Ein Kornfeld und doch ein Wunder der göttliche Schöpfung

Das Vermächtnis des Lebens


In einem weiten Kornfeld, das sich sanft im Wind wiegte, lag das Geheimnis des Lebens verborgen. Dieses Kornfeld war nicht einfach ein Stück Land, sondern ein Symbol für die unendliche Fruchtbarkeit und das Versprechen neuer Anfänge. Jedes einzelne Korn in den Ähren war ein Potenzial für neues Leben, bereit, sich in die Erde zu senken und zu wachsen.


Die Natur hatte ihre eigene Weise, die Kreisläufe des Lebens zu zeigen. Im Frühling wurden die Kornfelder lebendig, und die Körner begannen zu keimen. So wie die Natur ihren Rhythmus hatte, so hatten auch die Menschen ihre eigenen Lebenswege. Jeder Weg war einzigartig, voller Herausforderungen und Chancen, die es zu meistern galt.


Jesus, der auf seinem Weg durch das Leben ging, hatte von seinem himmlischen Vater eine besondere Aufgabe erhalten. Er trug das Vermächtnis des Lebens, ein Erbe, das weit über die Grenzen seiner Zeit hinausreichte. Wie das Kornfeld, das viele Körner in sich trug, brachte auch Jesus zahlreiche Lehren und Werte, die die Menschen bereichern sollten.


Die Botschaft Jesu war vergleichbar mit dem Kornfeld: aus einem kleinen Samen kann Großes entstehen. Auch heute, wenn wir uns für das Wunder des Lebens öffnen, sehen wir die Spuren seiner Lehren. In den alltäglichen Dingen, wie dem Brot, das aus dem Korn gewonnen wird, und dem Wein, der aus den Trauben gepresst wird, finden wir Erinnerungen an sein Vermächtnis.


Das Leben, so wie es sich in den verschiedenen Phasen zeigt – vom Keimen des Samens bis zur Ernte – spiegelt die Reise wider, die wir selbst machen. Manchmal stoßen wir auf Grenzen, und der Weg scheint uns unüberwindbar. Es gibt Zeiten, in denen Tränen wie Regen vom Himmel fallen, und wir fühlen uns von der Sonne des Lebens entfernt. Doch nach dem Regen kommt immer wieder die Sonne heraus, und die Dunkelheit weicht dem Licht.


Die Geschichte lehrt uns, dass selbst in den schwierigsten Momenten Hoffnung und Erneuerung möglich sind. Wie das Kornfeld, das sich nach jedem Winter erneuert und im Frühling wieder erblüht, so können auch wir neue Wege finden und unser Leben weiterentwickeln. Die Lehren Jesu, die uns in den einfachsten Dingen des Lebens begegnen, erinnern uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass wir, wie die Körner im Feld, ein Vermächtnis hinterlassen, das über unsere Zeit hinausgeht.


In den alltäglichen Momenten, wenn wir uns für das Wunder des Lebens öffnen und die Verbindung zu unserem eigenen inneren Kern spüren, finden wir die Kraft und die Inspiration, die wir benötigen, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. So wie die Körner zu Brot werden, wird auch unser Leben durch die Erfahrungen und Lehren, die wir sammeln, immer reicher und bedeutungsvoller.


Und so bleibt das Vermächtnis des Lebens ein ewiger Zyklus von Wachstum, Erneuerung und Hoffnung – ein unaufhörlicher Prozess, der uns immer wieder neu inspiriert und uns daran erinnert, dass wir Teil eines größeren, göttlichen Plans sind.


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Der Kreislauf des Lebens und der Glaube


Der Kreislauf des Lebens zeigt sich in den wechselnden Zeiten des Jahres, in den Phasen von Nacht und Tag, und in den immerwährenden Begegnungen, die uns auf unserem Weg begleiten. Jeder Tag bringt neue Wendungen und Herausforderungen, während die Sonne aufgeht und die Dunkelheit der Nacht vertreibt. So ist es auch mit den Menschen, denen wir begegnen – manche bleiben in unserem Leben, andere entfernen sich. Die Frage bleibt: Wie weit kommen wir gemeinsam auf unserem Weg, und welche Hindernisse müssen wir überwinden, um unsere Ziele zu erreichen?


Ähnlich verhält es sich mit den Kornfeldern, die von Menschenhand angelegt wurden. Diese Felder sind ein Symbol für den unaufhörlichen Kreislauf von Säen, Wachsen und Ernten. Die Kornfelder, obwohl durch menschliche Mühe gestaltet, sind ein Werk des großen göttlichen Schöpfers. Sie zeigen, wie das Leben durch göttliche Kraft immer wieder neu geboren wird.


Auch Jesus Christus erlebte diesen Zyklus auf eine besondere Weise. Sein Weg war von Anfang an von schweren Prüfungen und Leiden geprägt. Als er sich dem Kreuz hingab, wusste er, dass es sein göttlicher Auftrag war, die Menschheit von ihren Sünden zu befreien. Dieser Weg, so schmerzvoll er auch war, sollte den Menschen die Möglichkeit bieten, sich zu erlösen und sich dem göttlichen Plan anzuschließen.


In den verschiedenen Schicksalsschlägen und Herausforderungen, die wir im Leben erfahren, erkennen wir den Spiegel der göttlichen Weisheit. Die Bibel und andere Überlieferungen berichten von solchen Prüfungen, die oft dazu dienen, uns zu lehren, wie wir mit unserem Glauben und unseren Taten die Hindernisse des Lebens überwinden können. Diese Geschichten erinnern uns daran, dass der Weg des Lebens sowohl von göttlicher Führung als auch von menschlichem Einsatz geprägt ist.


Jeder Einzelne trägt die Verantwortung, seinen eigenen Weg zu gehen, während er sich gleichzeitig dem größeren Plan des Lebens und der göttlichen Schöpfung bewusst bleibt. So wie die Kornfelder durch den göttlichen Plan gedeihen, so entwickeln sich auch unsere Lebenswege und Schicksale durch das Zusammenspiel von göttlicher Führung und menschlichem Handeln.


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Der Weg der Erlösung und das Echo der Vergessenheit


Jesus Christus betrat oft die Pfade, die andere zu meiden versuchten. Er heilte die Kranken, spendete den Schwachen Trost und brachte den Verzweifelten neue Hoffnung. Durch seine Taten und seine Lehren brachte er Licht in das Leben der Menschen und bot ihnen neue Perspektiven. Doch sein Weg war nicht ohne Hindernisse. Er stand häufig im Widerspruch zu den damaligen Gelehrten und religiösen Autoritäten. Diese Wissenden, die oft von sich selbst überzeugt waren, verstanden nicht immer die Tiefe seiner Botschaft oder die Wahrheit seiner Mission. Jesus war ein Sonderling in einer Welt voller festgefügter Überzeugungen, und seine neue Herangehensweise wurde oft missverstanden.


Um seine Kräfte für die bevorstehenden Herausforderungen zu erneuern, zog sich Jesus manchmal zurück, um in der Stille und Einsamkeit seine spirituelle Stärke zu sammeln. Doch immer wieder kehrte er zurück, um den Menschen beizustehen, sie zu ermutigen und ihnen Mut zu machen. Seine Botschaft war klar: Jeder Mensch kann den Weg der Erlösung finden, unabhängig von den Widrigkeiten.


Die Geschichte von Jesus ist ein Zeugnis der Hoffnung und der Erneuerung, aber sie ist auch ein Spiegel der menschlichen Unzulänglichkeit. Viele Menschen und deren bedeutende Beiträge zum Wohl der Gesellschaft sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Oft geschah dies nicht aus böser Absicht, sondern aus Unwissenheit oder mangelnder Anerkennung. Der Mut und die Opferbereitschaft vieler, die für eine gerechtere Welt kämpften, wurden übersehen oder gar verkannt.


Im Laufe der Geschichte haben Menschen auf verschiedenen Kontinenten für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit gekämpft. Viele von ihnen wurden während ihrer Lebenszeit nicht anerkannt oder sogar abgelehnt. Ihre Taten und Ideen wurden oft erst nach ihrem Tod gewürdigt. Doch auch wenn der Schatten der Vergessenheit über ihren Taten lag, bleibt die Bedeutung ihrer Beiträge bestehen. Sie lehrten uns, dass der Kampf für eine bessere Welt nicht immer sofortige Anerkennung findet, aber dennoch einen bleibenden Einfluss auf die Menschheit hat.


Die Geschichten dieser mutigen Menschen erinnern uns daran, dass Veränderungen Zeit brauchen und oft erst durch die unaufhörliche Arbeit und den Einsatz Einzelner möglich werden. Sie stehen als leuchtende Beispiele für den unaufhörlichen Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit, der auch heute noch relevant ist. Während die Welt sich weiterentwickelt und neue Herausforderungen entstehen, sollten wir uns stets daran erinnern, dass der Weg zur Erneuerung und zum Fortschritt oft durch die harte Arbeit und den Mut derjenigen gepflastert ist, die bereit sind, für das Gute zu kämpfen, selbst wenn ihr Einsatz nicht immer sofort gewürdigt wird.


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Das Vermächtnis der Menschheit: Von den Kornfeldern zu den Herzen


Wenn wir zurückblicken auf die frühen Zeiten, als die Zivilisation begann, ihren Weg zu finden, sehen wir, wie das Leben sich in den unterschiedlichsten Formen und Strukturen entfaltet hat. Die Entwicklungen waren nicht immer makellos, doch sie wären ohne die mutigen Menschen, die in diesen Tagen wirkten, nicht möglich gewesen. Diese Menschen kämpften oft unter widrigsten Umständen für eine bessere Welt. Ihr Engagement führte nicht selten zu ihrem eigenen Leid und grausamen Enden, aber ihre Taten veränderten das Leben vieler zum Besseren.


Diese Wegbereiter waren nicht immer in kirchlichen oder religiösen Strukturen verankert; sie kamen aus den verschiedensten Glaubensrichtungen oder hatten keinen spezifischen Glauben. Sie waren vereint durch ihren Drang, die Umstände der Menschen zu verbessern und neue Strukturen zu schaffen, die Gutes bewirken sollten. Ihre Kämpfe und Opfer schufen die Grundlagen für das, was wir heute als Zivilisation betrachten, und ihr Vermächtnis lebt weiter.


Schon vor der Ära der großen religiösen oder politischen Konstrukte gab es das einfache Kornfeld, das die Menschen ernährte. Die Kornfelder und das daraus gewonnene Mehl waren nicht nur eine essentielle Nahrungsquelle, sondern auch ein Symbol für die Gemeinschaft und die göttliche Schöpfung. Sie erinnerten an die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur, an die Lebenszyklen, die sich immer wieder erneuerten. Diese Körner, aus denen Brot und andere Nahrungsmittel hergestellt werden, sind Teil des alltäglichen Lebens, das uns nährt und stärkt.


In einer Welt, die sich ständig wandelt, bleibt die Erinnerung an Jesus Christus als eine Konstante in den Herzen und Geistern der Menschheit. Sein Leben und seine Lehren sind tief in den Lebensgeschichten und den geistigen Überlieferungen verankert. Seine Reise, seine Heilungen und seine Botschaft sind nicht nur historische Ereignisse, sondern lebendige Teil des menschlichen Erbes. Jesus' Weg und sein Vermächtnis sind nicht nur religiöse Symbole, sondern auch Teil der menschlichen Geschichte und des kollektiven Gedächtnisses, die uns auch heute noch begleiten und inspirieren.


Die Prinzipien und Werte, die er vermittelte, haben das Leben vieler Menschen tief beeinflusst und tragen weiterhin zur Gestaltung unserer Welt bei. Auch wenn die konkreten Umstände sich verändern, bleibt die Essenz dessen, was er lehrte, eine Quelle der Hoffnung und des Lichtes. Die Geschichte zeigt uns, dass selbst in den dunkelsten Zeiten, das Streben nach Gerechtigkeit, Mitgefühl und Veränderung immer wieder neue Wege bahnt und neue Generationen inspiriert.


So wie das Kornfeld, das uns Nahrung gibt und uns an die Zyklen des Lebens erinnert, lebt auch das Erbe der großen Persönlichkeiten und ihrer Taten in den Herzen der Menschen weiter. Es liegt an uns, dieses Erbe zu bewahren, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und sie in die Zukunft zu tragen, um eine Welt zu schaffen, die durch Mitgefühl, Verständnis und Fortschritt geprägt ist.


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Die Verbindung zum Göttlichen: Die Reise des Lebens


In der Betrachtung des Kornfeldes offenbart sich ein tiefes Verständnis für die universelle Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Leben. Jedes Korn, das aus der Erde sprießt, trägt die Essenz des göttlichen Schöpfungsfeldes in sich. Es ist ein Symbol für die Fruchtbarkeit und die kontinuierliche Erneuerung des Lebens, das uns umgibt. In jedem dieser Körner liegt das Potenzial für Neues, für Wachstum und für das Leben selbst.


So wie das Kornfeld die Grundlage für Nahrung und Überleben bietet, so sind wir alle Teil dieses göttlichen Schöpfungszyklus. Du bist von diesem göttlichen Schöpfungsfeld umgeben und tief in dessen Dynamik verwoben. Nichts kann dich davon abhalten, in diese geistige Verbindung des Lebens einzutreten und deinen eigenen besonderen Beitrag zu leisten. Jeder Mensch trägt in sich die Fähigkeit, besondere Gestaltungen in der Welt zu hinterlassen, die vielfältige Wirkungen und Einflüsse haben können.


In der Welt um uns herum, die von ständiger Veränderung und Entwicklung geprägt ist, liegt eine tiefe Wahrheit: Wir sind alle Teile eines größeren Ganzen, das von göttlicher Schöpfung durchzogen ist. Wie das Korn, das in die Erde gesät wird und schließlich zu neuen Pflanzen heranwächst, so sind wir Menschen Teil dieses fortwährenden Prozesses. Jeder von uns ist ein Korn aus der Saat, die das göttliche Feld des Lebens gesät hat, und wir haben die Fähigkeit, in unseren individuellen Wegen und Taten das göttliche Erbe weiterzugeben.


Durch unsere Handlungen, unsere Kreativität und unsere Bestrebungen können wir besondere Gestaltungen schaffen, die weit über unser eigenes Leben hinaus Wirkung zeigen. Die Verbindung zum Göttlichen ist nicht nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Realität, die sich in unseren täglichen Entscheidungen und Bemühungen manifestiert. Wenn wir uns bewusst sind, dass wir Teil dieses Schöpfungsprozesses sind, können wir mit größerem Sinn und Zielstrebigkeit handeln.


Die göttliche Schöpfung ist in jeder Facette des Lebens präsent – in der Natur, in den Menschen, in den Ideen und in den Taten. Die Betrachtung des Kornfeldes erinnert uns daran, dass wir in einem ständigen Prozess der Erneuerung und des Wachstums stehen. Unsere Aufgabe ist es, diese Verbindung zu erkennen, zu schätzen und aktiv an der Gestaltung einer Welt mitzuarbeiten, die die Prinzipien der göttlichen Schöpfung widerspiegelt.


So wie das Kornfeld im Wechsel der Jahreszeiten neue Frucht bringt, so können auch wir durch unsere inneren und äußeren Entwicklungen neue Möglichkeiten und Chancen erschaffen. Das göttliche Schöpfungsfeld gibt uns die Kraft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und dabei unsere einzigartigen Spuren in der Welt zu hinterlassen.


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Der göttliche Schein

Der göttliche Schein

über den Weg des Lebens

wie in Jesus gegangen

zwischen den Mächten

des Dunkels und hellen


Seinem besonderen Gaben

den Menschen zuteil

werden ließ das Wunder

was der Vater tat im Himmel


War ihm auf Erden

nicht verborgen und er hatte

soviel geistiges Wissen

dass er Menschen zu heilen

verstand


Dass er die richtigen

Worte finden konnte

um immer wieder den Gelehrten

und Weisen die richtigen

Antworten zu geben


Worin er aber nicht

immer die Gleichnisse

dieser Gelehrten und Weisen

anwendete sondern Sie

auf andere Art widerlegte


Der geistige Ort

Der geistige Ort

Eine Zusammenkunft

im guten geistigen Sinne

dafür Jesus auch immer wieder

ein wichtiger Ort


Um gemeinsam die Wege

des Lebens zu gestalten

denn niemand kann diese Welt

alleine halten


Über all verschiedensten

Situationen und darunter

die verschiedensten Menschen

in ihren Gebilden der Zeit


Die Jünger des Wandels

Die Jünger des Wandels

So viele Jünger

die auf andere Art und Weise

in den verschiedensten

Situationen des Lebens


Den Weg verfolgen

aus den Bedingungen

des Lebens andere schon

damals wie heute befreien


Und sich für die Gleichheit

aller Menschen setzen ein

die weiterhin daran festhalten

dass die Erde ein Teil


Für alle Geschöpfe ist

und nicht nur die sich

die Macht darüber genommen haben

und die andern meistern und Macht

darunter den Weg tragend


Das Gleichgewicht von Geist und Körper

Das Gleichgewicht von Geist und Körper

Jesus wusste um den Geist

und den Körper und das

Gleichgewicht dessen

worin das Leben verankert ist


Er wusste dass der Geist

im Körper das Fundament

des Lebens ist soweit

ein Mensch sich auch entwickelt


Der Geist des Lebens

ist in ihm verankert

wie das in jedem Lebewesen

doch wie weit die Lebewesen

genauso wie der Mensch

werden ist die 2. Frage


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Der göttliche Schein

Auch heute können wir

Jesus vielleicht erleben

wenn wir genau in die Spuren

das Leben schauen


Und die verschiedensten

Situationen des Lebens

wahrnehmen und das

besonderen Gefühl


Des Herzens verspüren

das dort eine ganz

besondere Macht

das Leben gerade hält


Denn die göttliche Schöpfung

kann sich jeden Körper bedienen

und in alles hineinschlüpfen

was dem Inhalt des Lebens selbst entspricht


2. Der Funken des Schöpfers

Auch du bist zwischen

Himmel und Erde

einzelnen diese Welt

des Lebens getreten


Vom Schöpfungsfeld

der göttlichen Kraft

des Lebens selbst

in dieser Zeit umgeben


Auch in dir lebt ein Funken

dieser besonderen Kraft

dieser und die Jünger

und weitere besessen haben


Du bist im Schöpfer selbst

der 1. Welt aus denen

die Situationen verändert

worden sind dennoch dieses Kind


3. Das Leben und seine Spuren

So oft sehen wir

die Spuren des Lebens

in den verschiedensten Wegen

und durch die Zeit


Wie wir immer wieder

denen begegnen

die uns anregen

zu betrachten, zu fühlen


Was das Leben uns bringt

die verschiedenen Wege

und die Spuren des Lebens

können wir erkennen und annehmen


4. Im Herzen der Schöpfung

Im Herzen der Schöpfung

liegt das Leben verborgen

wie ein Samen in der Erde

der zur Frucht werden will


Die göttliche Kraft wirkt

in allen Formen und Zeiten

und gestaltet das Leben

zu einem wunderbaren Ganzen



Die Verbindung zwischen Himmel

und Erde wird in allem spürbar

wenn wir den Funken der Schöpfung

in uns selbst entdecken und leben


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