Der Herbsthatte schon längst den alten Apfelbaum alle Früchte heruntergeholt die durch den Wind noch von den höchsten Gipfeln seiner Äste heruntergefallen waren so oft haben Sie schon Apfelkompott oder auch süße Pflaumenkuchen gegessen nun sind aber die letzten Blätter am abfallen und die Witterung wird immer kälter nun wollen Sie die letzten Vorbereitungen treffen vorgestern auch die letzten wilden Tieren in ihre Unterkünfte hinein bringen lässt in denen Sie den Winter über sich aufhalten können die Enkelin und die Oma haben dazu die verschiedensten voraus Setzungen sich durch den Kopf gehen lassen wie Sie am besten erst anstellen
können dass verschiedenste Bereiche für die über Witterung der Tiere bereitstehen natürlich hat die Oma auch schon verschiedene Futtersorten parat gestellt auch im Winter dafür zu sorgen das in Ihrem Garten immer wieder auch ein Platz für die die nicht im Winterschlaf geblieben sind oder auch gar nicht da rein kommen auch in der schwierigen Zeit des Winters für Sie das Futter verteilen kann weil ihr die Wildtiere so am Herzen liegen weil Sie von der Zivilisation oftmals zurückgelassen worden sind in ihren eigenen Schicksal was oftmals gar nicht so einfach für Sie ist weil auch sie Hunger verspüren aber durch die Veränderungen die die Menschen
erschaffen haben nicht mehr die Voraussetzungen dafür bestehen auch die richtige Versorgung für die Wildtiere darin auch genügend in Betracht zu ziehen aber der Oma und der Enkelin liegen die Wildtiere so sehr am Herzen dass Sie sich dafür entschließen auch in Ihrem Garten wieder dafür zu sorgen das die verschiedensten Plätze dafür sind das Igel Familie aber auch andere einen Unterschlupf bekommen können die Enkelin fragt die Oma Oma sagt mal wie es denn das eigentlich mit der über Witterung der Schmetterlinge die Oma lächelt die Enkelin an und sagt meine Liebe die Schmetterlinge suchen sich einen geschützten Platz wo Sie die Zeit überbleiben manchmal sogar in Garagen oder in einem Fuchs Bau manchmal auch in nicht so abgelegenen Orten in denen Sie über diese Zeit meistens nicht entdeckt werden und auch nicht gestört die Enkelin lächelt na dann haben Sie ja doch
auch die Voraussetzung im neuen Jahr noch weiterzuleben ich habe schon gedacht dass die Schmetterlinge immer wieder zum Winter hin sterben müssen einige werden den Winter sicherlich nicht immer überleben aber einige schon genauso wie bei den Bienen Sie finden auch nicht alle im Innenraum einem Platz wenn dann die Kälte zu sehr kommt sterben meist die außer Kleid geblieben sind traurig das auch bei den Tieren diese Witterung Ihnen zu schaffen macht er die Oma sagt auch viele Menschen die heute obdachlos sind haben es in den Wintermonaten besonders schwer da gehe ich des Öfteren mal zum Bahnhof und gebe dort den Menschen eine kleine Spende um das Sie sich etwas kaufen können die Oma war immer sehr hilfsbereit und blieb und hatte ein Herz ob es Menschen und ihre Waren sie kümmerte sich rührend die Enkelin musste einfach Ihre Liebe Oma umarmen
und war so glücklich das Sie auch in Ihrem zunehmenden hohen Alter noch so viel Interesse für die verschiedensten Schicksale anderer hatte Liebe Oma du machst mir immer wieder Mut dass die Welt doch zu einem schöneren Ort noch werden könnte als Sie gerade mit den verschiedensten Problemen ist die Oma lächelte wieder naja ich kann nur im kleinen etwas bewegen für das große sind andere zuständig ich finde es traurig wie sich unsere Gesellschaft auf zwischen den verschiedensten Situationen entwickelt hat aber auch ich habe ja schon den 2. Weltkrieg mit erlebt und hatte damals eine sehr schwierige Kindheit ich kann nach fühlen wie viele gerade in den verschiedensten Situationen des Lebens gar nicht zufrieden sein können und dass dieses sich auch bei ihnen in unterschiedlicher Form ladet sollten die mal verstehen die meinen sie wären etwas Besonderes jedes Leben wird auf die gleiche Art zur Welt gebracht und ist genauso etwas Besonderes wie jegliches Leben was existiert
aber das wollen viele Menschen nicht wahrhaben und gerade diejenigen die am meisten die Macht ausüben und darin eigentlich die größten Veränderungen mit sich bringen könnten in denen diese Situationen für die anderen nicht so werden aber man möchte immer wieder die Arbeitskraft nach vorne holen aber dieser und Löhne möchte man einfach immer mehr unterdrücken dass sie keine richtige Perspektive mehr für ihr Leben haben genauso wie es dir bei den wilden Tieren aussieht wie viele sind schon aus den verschiedensten Gründen vor längerer Zeit ausgestorben auch die Schmetterlinge sind nicht mehr so zahlreich zu sehen bei den Bienen hat man die verschiedensten Situationen bemerkt aber hat sich wirklich seitdem etwas Großes verändert meine Liebe Enkelin wir können nur versuchen im kleinen etwas umzusetzen weil wir selber nicht andere Möglichkeiten haben etwas zu verändern die Situationen bräuchte eine viel stärkere Veränderung als wir Sie herbeiführen können
aber dabei müssen sie noch Konflikte so stark eskalieren lassen das immer wieder Kriege entstehen schrecklich einfach schrecklich sagte die Oma und stellte eine Kiste mit einer Decke und einer Plastiktüte darüber so auf das auch dort kleine Tiere Unterschlupf finden konnten die verschiedensten Vorbereitungen hatten sie nun in Ihrem Garten getroffen und die Oma erfreute sich auch über die Enkelin die so fleißig mitgeholfen hatte so nun gehen wir rein und können uns noch etwas ausruhen und auch für unsere eigenen Vitamin Kraft etwas tun dass ihr unsere Abwehrkräfte stärken können einen Apfelsaft selbst gepresst die Oma hatte noch so viele Obstleser die Sie aus Ihrem Garten selbst auch mit der Hilfe der Familie geerntet und zubereitet hatte auch ihre Enkeltochter war immer mit dabei und hat ihr dabei geholfen die Freude die Sie immer wieder darin fand die neue Kräfte fürs Leben ihr auch noch im hohen
Alter gegeben hat so gut aufgestellt zu sein traurig wenn man manchmal in die Pflegeheime schaut und die älteren Menschen ohne ihre Familie dort auf einsam sieht warum kümmert sich die Familie nicht um die älteren Menschen die dort oftmals traurig sind dass sie keinen Besuch bekommen ich habe ein Glück eine liebevolle Familie und bin darin gut aufgestellt nicht abgeschoben worden zu sein nur weil ich einen bisschen älter als die anderen bin die Enkelin sagte ja damit hast du schon recht aber viele müssen auch sehen wo sie mit ihrer eigenen Lebensqualität ansetzen können die immer schwieriger ist zu erhalten und mit Job und verschiedensten Tätigkeiten so überfordert sind dass sie oft die Zeit nicht mehr dafür finden sich auch noch um die anderen Dinge zu kümmern sogar die eigenen Wurzeln werden dann manchmal vergessen traurig was manche Menschen so in Ihrem Leben erleben müssen
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Die Enkelin und die Oma
bauen im Garten
die verschiedensten
unterstütze
In denen Tiere
sich wohl fühlen können
es ist einfach
für Sie eine Herzenssache
Sich um die Tiere
im Freien zu kümmern
weil auch sie Geschöpfe
des Lebens sind
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Man kann immer wieder
nur ein danke sagen
an alle die sich darin
beteiligen
Für die Tiere auch
in den verschiedensten
Monaten dazu sein
und Ihnen zur Seite
zu stehen
Auch auf dem Balkon
oder unten im Freien
kann man verschiedenste
auch in anderen
Gebieten tun
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Die Enkelin hilft der Oma
dir auch immer wieder
ihr Augenmerk auf die
Situationen richtet
Die gerade auch im Herbst
und Winter anstehen sind
in denen die Obdachlosen
die Schwierigkeit haben
Diese kalte Jahreszeit
am besten zu überstehen
warum man immer noch nicht
ein Gebäude errichtet hat
In den Obdachlose eigentlich
wenn Sie es wollen einen
besonderen Platz finden können
wo Sie wieder anfangen können
ihr Leben zu ordnen
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Die Enkelin fragt die Oma
Oma wie es das mit den
Schmetterlingen sterben
Sie eigentlich im Herbst
nein sagt die Oma
Sie suchen sich auch
einem Platz und dann
überwintern sie
dort soweit es Gott will
werden Sie auch
Ihre Flügel wieder
in den Frühlingswind
der 1. Sonnenstrahlen
ausrichten und wieder
hineinfliegen
ins Leben
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Die Enkelin erfreut sich
an der Liebe die
Sie in Ihrer Oma
immer wieder entdeckt
Ob es die Liebe zu den
Welt ihren oder auch
Obdachlosen Menschen ist
überall nimmt sie Anteil
Und gibt sogar kleinere
Spenden selbst hat sie
gar nicht so viel für ihr
eigenes Leben
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Die Enkelin sagt das sind aber
immer wieder viele Kosten
die du dir in verschiedensten
Sinne auch erledigst
Dabei ist deine Altersrente
gar nicht mal so hoch
meine Liebe ich komme schon
zu Recht aber ich sehe
Die Traurigkeit unserer Welt
vielleicht auch durch
die schreckliche Kindheit
und gehen nach Krieg mit ganz
anderen Augen
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Manche Menschen schauen weg
wo andere Menschen
sich ihr Herz öffnet und Sie gerade
dafür offen sind
An Schicksalen und Situationen
teilzunehmen an denen
andere spöttisch oder anteilslos
einfach nur vorübergehend
Und sich um diese Situationen
keinen Kopf machen Ihnen
ist es völlig egal Hauptsache
Sie können in Millionen weiter
ihren Weg durch Leben gehen
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Die Enkelin sagt wie recht
du damit hast lassen
wir uns einen Apfelsaft
aus Vitaminen schmecken
Ich habe trotzdem nach der
3. Coronaimpfung
immer noch Corona bekommen
die die Kraft zu stärken
Verstandes nicht
Aber wie auf Tradition
besonderes von dir geholfen
und ich weiß auch dass Vitamine
Mineralstoffe und vieles mehr
der Körper braucht um die
Abwehrkräfte zu stärken
Das ist viel besser als die
Coronaimpfung die einfach
ihre Wirkungen verfehlt hat
aber dafür viel Leid und Spaltung
unter die Menschen brachte
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Meine Liebe wenn man schon so
vielem Leben wie ich gesehen hat
auch die schreckliche Kriegszeit
als Kind dann weiß man das man nicht
alles den obigen glauben sollte
Was Sie uns normalen Menschen
erzählen wollen nicht immer
sind die Dinge richtig die sie
machen das sollte man doch aus dem
Aber die Menschen laufen heute auch noch
den falschen Menschen hinterher
und wundern sich dass sich ihren
Zustände in ihrer Welt nicht
verbessern können
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Die Enkelin und die Oma umarmten sich
sie hatten eine sehr tiefe
innige Beziehung zueinander
wobei ihr Altersunterschied
So groß war aber die Emotionen und Gefühle
diese beide Verwandten Verband
ein besonderes Band Liebe Oma
egal was passiert ich bin für dich da
Du hast mein Leben so reich beschenkt
mit deinen traurigen und auch wichtigen
Erkenntnissen hast mir immer wieder
Mutter und Zuversicht gegeben
und so oft mein Leben verschönert
danke