seiner Lebenszeiten
mit den verschiedenen
Handlungen, auch aus
klugen Büchern, die heute
Auch in anderer Form
vom Leben und von den
verschiedensten Bereichen
des Daseins unter der Last
des Alltags erzählen.
Göttliche Schöpfung
Warum muss sich,
wenn ich politisch
eingestellt bin, die
göttliche Form
abnehmen?
Die Konstrukte,
die sich in allen
gemeinsam gestalten,
doch nicht steht
über der göttlichen
Schöpfung selbst.
Des Lebens in dem
alle Menschen gleich
geboren werden und auch
die Welt verlassen.
Freiheit und Grenze
Aber das war das DDR
Regime mit anderer
Betrachtung genauso
die Freiheit der Menschen
zu gewähren
Aber damit die Situationen
der Freiheitskämpfer
in Betracht zu ziehen,
die schon vor den
Situationen da waren
Vor die Grenze überhaupt
zur Sprache gekommen ist,
sie setzten, wie viele
andere in Bereichen des Lebens,
sich für verschiedene
Ziele ihrer Lebensgruppen
ein.
Veränderung und Einheit
Vielleicht wären die
Freiheitskämpfer genauso
auf die Barrikaden gegangen,
wenn Deutschland
sich hätte geteilt
Und hätten gegen die
Situationen der Grenze
sich aufgestellt, um dass
sie wieder gemeinsam
ein Deutschland haben.
Aber Deutschland befindet
sich immer noch in
der Bündnisgestaltung,
der begrenzten
Gestalt, in diese
sich selbst zeigt.
Immer noch ist es
ein besetztes Gebiet,
was uns die Worte
BRD schon damals
mitgebracht hat.
Preise und Löhne
Die Menschen wollten
ihre Freiheit,
wie weit sie heute
reisen können oder
den Urlaub
Idyllisch zuhause
verbringen. Die Nahrung
jetzt auch ziemlich
teuer, Obst und Gemüse wird
Damit hat aber nicht
nur der Staat etwas selbst
zu tun, sondern
diejenigen, die die Preise
dafür erheben.
Genauere aus diesen Gebieten,
die Löhne und Gehälter
gezahlt werden. Auch
darin hat der Staat nicht
die Obermacht.
Solange er nicht der Eigentümer
der Unternehmensfirma, des Betriebes,
des Konzerns selbst ist, unterliegen
diese Gehälter und Löhne
meistens denjenigen, die sie
verwalten.
Steuerfragen und Kosten
Die Steuerfrage auf den
verschiedensten Produkten
und wie weit sie wirklich
die Höhe ihrer
Gestaltungen, die Wege
der Menschen beeinflussen,
und ihnen dadurch mehr
Geld verloren geht,
Was sie gerade auch
wieder sehr stark davon spüren,
wenn die Preise
so in die Höhe getrieben
werden.
Lohnsteuer und Gleichstellung
Die Lohnsteuer, die
in manchen Bereichen
den Staat ziemlich
kalt lassen muss,
Weil immer noch nicht
nach 30 Jahren die
Zusammenführung
Deutschlands geschehen
Aber die Bezüge
in den Gesetzen immer noch nicht
verändert worden sind,
dass dort die Löhne und Gehälter
angehoben werden müssen.
In den dann auch die Gleichstellung
und die höheren Steuereinnahmen
Zugkraft treten können, die ihnen
seit 30 Jahren dort selbst
Energien.
Einheit und Besatzung
Mutige Menschen sahen
ihren Weg ohne
dass eine Grenze
in Deutschland steht.
Sie wollten endlich wieder
vereinigt sein, auch
leichter ihre Verwandten
besuchen.
Viele, die gar nicht
in den Kontakt
der westlichen Menschen
kommen durften,
Weil die Konflikte
der Staatsmacht
dazu auch von der
Stasi überwacht
worden waren.
Die Grenze und die Gegenwart
Die Grenze ist weg,
aber Deutschland
ist immer noch nicht
eigenständig.
Immer noch ist es
im Besonderen ein Gebiet,
in dem es nicht alleine
die Mitsprache hat,
Sondern immer noch besetzt
von den Kräften, die wieder
auf die Gebiete Deutschlands
mit einwirken.