2 Welten in denen wir leben


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### **Das innere und äußere Kleid des Lebens** 


Von außen trägt uns unser körperliches Kleid seit der Geburt durch die Lebenszeit, die damit begonnen hat. Doch in unserem Inneren befindet sich mehr als nur das Herz und die verschiedenen Organe. Es lebt auch der freie Geist in uns, der sich mit vielem verbinden kann, um Wissen aufzunehmen. 


Manche Menschen sind sogar in Bereiche vorgedrungen, die uns heute selbstverständlich erscheinen. Sie haben Verstand und Wissen erhalten, doch vieles andere trat dabei in den Hintergrund. Dennoch leben wir in zwei verschiedenen Welten: der inneren und der äußeren Welt. Beide gestalten wir selbst – die innere durch unser Denken und Fühlen, die äußere durch unser Handeln. 


Das Leben trägt uns durch die Straßen des eigenen Seins, und wir begegnen immer wieder Verbundenheiten. Wie weit sind wir in der Lage, die Freude und die Sorgen anderer mit unseren eigenen Gefühlen zu verbinden? Wie sehr können wir uns an der Schönheit der Natur erfreuen, ohne die Schatten zu vergessen, die ebenfalls existieren? 


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### **Die Zeit, die uns begleitet** 


Seit der Geburt begleitet uns die Zeit. Sie wandert stetig, und egal was wir tun, endet sie erst mit unserem letzten Atemzug. Dann betreten wir eine andere Dimension des Lebens. Viele haben bereits Erfahrungen mit diesem Übergang gemacht, während andere noch unwissend vor dieser Situation stehen. 


Dazwischen liegt die Zeit, die unser Lebenskleid gestaltet. Sie wird geprägt von den Momenten, in denen auch das Leben anderer Menschen unsere Zeit berührt. Diese Momente fügen sich in die Waagschale der Zeit ein, egal ob sie Freude oder Sorgen, Ärger oder Liebe enthalten. 


Die Zeit bringt Veränderungen – in uns und um uns herum. Diese Veränderungen beeinflussen nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Inneres. Krankheit kann uns herausfordern, während wir versuchen, Kraft zurückzugewinnen. Freude kann unser Herz erheben, wenn wir besondere Augenblicke genießen. Doch manchmal stehen wir in gegensätzlichen Gefühlen und finden nur schwer einen Weg durch die Zeit. 


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### **Der innere und äußere Garten** 


Unser Leben ist wie ein Garten, der sich immer wieder verändert. Ob wir ihn pflegen oder ihn der Natur überlassen, er spiegelt die Entscheidungen wider, die wir treffen. So wie wir in der äußeren Welt Gärten gestalten, können wir auch unseren inneren Garten formen. 


Manchmal tragen wir Lasten, die uns innerlich belasten. Doch wenn wir Verzeihung geben, wo es nötig ist, machen wir uns selbst freier. Es ist leichter, mit Schwierigkeiten umzugehen, wenn wir aktiv an Lösungen arbeiten, anstatt sie still zu ertragen. 


Die Straßen des Lebens sind manchmal einfach, manchmal schwierig. Doch indem wir die einzelnen Momente zu positiven Mustern zusammenfügen, gestalten wir unser eigenes Sein und das Leben der anderen mit. Es ist wichtig zu verstehen, dass auch andere in ihrem eigenen Kleid der inneren und äußeren Welt unterwegs sind – mit ihrer eigenen Mischung aus Freude, Sorgen und Herausforderungen. 



### **1. Liebe des Herzens** 

Die Liebe umhüllt das Herz der Zeit, 

verbindet das Innere mit äußerer Weite. 

Ein Band, das die Welten zusammenführt, 

und uns in Leidenschaft sanft berührt. 


Darin spüren wir das freie Sein, 

doch fühlen auch, wir sind nicht allein. 

Die äußere Hülle spiegelt zurück, 

was innerlich strömt in unser Glück. 


Gehen wir aufeinander zu, Hand in Hand, 

verbunden im Herzen, ein ewiges Band. 

So trägt die Liebe uns weiter fort, 

in jedem Moment, an jedem Ort. 


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### **2. Ergänzende Worte** 

Wie schön es ist, wenn Worte sich finden, 

wie Strahlen, die sich am Himmel verbinden. 

Ein Satz, kaum gesprochen, wird weitergeführt, 

ein Gedanke, der das Innere sanft berührt. 


Die Hülle des Körpers spürt diese Kraft, 

aus zwei Seelen, die Einheit erschafft. 

Im positiven Einklang, wie Wellen des Seins, 

werden Welten zu einem, so rein. 


Zwei Seelen, verbunden durch Zeit und Raum, 

wie ein Flüstern im Wind, wie ein schöner Traum. 

Zusammen getragen, durch das Leben geleitet, 

wo Liebe und Geist sich ewig begleiten. 


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### **3. Das innere und äußere Sein** 

Im eigenen Sein beginnt unser Lauf, 

seit der Geburt nimmt das Leben seinen Verlauf. 

Doch die Zeit verändert die Bahnen ringsum, 

und das Innere trifft auf die Welt, laut und stumm. 


Nicht nur aus uns selbst gestaltet sich Leben, 

sondern auch durch das, was die Welt uns gegeben. 

Ein Zusammenspiel von innen und außen, 

ein Weg, den wir wandern und dabei gebrauchen. 


Wir tragen die Spuren der Zeit mit uns fort, 

in Gedanken und Taten an jedem Ort. 

Das Leben bewegt sich, ein ewiger Kreis, 

der uns lehrt, wie eng alles zusammenreißt. 


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### **4. Wahrnehmung der Zeit** 

Die Wahrnehmung ist ein Geschenk der Welt, 

ein Empfinden, das Geist und Körper erhellt. 

In Gefühlen und Gedanken verknüpft sich das Sein, 

wo das Leben des Anderen nicht fern, sondern nah scheint. 


Wir spüren die Zeit in ihrer sanften Gestalt, 

wie sie fließt und doch inne hält. 

Ein Moment des eigenen, des fremden Lebens, 

das uns im Augenblick Halt kann geben. 


Die Zeit verbindet, was sonst getrennt, 

denn jeder Gedanke, der in uns brennt, 

führt uns näher zu anderen Wegen, 

die das Leben teilt und die Zeit uns geben. 


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### **5. Die Leiter der Leidenschaft** 

Die Leiter der Leidenschaft, so hoch sie auch reicht, 

manchmal steht man auf Sprossen, die der andere nicht erreicht. 

Doch die Verbindung lebt in jedem Moment, 

in dem das Leben sich in Liebe erkennt. 


Es gibt Unterschiede, die Leidenschaft formt, 

wie Wellen, die stürmen, mal leise, mal enorm. 

Doch das Leben ist reich in seinem Gefühl, 

ein Kreislauf, der sich stetig erneuert im Spiel. 


Nicht jeder empfindet auf gleiche Weise, 

doch in der Vielfalt liegt auch das Leise. 

Die Verbindung bleibt, wenn wir sie tragen, 

mit Herzen, die einander erfragen. 


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### **6. Kreislauf der Zeit** 

Der Kreislauf der Zeit, ein ewiges Streben, 

bringt uns zusammen im Fluss des Lebens. 

Momente, die fliegen, Momente, die ruhn, 

tragen uns vorwärts, im Leben zu tun. 


Die Zeit beflügelt, sie bringt uns fort, 

trägt Gefühle zusammen an jedem Ort. 

Das Leben scheint eins, wenn wir es betrachten, 

in Momenten, die Freude und Nähe entfachten. 


Nicht verschieden, nur anders, im gleichen Lauf, 

so dreht sich die Zeit, hört niemals auf. 

Das Leben bleibt ein wundervolles Spiel, 

wo Zeit und Gefühl verbinden das Ziel. 


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### **7. Hindernisse überwinden** 

Positive Kraft macht Freude groß, 

Hindernisse überwinden – ein Weg famos. 

Gemeinsam getragen durch Höhen und Tiefen, 

um Türen der Zeiten wieder zu öffnen. 


Gefühle der Verbindung finden zurück, 

in Momenten der Liebe, im Streben nach Glück. 

Das Leben wird leicht, wenn wir es verstehen, 

die Last zu teilen und gemeinsam zu gehen. 


Die Ausrichtung bleibt, wenn wir es wollen, 

Hindernisse lösen, statt sie zu trollen. 

So gestalten wir positiv unser Sein, 

verbunden im Herzen, rein und fein. 


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### **8. Verstehen der Welten** 

Die innere und äußere Welt zu vereinen, 

gelingt, wenn wir die Verbindung meinen. 

Zwischen Zeit und Gefühlen, Geist und Herz, 

finden wir Nähe, befreien vom Schmerz. 


Nur wer den Anderen lässt, ihn sieht, 

versteht, was ihn innerlich wirklich zieht. 

Die Wege des Lebens sind oft verschlungen, 

doch gemeinsam getragen, sind sie gelungen. 


Verstehen beginnt in Offenheit, 

von innen und außen, durch Raum und Zeit. 

So trägt uns das Leben, mit Liebe gefüllt, 

wo Nähe das Herz mit Frieden stillt. 


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### **9. Jeder ist einzigartig** 

Jeder von Geburt ist wundervoll, 

geht seinen Weg, sein Lebenssoll. 

Doch neben uns wandern viele mehr, 

in ihrer Welt, die sich formt und wehrt. 


Wie finden wir uns in einem großen Bild, 

wo die Zeit die Geschichten des Lebens erfüllt? 

Zusammen getragen durch innere Welten, 

gestalten wir, was die Zeit uns selten. 


Ein großer Rahmen, ein kleines Sein, 

doch die Verbindung macht alles rein. 

Das Leben ist eins, wenn wir es betrachten, 

in Momenten, die uns Nähe brachten. 


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### **10. Zwischen zwei Welten** 

Wir leben in zwei Welten, so eng sie auch sind, 

die eine ist innerlich, wo Gedanken sich spinnen. 

Die äußere begleitet uns auf Wegen der Zeit, 

wo Taten und Worte uns tragen weit. 


Manchmal sind die Welten nicht im Gleichklang, 

doch das Streben verbindet, ein gemeinsamer Drang. 

Immer wieder in Momenten verweilen, 

wo das Leben sich neu kann teilen. 


Probleme lösen, Gestaltungen finden, 

die innere und äußere Welt verbinden. 

Das Leben in zwei Welten, ein wundervolles Sein, 

wenn wir im Guten den Augenblick vereinen. 


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überarbeitet von Luna künstliche Intelligenz mit Freigeist


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