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**Die Begegnung auf der Straße**
Es war ein gewöhnlicher Tag, an dem Menschen in Eile die Straßen entlang hasteten. Autos rasten auf der Autobahn, und jeder schien nur ein Ziel vor Augen zu haben – schneller, weiter, pünktlicher sein. Inmitten dieses ständigen Treibens saß ein alter Mann auf einer Bank am Wegesrand. Er war allein, seine Augen blickten traurig vor sich hin, und seine Schultern schienen die Last eines langen Lebens zu tragen.
Ein kleines Mädchen, das auf dem Weg zum Spielplatz war, bemerkte ihn. Anders als die meisten, die vorbeiliefen, ohne den alten Mann eines Blickes zu würdigen, blieb sie stehen. Sie schaute ihn neugierig an, ihre Augen voll Mitgefühl.
„Warum bist du so traurig?“, fragte sie.
Der alte Mann sah auf und schien überrascht, dass jemand ihn angesprochen hatte. Zuerst wusste er nicht, was er sagen sollte, aber dann begann er langsam zu erzählen.
„Ich habe so vieles im Leben erlebt. So viel, was mich traurig macht, und ich habe so viele Menschen verloren“, sagte er leise. „Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch einen Grund gibt, weiterzumachen.“
Das Mädchen setzte sich neben ihn und hörte aufmerksam zu. Sie sagte nichts, aber ihre Gegenwart schien dem alten Mann Trost zu spenden. Er sprach weiter, erzählte von den schönen Zeiten und den schweren Momenten, die ihn begleitet hatten.
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**Der Schluss der Geschichte**
In der Hektik des Alltags stehen wir oft unter Zeitdruck, und der Drang, pünktlich an unser Ziel zu kommen, kann gefährlich werden. Die Straßen sind kein Rennplatz, und es gibt keinen Pokal zu gewinnen, wenn wir uns mit überhöhter Geschwindigkeit fortbewegen. Vielmehr können aus solch unbedachten Entscheidungen lebensverändernde Situationen entstehen.
Ein sicheres Fahren ist von größter Bedeutung. Gesundheit und Leben sollten immer an erster Stelle stehen. Jeder Fahrer trägt Verantwortung – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen, die sich auf der Straße bewegen. Unfälle können in einem Bruchteil einer Sekunde geschehen, oft ausgelöst durch eine Sekunde der Unachtsamkeit.
Die unbedachte Geschwindigkeit kann katastrophale Folgen haben, die nicht nur das eigene Leben gefährden, sondern auch das Leben Unschuldiger. Wenn Menschen ihre Fahrzeuge als Waffen benutzen und Amok fahren, ist das eine grausame Realität, die oft aus inneren Kämpfen oder Übermut resultiert. Der Wunsch, Grenzen zu testen, sollte niemals auf Kosten anderer Menschenleben geschehen.
Es sind die unsichtbaren Gefahren, die uns manchmal unerwartet treffen – ein herabfallender Ast, ein Blitz, der ins Auto einschlägt oder der Scherz eines Mitfahrers, der plötzlich zur tödlichen Bedrohung wird. Jeder sollte sich bewusst sein, dass solche „Späße“ unüberlegte und schmerzhafte Handlungen sein können.
Am Ende des Tages liegt es an uns, verantwortungsbewusst zu handeln und das Leben zu schätzen. Ich wünsche allen Fahrern eine sichere und gesunde Fahrt, in der sie die Straßen des Lebens mit Bedacht und Achtsamkeit gestalten.
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**Terminverschiebung**
Lieber einen Termin
auf später verlegen,
als ihn überhaupt
nicht mehr wahrzunehmen.
Die Umstände eines Unfalls
könnten uns ausbremsen,
und das Erreichen des Ziels
kann in Gefahr geraten.
Manchmal kann sogar
das eigene Leben
darin tödliche Züge annehmen.
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**Die Straße ist kein Rennen**
Die Autobahn und auch
andere Wege sollten
nicht als Rennstrecke
verstanden werden.
So viele Menschen,
die mitten im Geschehen
ihre Wege mit uns fahren
oder gehen.
Wenn die Gefahren dann
herbeigeführt sind,
ist's zu spät,
um das Blatt noch zu wenden.
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**Gesund ankommen**
Gerade im Urlaub
will man gesund ankommen,
die Strecken, die sich bilden,
bieten so viele Bilder.
Doch darauf zu achten,
gesund dort anzukommen,
ist wichtiger als pünktlich,
auch wenn es vielleicht
etwas verspätet ist.
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**Der Chef im Nacken**
Viele haben Termindruck,
der Chef sitzt ihnen im Nacken.
Doch was wäre,
wenn der Fahrer
etwas passiert?
Das Leben könnte
sehr traurig sein,
wenn verschiedene Situationen
das Bild des Fahrers
besonders prägen.
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**Gesundheit über Geschwindigkeit**
Nicht die Geschwindigkeit,
sondern Gesundheit und Leben
sollten das Ziel sein,
wenn man zu einem Ausflug fährt.
Die Kontrolle kann ein sicherer Fahrer
verlieren,
wenn Geschwindigkeit
und unvorhersehbare Situationen
auf einen warten.
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**Urlaubszeit und Gefahren**
Gerade in der Urlaubszeit
sollte man wieder
auf den Strecken unterwegs sein.
Doch manche Gefahren
kann man erst zu spät sehen.
Wenn die Geschwindigkeit
nicht stimmt,
kann es um das eigene Leben
gehen,
das wir zu schützen suchen.
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**Das Auto ist keine Waffe**
Das Auto als Waffe zu benutzen,
egal wie schwierig das Leben,
ist der falsche Weg.
Sucht lieber nach Ventilen,
um den Druck abzulassen,
anstatt Unschuldige
in Gefahr zu bringen.
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**Mutprobe oder Gefahr?**
Spaß zu haben,
während andere leiden,
ist nicht der richtige Weg,
um seinen Mut zu beweisen.
Die Gedanken an Mutproben
sollten nicht dazu führen,
andere Fahrer
in Gefahr zu bringen.
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**Lebensspiel und Spaß**
Das Leben könnte
auf dem Spiel stehen,
wenn der Spaß
an falschen Orten
ausgelebt wird.
Einfach mal ausprobieren,
was das Auto kann,
sollte nicht im Straßenverkehr
passieren,
wo andere Fahrzeuge
unterwegs sind.
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