Ein Künstler der gerade in die Schnee belastende Zeit hineinblickte und auf den Kalender der schon den Februar nun zugegen gewesen ist und daran dachte sie bald die 1. früh Bühler aus der Erde herauskommen wollten wie die Sonne die er einen wenigen Zugang zu den Damen Strahlen ihres angesichts gerade der Zeit schenkte aber doch bald wieder auch in den 4 Jahreszeiten sich dessen Erweckung zeigen sollte so hatte dieser Künstler seine Pinsel ausgepackt und die verschiedensten Farben in denen er eine Vase malte und er wollte in dieser Vase die verschiedensten
früh Bühler so zur Blüte bringen dass man den Frühling auch im Winter erleben könnte was war das für eine Idee in der Spiegelung des Bildes sollte unter den winterlichen Temperaturen des Schnees darin so der Blick entstehen wenn man darauf blicken würde innerlich in sich selbst es zu spüren dass der Frühling mitten unter uns war das war wirklich eine Herausforderung so ansprechend die Blumen darzustellen dass sie denjenigen der das Bild ansah darin in den Frühling versetzten er mischte die verschiedensten zusammen da klingelt es an der Tür der kleine Junge der von ihm das Zeichnen lernen wollte stand davor und sagte ich habe gerade bemerkt dass sie sich zuhause befinden könnte
ich eintreten natürlich gerne sagte der Künstler der junge blickte sich um unser das neue Kunstwerk was der Künstler gerade noch in der Arbeit hatte denn der Künstler war nicht abgeneigt und eitel sondern sehr bodenständig geblieben unser diese künstlerischen Werke genauso als Arbeit an und nicht dass sie über der Arbeit Stunden er akzeptierte genauso andere Berufe die in anderen Tätigkeiten unterwegs waren wie er mit seiner künstlerischen Ader die er natürlich darin ausleben konnte und seine besonderen Kunstwerke hervorbringen aber wie konnte er ohne die anderen Berufe die es gab überleben er genauso brauchte die anderen Berufe die es gab um selber davon auch ihre Ansprüche anzunehmen um leben zu können also warum sollte er sich nicht genauso mit seiner Arbeit dort ansiedeln wo er mit seiner Arbeit in diesen Bereichen unterwegs war warum sollte er die Arbeit auf ein ganz anderes Niveau
heben als er sich selber gesehen hatte als Künstler nein das kam bei ihm nicht in den Sinn er war nicht überheblich und hat sich darin besser darstellen wollen er wollte genauso dort sein wo auch alle anderen freien Menschen gemeinsam miteinander kommunizierten und lebten er fühlte sich kein Stück Ihnen überlegen und sogar vielleicht noch besser als Sie das spürte auch diese junge und er spürte das Talent was in diesen künstlerischen Werken dessen gestanden hat in dessen Sie trotzdem von besonderen Wert waren und der junge sagte das sind zauberhafte Blumen geworden diese Blumen erinnern mich als würde ich gerade direkt in dem Frühling stehen ja es ist aber noch gar nicht mal fertig es braucht noch sehr viel um fertig zu werden auch um ein Brot zu backen braucht es mehrere Vorgänge um dieses Brot herzustellen so brauche ich auch als Künstler mehrere Vorgänge um es wirklich
vollenden zu können und die volle Reifung dessen hervorzubringen darf ich auch darf ich darf ich sagte der junge der Künstler lächelte und sagte natürlich du darfst immer gerne doch hier kommt mal hast du auch ein Blatt Papier und hier habe ich für dich auch eine auf der Möglichkeit um stehen diese künstlerischen Tätigkeiten ausüben zu können es ist besser im stehen hast du viel mehr Bewegungsmöglichkeiten als Wendung es im Sitzen macht und es ist eine ganz andere Bezugseinstellung zu dem was du zeigen möchte darum sind meistens einzelne Künstler dass sie sich lieber bei den Werken die sie zeichnen selbst nicht sitzend sondern stehend darin an ihren Kunstwerken beschäftigen der junge musste lächeln es ist schön dass sich hier auch mit Ihnen zusammen an den Bildern zeichnen darf und mich ausprobieren darf natürlich immer sehr gerne nur so wenn man sich ausprobiert kann man auch dazu lernen manche meinen die Meister müssen vom Himmel gefallen aber noch nie ist ein Meister
vom Himmel gefallen und noch nie ist ein Meister ein anderer freier Mensch als er früher mal in seiner Freiheit als Mensch eigentlich unter den verschiedensten Konstrukten seines Seins gewesen ist nur die Menschen selbst denken dann mit der Zeit weil diese Weltensysteme Sie das denken lassen Sie sind ausgerechnet etwas ganz besonderes ich sehe das auch in meiner künstlerischen Arbeit ganz anders ich bin der gleiche freie Mensch geblieben der ich auch damals ohne diese künstlerischen Darstellungen gewesen bin das mag ich an ihnen ja gerade so sagte der junge Sie akzeptieren alle freien Menschen und sehen darin niemanden anders an als sich selbst das sollten wir auch nicht manchmal bringen aber diese Situationen einen sehr großen Zwiespalt in unserer Gesellschaft und das ist gerade ziemlich
schlimm sagte der Künstler und er ging wieder an sein Bild und malte weiter ja wenn es die verschiedensten Spaltungen nicht so stark geben würde würde es sicherlich auch viel mehr Gerechtigkeit auf der Welt geben weil die freien Menschen sich noch viel mehr in einer Gemeinschaft wieder finden würden als sie es gerade zu dieser Zeit in den verschiedensten Spaltungen ihres Lebens empfinden da hast du vollkommen recht so sehe ich das auch die Gerechtigkeit ist immer mehr auf den verschiedensten Situationen durch die Spaltungen in die verschiedensten Situationen des Weltbildes verschwunden weil sich die Menschen die eigentlich die gleichen freien Menschen sind nicht mehr darunter so wieder erkennen können und Sie malten beide um die Wette dann waren sie aber ziemlich erschöpft der Künstler schaute das Bild des Jungen an und sagte du hast sehr große Fortschritte gemacht auch bei dir könnte
man schon fast sagen deine Blumen haben einen Ähnlichkeit dessen bekommen dass man sie wahrhaftig als lebenden Frühling erkennen könnte der Junge freute sich über dieses positive Kompliment aber nun lass uns mal etwas hinsetzen ich habe für dich eine Brause und ein paar Kekse wenn du möchtest ich möchte jetzt meine Kaffeetrinkern und so ging er in die Küche und holte Brause Kekse und stellte den Körper an auch ihr war dabei fertig so unterhielten sie sich noch etwas ich bin richtig glücklich sie als mein Freund betrachten zu können der Künstler lachte und sagte es ist doch schön dass wir so gut befreundet sind und so viel Freude an der gleichen Beschäftigung eigentlich haben ja sagte der junge aber nun wurde ein paar Kekse
und Brause getrunken hatte sagte er er müsse jetzt wieder nachhause gehen sonst würde die Mutter sich zu große Sorgen machen der junge verabschiedete sich und der Künstler sagte komme ich bald recht bald wieder besuchen ich freue mich mit ihr wieder zeichnen zu können der junge sagte ich würde mich darauf auch sehr freuen so ließ er die Treppen runter der Künstler an seinen Werken und versuchte noch einige Veränderungen darin vorzunehmen aber er hatte sich auch sehr darüber gefreut dass der junge sofort den Frühling darin wahrnehmen konnte es war ihm wieder gelungen es so rüberzubringen dass man doch ein Stück des Frühlings schon darin spüren konnte
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Wobei ich selbst nie
gut lesen konnte
und Schwierigkeiten hatte
konnte ich doch
Die Inhalte so gut
darin zusammensetzen
wie ich sie auch in verschiedensten
Situationen des Lebens
In den unterschiedlichsten
Bereichen der Wahrnehmung
mit meinem freien Geist
zusammensetzen kann
In den ich im Ausdruck einer 1
bekam regten die Schüler und Schülerinnen
sich auf dass meine Note im Lesen
dadurch auch besser gewesen war
Als von jemanden der eigentlich
fließend lesen konnte
und mir im Lesen eigentlich
voraus war aber die Deutschlehrerin
sagte es kommt nicht nur
Auf den Inhalt an wie er vorgelesen
wird sondern der einen Inhalt
liest sollte auch verstehen was er
eigentlich dort gerade
gelesen hat
Genauso wichtig ist es nicht nur
den Verstand zu gebrauchen
und dahinter mit dem freien Geist
nicht mehr die Situationen
erkennen zu können
Die Sie eigentlich erst zwischen den
verschiedensten Situationen
in diese göttliche Schöpfungsfeld
zwischen Himmel und Erde
allen freien Menschen allen
Lebewesen gebracht haben
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Der Verstand kann ein sehr gutes
Werkzeug sein wenn er nicht
vergisst aus welcher Herkunft
er sich eigentlich weiter entwickelt
dessen hat in denen er
Selbst zur Wahrnehmung darunter
geworden ist unter den Bereichen
des freien Geistes in jedem
Lebewesen verankert von der
göttliche Schöpfung ist
Zu diesen Bereichen brauchen keine
Konstrukte verschiedenster
macht Situationen dazu gehören
außer die göttliche Schöpfung
und Vater und Mutter die eine
Einheit des Lebens in der
Fruchtbarkeit gewesen sind
in den aus der göttliche Schöpfung
selbst diese Zustände
zwischen weiblich und männlich
das neue Leben meist
erschaffen haben
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Der Künstler hatte eine wundervolle
Begabung er konnte das zaubern
was gerade nicht in der Natur
vorhanden war so malte er
Auf seinem Stück Papier mit einer
Vase fing alles an wo ihr
die verschiedensten Frühlingsblumen
hinein malte
Und so auch wo draußen die Schneeflocken
waren sich im Zimmer auf dem Bild
in sich hinein versetzt der Frühling
ausbreiten konnte
Und weil er dieses so gut umsetzte
konnte man fast schon den Frühling
darin in Wirklichkeit spüren
und erleben
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Es kommt natürlich nicht darauf an
ob sich eine weibliche oder
männliche Person dieser künstlerischen
Situation annimmt und sie
in ein Bild der Gestaltungen
Der kreativen Erschaffung
in sich so erschaffen kann
das darin etwas aufbürdet
was im Winter meistens
Nicht erblüht erst wenn der Frühling
Einzug hält darin wieder
gespürt werden kann außer
wenn es so ein wundervolles Bild
betrifft in denen
Der Frühling auch im Winter
genauso gespiegelt ist
in seiner Wahrnehmung wahrgenommen
zu werden und darin
den Frühling etwas mehr
ins Leben zu holen
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Die Befreiung des Sportes
der Musik der Kunst in die
Anpassungen der höheren
Gesellschaft die frühe
Manchmal genauso in den
Bettler oder Bereichen
dieser zugange waren
in denen sie kaum davon
leben konnten
Verschiedenstes hat sich im Weltbild
verändert aber einiges
ist immer noch in den verschiedensten
Situationen der Schwere wie
damals unter den
Knechtschaft des Vertrages
die in diesem Bereichen nur
Mindestlöhne erlauben und viel mehr
wird auch von den meisten
die dort etwas zu sagen haben
Nicht in die Veränderungen der
Situationen getragen in denen
darin die freien Menschen weiterhin
ihres Lebens oft in Armut und Abhängigkeit
Fristen
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Der Künstler war nicht einer
von denen die sich durch die
Eindrücke der Weltensysteme
beeinflussen ließen
Er wollte eine Freiheit für
alle freien Menschen in Gleichheit
ihrer Tätigkeiten erreichen
er war nicht davon überzeugt
Das seiner Kunst besser wäre
als die Zutaten die man zu einem
guten Brot braucht um es
zu erschaffen und zu einem
schmackhaften Brot
werden zu lassen
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Aber der Künstler verstand sich
am besten auf seine Talente
die ihm mitgegeben waren
und darin zeichnete er den Frühling
als würde er auch im Winter
Aus diesem Bild heraus sprechen
und den Frühling genau
spürbar machen wenn man in dieses
Welt hinein gesehen hat
Es war ein Wunderwerk draußen
lag der tiefe Schnee aber
in diesem Bild fühlte man sich
als würde man dem Frühlings selbst
gegen über stehen
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Es klingelte an der Tür und ein
kleiner Freund ein junger
kam ihn besuchen der auch gleich
fragte ob er mit
Zeichen dürfte natürlich
der Künstler gab ihm das
Material und zusammen
zeichneten sie
Den Frühling der noch gar nicht
gegenwärtig erwacht war
aber wo der junge das Kunstwerk
des Künstlers betrachtete
Sagte er es ist mir als würde
ich den Frühling spüren können
und die kalte Jahreszeit
draußen gerade völlig vergessen
Der Künstler lachte und sagte
das freut ihn sehr und er schaute
was der Junge schon erreicht
hatte und Freunde sich auch über
Diese Ergebnisse denn
der junge war talentiert und machte
Fortschritte darüber freute der
Künstler sich sehr und
sagte auch in deinem Bild spiegelt
sich fast der Frühling
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So zeichneten sie an ihren
Bildern ist der Künstler
sagte nun ist es aber
genug wir werden uns
Mal etwas hinsetzen
ich wurde dir ein paar Keksen
wenn du magst und auch
eine Brause selber werde
ich mir eine Karte
kochen
Der junge sagte ja gerne
so saßen sie noch einen
weinend zusammen und erhielten
sich dann sagte der junge
nun muss ich aber los
Meine Mutti macht sich sonst
die größten Sorgen der Künstler
sagte ich freue mich schon
wenn du dich das nächste Mal
bei mir meldest der junge
Rannte die Treppen herunter
und rief ich mich auch
ich bin immer wieder froh
mit dir Kunstwerke
zeichnen zu können
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Zuhause erzielte er das er
wieder beim Künstler war
und dass sie versucht haben
den Frühling einzufangen
Bald würde er sein Bild
mitbringen wenn es völlig
fertig wäre dann könnte
seine Liebe Mutti
Auch im Winter den Frühling
auf dem Bild spüren können
davon war überzeugt
dass er dieses auch
hingekommen würde
Die Mutter freute sich schon
sehr darauf es gibt so viele
kreative Kinder vielleicht
malen Sie auch mal im Winter
einem Blumenstrauß und Hoden
Damit etwas den Frühling
in das Zimmer so kann man auch
in geistigen verschiedenen
Vorstellungen sich manches Bild
malen und auch in der Kälte
im Frühling stehen