Die Krippe und die Tiere des Waldes

Wenn der Frühling und der Sommer vorübergegangen sind und die schönen warmen Temperaturen aufgehört haben zu existieren die meisten Blätter von den Bäumen getragen werden sind langsam der Weg der Spätherbstes an sich der Landschaft entgegenzubringen aber die Tiere des Waldes werden trotzdem im Wald denn dort ist ihr besonderer Weg ihres Lebens gehen Sie auch heute in der modernen Zeit zu den verschiedensten wegen unserer Zeit genauso noch wie früher weiter gegangen sind wo sich die Abspaltung der Menschen


 in die weltlichen Bahnen ergeben haben sind die Tiere in ihren Ursprung soweit geblieben wie man sie nicht aus dem Ursprung des Lebens herausgeholt hat in denen Sie nicht mehr in ihren Bereichen des Lebens einen Platz des Lebens fanden auch mit den verschiedensten Gestaltungen der irdischen Welt ob es mit den Wasser oder mit den natürlichen Bereichen des Erdbodens oder der Luft oder auch der Pflanzen und natürlichen natürlichen Bereichen des Lebens in sich befindet aber auch manche Tiere im Spätherbst oder auch Winter nicht mehr so das Futter finden können und die Bereiche sich dazu erschweren so wichtiger


ist es dann für den Förster sich um das Wohl der Tiere zu kümmern nicht nur um das Sie totgeschossen werden sondern auch das Ihnen wieder der weitere Erhalt bis zur neuen Frühlingszeit und Sommer erhalten bleibt wohl auch dann der Förster sich für die verschiedensten Gebiete eingesetzt und alles unter den Interessen für den Erhalt des Waldes und der darin lebenden Tiere tut natürlich sind auch dort noch negative Situationen und Grausamkeit oftmals zu beobachten unter denen die verschiedensten Situationen nicht alle nur wohlwollend für die Natur und die Tiere sich gleichmäßig des Lebens ergeben und sind in denen die Förster


sich in Systeme aufgestellt auch in diesen Bereichen sich von der weltlichen Bahn wieder abzeichnen ihre besonderen Umstände darin wahrzunehmen aber die Natur und alles damit im besonderen inneren Wahrheiten sowie die Tierwelt haben sich die weltlichen Bahnen untergeordnet dabei sind sie Quelle des Lebens ohne dessen das Leben niemals selbst entstanden wäre wenn wir die göttliche Schöpfung nicht hätten und den Ursprung unseres freien Geistes in denen das Leben existiert und sich ausbreitet indessen die göttliche Essenz des Lebens existiert indessen die Ursprünge des Lebens sich begründen aber wie weit ist es dem Forscher


 schon gelungen darin auch alle Hintergründe in die verschiedensten Bereichen der neuen Zeit zu bringen immer wieder kommen die verschiedensten Unkenrufe in die Zeit hinein die wieder ganz anderen verschiedenen Situationen der Veränderungen auch in die heutige Sichtweise der Menschen darin eindringenden die Sie eigentlich von ihrem Wissensverstand erhalten haben der sich dann auch wegen den verschiedensten Situationen wieder den Veränderungen des Wissensstandes des Verstandes anpasst so ist auch das Leben im Wald zu den verschiedensten Zeiten ein wandeln des Seins in allem was dort auch ein Leben existiert manches gerade auch in den Winterschlaf dann zu den spätherbstlichen wegen wird


die Sonne sich spärlich dann nur noch zeigt geht so langsam das Jahr zu Ende und der Wandel des neuen lässt sich darnieder dann kommen auch die Kräfte der Natur in allem wieder der göttlichen Schöpfung auf zu erblühen auch den Tieren wieder mehr Möglichkeiten zu geben ihren Hunger zu stillen doch wenn die Witterungen der Spätherbstes einsetzen wird es auch für die Tiere Wald ziemlich schwierig genügend Futter zu finden und umso wichtiger ist es die Krippe mit Futter für die Tiere zu füllen


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Manche Tiere gehen

in den Winterschlaf

andere bleiben auch

zu den kalten Temperaturen

auf dem Weg ihres Lebens


Sie durchstreifen auch

im Spätherbst und Winter

die Zeit und gehen

durch die verschiedensten

Schwierigkeiten


Die sich gerade auf wenn die

Tiere zeigen ob sie

im Wald oder auch woanders

ihr Leben gerade auf

natürliche Basis versuchen

zu gestalten


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Wenn das Futter knapp wird

weil der Spätherbst und der

Winter sich zeigen und die Wege

sich wandeln an denen


Das Leben für die Tiere

im Frühling und Sommer

zur schönsten Zeit

ihres Lebens wird


Haben Sie doch im Spätherbst

und Winter mit den

verschiedensten Umständen

ihres Lebens zu kämpfen

in denen sie ihren

normalen Weg des Lebens

verfolgen


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Der Förster sich darum kümmert

dass die Krippe gefüllt ist

dass Sie nicht zu sehr den Hunger

verspüren müssen


Woanders sich Liebe Seelen

darum bemühen und auch

den Wildtieren immer wieder

Futter geben


Gerade auch wenn der Spätherbst

sich zeigt und der Winter nicht

mehr weit ist die Vorsorge

der Wildtieren ein wichtiger

Bestandteil des Weges


An denen umsichtige Menschen

auch teilnehmen nicht nur

wenn Sie Förster sind sondern

auch sonst für das Leben

zu erhalten


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Ein Danke an allen die sich für

das wohl der Wildtiere einsetzen

Wildtiere haben kein Geld

zur Verfügung können sich

selbst nicht leisten


Und der Fortschritt greift immer

weiter zu den Umständen

in denen das Geld mehr zählt

aber die Wildtiere brauchen

auch ihren Bestandteil


In denen Sie ihr Leben weiterhin

gestalten können Sie können sich nicht

den Systemen der Menschen

anpassen Sie bleiben in Ihrem sein

freie Wesen des Lebens


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Manche Tiere finden einen

besonderen Platz weil

sich Menschen im Garten

dafür aufgemacht haben


Auch dort Plätze zu erschaffen

wo Sie den Winterschlaf

vollziehen können bis die

Frühlingssonne Sie wieder


Aus dem Schlaf heraus holt

so sind sie wie die Blumen in ihren

wurzeln und Sie auf Ihrem Weg

unter den Höhlen die Sie

dafür vorgefunden haben

um zu überwintern

bis zum neuen Frühling


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Wie schnell doch das Jahr

sich in die verschiedensten

Gestaltungen begibt

und den Tieren auch ihren

besonderen wandeln


Darin mit sich bringt die frei

im Leben auf dem wegen

der Zeiten sich gestalten

aber wenn der Herbst in

die spätere Zeit


Des Lebens geht und daraus

der Winter dann entsteht

sieht es die Tiere auf auch in anderen

Gebiete will sie spüren das der

Frühling wieder Einzug

gehalten hat


Oder sie begeben sich in den Winterschlaf

andere brauchen wieder besonderen

Zuwendungen um auch den Weg

des Winters zu über

stehen


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Tiere sind noch in ihrer

besonderen Ausrichtung

zum Leben selbst aufgestellt

sie haben nicht den Schritt

in die weltlichen Bahnen

der Systeme gemacht


Sie sind unter ihren Bereichen

in der göttlichen Schöpfung

 des Lebens die Sie bis heute

auf ihre Art begleiten und darin

auch Leben die geistige


Ausrichtung ist in allen

Lebewesen nur dass der Mensch

es mehr erhalten hat

im wissen des Verstandes

zu existieren


Und seine eigene Existenz

darauf ein Stück sogar

selbst verloren hat sich darin

wieder zu finden


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Kinder schon frühzeitig

erklären das auch

Tiere und Natur haben

ihr besonderes Leben


Dass Sie Verantwortung

schon früh dafür haben

sich auch einzubringen

zum Beispiel mit seinen gaben


Die Achtung vor Tieren und

von der Natur nichts

auf dem Boden zu werfen

sondern den Mülleimer

dafür aufzusuchen


Um die Natur zu schützen

und auch Sie für die Tiere

auf dem Wege des Lebens

zur waren


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So ohnmächtig wie manche Menschen

sind so ohnmächtig sind

genauso die Tiere und Sie haben

noch nicht mal die Bereiche des Geldes

die dem Menschen zur Verfügung stehen


Sie müssen ohne dessen versuchen

zu existieren und oftmals ist es

für Sie gar nicht so einfach wie Sie

ihr neues fressen erhalten können


Sehr oft stellt der Fortschritt Ihnen

darin die größten Schwierigkeiten

in die Wege in ihren

göttliche Schöpfungsfeldern

des Lebens weiter zu existieren


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Pflanzen die man so Unkraut

hat sich ausgedacht

sie wehren sich mit ihrer Macht

sie lassen sich nicht vertreiben

auch Sie wollen ihre Blüte

zeigen


So steht die Welt zwischen den

verschiedensten wegen die Sie

in ihren Weltsystemen erschaffen

aber die göttliche Schöpfung


Wir nicht auf darin auch immer wieder

eine Botschaft für das Leben zu geben

das nur aus Sie selbst das Leben

zwischen Himmel und Erde

existieren kann

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