Der Indianerjunge und das gestohlene Pferd


Hier ist die überarbeitete Version deiner Geschichte, liebe Diana, mit dem gewünschten Hinweis am Ende:


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**Der Weg des jungen Indianers**


In einer kleinen Gemeinschaft, die mitten im freien Land zusammengekommen war, lebten Menschen unterschiedlichster Herkunft. Die weißen Siedler hatten begonnen, sich niederzulassen und beanspruchten immer mehr Land, was zu Spannungen mit den Ureinwohnern führte, die dieses Land seit jeher als ihre Heimat kannten. Doch die Indianer versuchten, im Frieden mit den neuen Bewohnern zu leben und boten immer wieder ihre Friedenspfeife an, ein Zeichen der Verbundenheit und des Respekts. Für sie war die gesamte Welt – Himmel und Erde, Tier und Mensch – eine Einheit, die von der göttlichen Schöpfung selbst geschaffen worden war.


Dennoch gab es immer wieder Auseinandersetzungen. Die weißen Siedler beanspruchten das Land und trieben die Indianer in Reservate, wo ihre Freiheit zunehmend eingeschränkt wurde. Die Indianer lebten einst im Einklang mit der Natur, töteten Tiere nur zum Überleben und nicht aus Vergnügen. Doch das Fortschreiten der Siedler und deren Jagd nach Reichtum trieb sie weiter an den Rand. Inmitten dieser Veränderungen wuchs ein junger Indianer auf, dessen Vater im Kampf um das freie Land gefallen war. Er lebte nun bei seiner Mutter und seinen Großeltern – seine Mutter eine weiße Frau, die sich einst in einen Indianer verliebt hatte.


Eines Tages kam der Junge mit anderen Kindern zusammen. Einer der Jungen versuchte, ein Pferd einzureiten, doch es wehrte sich heftig. Der Indianerjunge schlug vor, das Pferd ins Wasser zu führen, denn so hätten es seine Vorfahren schon immer getan. Während die anderen Jungen über diesen Vorschlag spotteten, folgte er dem Plan, brachte das Pferd ins Wasser und schaffte es, es zu zähmen. Doch obwohl er das Pferd geritten hatte, war es Eigentum der Eltern eines anderen Jungen. Sein Großvater musste ihm klarmachen, dass es nicht wie ein Wildpferd war, das frei in der Natur lebte – es gehörte den weißen Siedlern, und so musste der Indianerjunge es zurückbringen.


Der Vater des weißen Jungen aber schimpfte mit seinem Sohn, wie er so etwas von einem Indianerjungen zulassen konnte. In den Augen der weißen Siedler war es unvorstellbar, dass Indianer und Weiße gleichwertig waren. Sie hatten die Regeln und Unterschiede festgelegt und wollten, dass auch die Indianer sich diesen beugten. Der Indianerjunge lernte an diesem Tag eine Lektion über die Spannungen, die immer noch die beiden Welten trennten, und die Vorurteile, die ihm auf seinem Weg begegnen würden.


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*Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist*


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**Sinnsprüche:**


1. *Wahrer Frieden entsteht nur, wenn wir die Würde und Kultur des anderen achten.*

2. *Zwischen den Regeln der Menschen bleibt die Schöpfung eine Macht, die allen gehört.*

3. *Ein Volk, das in Einklang mit der Natur lebt, zeigt die Weisheit, die kein Reichtum ersetzen kann.*



**1. Die Gesichter der Schöpfung**


Die Geschichte der Welt hat viele Gesichter, 

vom Ursprung der Erde, dem Schöpfer, den Dichtern. 

In jedem Moment formt sich das Sein, 

doch die Schöpfung bleibt ewig rein.


Der Mensch verändert, kreiert, gestaltet, 

doch die Schöpfung ist, die alles entfaltet. 

So bleibt das Band im Leben stark, 

wenn der Mensch sich der Schöpfung bewahrt.


In jedem Bereich des Lebens klar, 

die göttliche Schöpfung lebendig war. 

Ein Hauch im Wind, ein Stern im Schein, 

ist alles in ihr, ist alles ein.


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**2. Der Weg des Indianerjungen**


Der Indianerjunge verstand noch nicht, 

dass weiße Regeln ihm ins Gesicht, 

den Weg verstellten, den Glauben nahmen, 

auf den, den seine Ahnen erahnen.


Die weißen Menschen beteten anders, 

ihre Regeln waren hart und wanders. 

Doch in der göttlichen Schöpfung wahr, 

sind alle eins, sind alle da.


Ein Hauch von Hoffnung blieb ihm noch, 

dass jeder Mensch das Gleiche sucht. 

Ein Leben frei, ein freies Land, 

von göttlicher Liebe uns verband.


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**3. Die verlorene Freiheit**


Die Indianer frei, ungezähmt, 

wurden nun durch Grenzen gelähmt. 

Das Land, das einst das ihre war, 

gehörte nun dem weißen Schar.


In Reservaten, fern und kalt, 

blieb ihnen nicht viel Lebenswald. 

Doch der Indianerjunge stand, 

mit Herz und Seele, Hand in Hand.


Die Freiheit, die ihm nah erschien, 

war nur ein Traum, so wunderschön. 

Das Land verloren, hart und klar, 

die weiße Welt, das weiße Jahr.


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**4. Die Sprache des Lebens**


Eine Sprache, die jeder spricht, 

ist die der Liebe und des Lichts. 

Doch mit der Zeit entstand der Bruch, 

und jede Sprache schuf sich fluch.


Die Menschen trennen sich durch Wort, 

statt Liebe wirkt nun stumm und fort. 

Denn jede Zunge zeigt sich hier, 

doch die Schöpfung spricht durch Herz und Tier.


Im Klang des Lebens alles eins, 

in Liebe spricht, was niemand meint. 

Die Welt, sie trennt, sie teilt sich fort, 

doch die Schöpfung bleibt in jedem Wort.


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**5. Die Zärtlichkeit der Kindersprache**


Die Sprache eines Kindes klar, 

ist zart und rein, wie einst es war. 

Noch keine Zunge hat getrennt, 

was Herz und Geist im Leben kennt.


Der Mensch, er spricht und formt und dreht, 

doch nie die Sprache ganz versteht. 

Denn was im Herzen lebt und singt, 

ist, was der Liebe Schöpfung bringt.


Ein Kind, ein Herz, ein Lachen rein, 

zeigt, wie die Schöpfung kann nur sein. 

Die Worte fließen ungezähmt, 

wenn keine Zunge uns mehr lähmt.


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**6. Die Grenzen der Freiheit**


Der Indianerjunge dachte nicht, 

dass weiße Menschen strenge Sicht 

auf Eigentum und Kaufmannszwang 

den freien Lebensraum durchdrang.


Was er gezähmt, gehörte ihm, 

doch die Regeln, hart und schlimm, 

zeigten ihm, wie fern ihm blieb 

die Freiheit, die im Herzen liebt.


Die weiße Welt, so streng und klar, 

war nicht die, die ihm nahe war. 

Er lebte frei, die Welt voll Kraft, 

die ihn in Liebe sanft erschafft.


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**7. Die Enttäuschung des Indianerjungen**


Der Junge dachte, ein freies Tier, 

gehöre ihm durch Ritt und Stirn. 

Doch was im Koppel stand und lag, 

gehörte schon, was Kaufmann sprach.


Der weiße Mensch kaufte Menschen ein, 

so wie das Pferd und jeden Stein. 

Die Schöpfung fern, die Freiheit weit, 

sein Herz im Kummer tief verschreit.


So bleibt die Welt in dunklen Bahnen, 

die Menschen durch die Regeln mahnen. 

Doch die Schöpfung spricht durch Zeit, 

und Liebe, die uns stets befreit.


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**8. Der Großvater und das Gesetz**


Der Großvater nahm das Pferd zurück, 

der weiße Junge blickte stumm, 

der Indianerjunge lernte dann, 

was Besitz im weißen Gesetz begann.


Ein Wort der Ehre, ein stiller Gruß, 

der Großvater sprach mit fester Brust. 

Das Pferd zurück, das Wort gesetzt, 

und das Herz in Liebe stark vernetzt.


So bleibt die Weisheit still und rein, 

wo Mensch und Wort in Liebe sein. 

Ein Gruß des Friedens, fern und nah, 

dort, wo das Herz im Reinen war.


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**9. Die Welt der Vielfalt**


Die Welt, sie lebt in vielen Farben, 

in einem Plan, in dem wir starben. 

Ein jeder Mensch, ein jedes Tier, 

verwebt sich fest im Lebensspiel.


Doch jede Richtung, fest getrennt, 

zeigt, was das Menschenherz verkennt. 

Denn die göttliche Schöpfung lebt 

in Harmonie, die Liebe webt.


Ein Traum von Einheit, fest und klar, 

entsteht in Liebe, die stets war. 

Ein Band der Treue, fest vereint, 

wenn jeder sich in Wahrheit meint.


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**10. Das Verblassen der Spuren**


Das freie Land verschwindet nun, 

die weißen Regeln überzieh'n, 

die Reservate fern und weit, 

zeigen, was die Welt entzweite.


In dieser neuen weißen Welt, 

die Indianer das Leben hält, 

doch in der Ferne, klar und wahr, 

verblasst die Freiheit, Jahr für Jahr.


Ein leiser Schatten bleibt zurück, 

der Geist der Ahnen, stark im Glück. 

In Reservaten eng und kalt, 

lebt noch das Herz im Lebenswald.


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