Licht und Schatten bestimmt ein jedes Leben aber wenn sich die Schattenwelt zu sehr über die Bereiche des Lebens hineingestellt hat ein Mädchen mit jungen Jahren auf dem Weg in die eigene Zeit des Lebens erfährt eine tief schmerzende Erfahrung Sie wird von ihrem Vater des Öfteren missbraucht wie soll sie mit diesen Situationen des Missbrauches nun in ihrer Seele umgehen welche Situationen werden Sie durch diese Erfahrungen des weiteren Lebens begleiten in denen Sie in die Schattenwelt ihres eigenen Seins mit der Verwundung der Schmerzen die in ihrem Herzen des Lebens Platz genommen haben sich nun zum Leben selbst weiter ausrichtet und den Weg des Lebens versucht trotzdem in normale Verhältnisse der Zeit zu bringen
in denen Sie es nicht zulassen möchte dass diese traurigen Situationen sie so stark in die Schattenwelt der seelischen Schmerzen und der gebrochenen Seele hinein führen in denen Sie die Ohnmacht gespürt hat die der Vater ihr zugefügte in der Situation in denen sich hilflos das Mädchen gebrochen innerlich vorgekommen ist wusste sie nicht weiter mit ihren Schmerz und ihrer Unterlegenheit umzugehen Sie war damals gerade mal 16 Jahre alt ihr weiteres Leben stand noch völlig vor ihr aber diese Situation war ihr ins Leben gegeben worden und wie sollte sie nur mit dieser Situation zurecht kommen Sie verfielen dem Wahnsinn und den Intrigen der Situationen die sich daraus bemerkbar machten und wurde so selbst zum Täter wo Sie doch eigentlich ein Opfer war ein Opfer dieser Situationen der Ohnmacht der Schmerzen der Erniedrigungen
aber sie wollte sich aus denen Situationen dieser Tätigkeit die ihr selbst angetan wurde befreien so suchte sie sich ein Opfer was schwächer war als Sie selbst und ließ diese Situation der Erniedrigungen an ihren aus sie war genauso wie das achtjährige Mädchen auf der Schultoilette angekommen wo das Drama stattfinden sollte Sie lief das achtjährige Mädchen nicht mehr aus der Toilettentür hinaus treten das achtjährige Mädchen wurde von ihren gezwungen sich umzudrehen sich zu bücken und Sie bei Sie es nicht besser erfahren hatte ging mit dem Finger als Vorstellung des Geschlechtsteil ihres Vaters in das Geschlechtsteil des Mädchen hinein ohne Skrupel ohne Mitgefühl dass sie das gleiche Leid nun niemanden anderen angetan hatte das eigentlich noch viel schwächer als sie selber gewesen ist denn Sie bei der schließlich
schon 16 Jahre alt und das kleine Mädchen gerade mal 8 aber sie hatte sich nicht gewagt zu wären sowie Sie als sechzehnjährige sich nicht hatte zu wären gewagt wenn ihr Vater sie missbrauchte so waren aus 2 Opfern zweier unterschiedlicher Täter geworden die mit der nun daraus weiterführenden Zeit der Dunkelheit der Schmerzen ihrer Seele und den Geschehnissen des Lebens zusammen den gleichen Schicksalsschlag erleidet hatten wenn auch auf eine ganz andere Ebene die verschiedensten Situationen werden heute noch Menschen zugefügt indem man sie in die Ohnmacht der Zeiten in einbringt in denen die Schwierigkeit des eigenen Lebens Sie dazu veranlasst wie dieses Mädchen von 16 Jahren zu reagieren wie wird nun das achtjährige Mädchen mit der Situation fertig wie weit wird sie selbst in die Tätigkeit der Ausbrüche
zum Täter ihre Schicksal in denen ihr normales Leben ihr genommen worden ist und sie die Grausamkeit am eigenen Leben einer missbrauchte sexuelle Maßes mit erleben musste wie weit kann sie die Situation auf Arbeiten wie weit wird ihr dabei geholfen aber ihr wird nur 1 an der gelegt das auch dieses sechzehnjährige Mädchen ein Opfer gewesen ist aber ein Opfer was gegen ein noch jüngeres Mädchen sich dann das Opfer holte um selbst mit den niedrigen Schmerz ihres Erlebens fertigzuwerden wie oft wollen wir andere die genaue in der gleichen Position des Lebens vielleicht schon längst selbst ohnmächtig sind aber noch ohnmächtiger machen wobei ganz andere Situationen dafür verantwortlich sind die diese Situationen
eigentlich herbei geführt haben diese Erkenntnisse gewann dieses achtjährige Mädchen wo sie mit diesen Situationen in Kontakt gekommen war dass sie zum Opfer eines Opfers wurde das zum Täter sich dann entwickelte es traute sich nicht gegen die Machenschaften ihres Vaters vorzugehen aber es traute sich an einem noch schwächeren Mädchen zu vergreifen und ihr dasselbe anzutun ich war dieses Opfer was diese Grausamkeit des Mädchen aus ihrer eigenen Ohnmacht heraus dazu getrieben hat selbst zum Täter zu werden aber nicht immer reagieren Opfer genauso und suchen sich noch schwächere dazu aus diesem Situationen an Ihnen genauso auszuführen sondern sie hinterfragen die Situationen genauso wie die Weltbilder
in denen die verschiedensten Schieflagen unserer Zeit sich befinden und die Ohnmacht in manche Menschen so stark zunimmt dass sie selber in die verschiedensten Situationen ihres Lebens geraten weil sie darunter im Weltbild selber an die Wand getrieben werden durch die verschiedensten Erlebnisse und Gestaltungen die sich dort Ereignis aber fragt euch bitte durch welche Situationen die Menschheit in diese Umstände gekommen ist und wodurch diese Umstände so getrieben werden das manche in diesen Bereichen zu Opfer des Lebens sogar werden können und manchmal sogar das Leben so schwer für sie wird aus finanzieller Sicht dass sie völlig mittellos
auf der Straße landen oder dass ihnen erschwert fällt überhaupt noch ein normales Leben untergehen verschiedensten Bedingungen führen zu können Sie sind auch auf eine Art Opfer der Situationen geworden in denen Sie leben müssen manchmal ist auch dort die Zeit ziemlich dunkel und trifft in ihrem Herzen aber bitte vergesst niemals das sich auch die Zeiten verändern können das immer wieder irgendwo ein Lichtblick der Veränderungen des Lebens stattfinden kann auch wenn die verschiedensten Wege darin zu ertragen sind und manchmal dadurch
auch die verschiedensten Situationen erst für unsere nachfolgenden Generationen sich ohne diese Folgen dieser Opfer in die weitere Zeit begeben können unter den einigen heute das Leben oftmals so schwierig fällt bei Sie selber zwischen den verschiedensten Weltbildern zu einem Opfer der Zeit gemacht worden sind aus denen die Ohnmacht der vorkommt auch in unserem Leben befindet sich vielleicht so ein Vater mit den verschiedensten Auswirkungen auf die Situation die darin untergehen verschiedensten Bedingungen in den Bereichen des Opfers liegen denn nicht nur in der Sexualität sondern auch in anderen Bereichen befinden sich Opfer und Täter in den verschiedensten Situationen die von den verschiedensten
um Gegebenheiten getragen sind in denen wir uns im Weltbild der Zeiten befinden in denen dieser Vater Rolle in verschiedener anderer sich der Dinge hinein treten kann die dort dem Mädchen angetan worden sind was 16 Jahre alt war noch nicht mal eine Frau und schon solche Erlebnisse erfahren musste die Sie nicht anders mit sich ausmachen konnte als selber zum Täter zu werden um den Schmerz und die Situationen der Ohnmacht an noch einen schwächeren weiterzugeben was damals gerade mal ein 8 jähriges Mädchen war aber wie oft geben Opfer anderen das weiter was sie erlitten haben und gerade suchen Sie sich meistens dazu nicht die starken sondern noch schwächere Opfer als Sie selbst das hatte das achtjährige Mädchen dadurch erfahren
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Schwache Opfer suchen sich
meistens schwächere
um sich von ihrem Opfer
sein zu befreien
Mutige Opfer suchen sich
diejenigen die dafür
verantwortlich sind
dass ihr Gestaltung fällt
Des Lebens so eine
Ausrichtung genommen hat
aber sie vergreifen sich nicht
an schwächeren
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der Vater hatte nur seine
sexuelle Lust wie er
befriedigen wollte
mit der Frau reichte
ihm nicht mehr
So musste das sechzehnjährige
Mädchen dafür sich
auf Opfern und diese
Last ertragen
Wie der Vater ihr immer wieder
angetan hat und sie
damit zum ohnmächtigen Opfer
seiner Begierde machte
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Das Mädchen war nicht
stark genug damit
umzugehen es sah
seine verletzte Seele
im Dunkeln liegen
Aber gegen den Vater
Schritte einzuleiten
viel denkend nicht ein
viel lieber suchte sie sich
ein schwächeres Opfer
Und das war eine
achtjährige in ihrer Schule
die Sie dann auf der
Toilette Angriff
und ihr ins Geschlechtsteil
Griff
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Verwundert beide Seelen
nachgedacht über das
Leben der Situationen
nicht mehr entkommen
Hat der Weg beide
auf verschiedenen
Weise geprägt die eine
hat sich an schwächere
Opfer vergriffen
Die andere etwas gelernt
aus den Situationen
die ihr Leben veränderten
das man es nicht zulassen darf
das mächtige über einen
die Ohnmacht des Lebens
bringen
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Denn sie hat gehört wie
die Mutter ihr erklärte
das dieses Kind was sie
missbrauchte selbst
ein Opfer war
Und von dem viel stärkeren
Vater dazu missbraucht
worden war zum Opfer
und gleichzeitig zum Täter
zu werden
Dem Kind wurde vieles
in diesem Moment klar
dass die Welt so
traurig war das sogar
Opfer zu Tätern werden
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Die Situation ihres Erlebnis
konnte sie zwar nicht
vergessen aber sie hat
dem Mädchen verziehen
sie könnte mit ihren sogar
zu Abend essen
Doch die Situation hat ihr
eines gelehrt dass man
diese Macht nicht akzeptieren darf
das Menschen nicht das Recht
dazu haben
In den verschiedensten
Stationen ihres Lebens
andere ohnmächtig in die
Opferrolle ihres Lebens
zu drängen
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Das Mädchen so befreite
die Hintergründe in den
Menschen sich ohnmächtig
gegen andere Menschen
fühlen
Und warum diese Welt
in verschiedener Sicht
so grausam ist dass sie
noch nicht mal mit Gefühl
dafür aufbringen
Und diese Verhältnisse
der Ohnmacht nicht verändern
sondern zulassen
es gibt nicht nur die Ohnmacht
der Sexual in Misshandlungen
Sondern es gibt auch die
Ohnmacht der verschiedensten
Lebensbereiche in denen
die weltlichen Bahn gespalten
des Lebens ist
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Vergreift euch nicht an schwächeren
sondern sucht die Zusammenhänge
der weltlichen Bahnen
in die verschiedensten Situationen
zu verändern in denen
Die Mächtigen nicht die Ohnmacht
der anderen ausnutzen und
sie dadurch vielleicht selbst zum Täter
werden lassen
Indessen sie durch die Ohnmacht
die Sie selbst verspüren
in Situationen geraten
wo Sie vielleicht einen großen
Fehler machen
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Ob der Vater jemals
seine Situation
bereut und der Tochter
den Weg der Verzeihung
gegangen ist
In den die Tochter und der
Vater wieder gemeinsam
innerlich zur Ruhe
gekommen sind oder
Ob dieses sechzehnjährige
Mädchen immer noch
ein Täterin der Situation
des Lebens selber ist
wer weiß das schon
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Die Ohnmacht ist keine Schwäche
nur die Ohnmacht zuzulassen
und nicht mehr darunter zu handeln
ist die Schwäche in denen
Vielleicht dadurch sogar
an schwächeren sich selbst
vergriffen wird um selbst
nicht diese Ohnmacht so stark
zu spüren
In den verschiedensten Bereichen
des Lebens nicht nur
in der Sexualität kommen
diese Situationen zum tragen
das Geschehnisse
Sich gestalten in denen die Ohnmacht
der einen die Bereicherung der anderen
das Zentrum des Lebens betritt
in denen vielleicht andere dadurch
selbst zu Tätern werden