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**Das Leben zwischen Himmel und Erde: Die Verantwortung der Menschheit**
Seit den Anfängen unserer Zeit spannt sich das Leben wie ein göttliches Band zwischen Himmel und Erde. Die Schöpfung durchdringt alles und verleiht dem Dasein auf unserem Planeten eine Ordnung, die vom ewigen Kreislauf des Lebens getragen wird. Doch heute, wo der Klimawandel, die Naturzerstörung und der Verlust der Artenvielfalt die Balance bedrohen, zeigt sich, dass die Menschheit diesen Einklang verloren hat. Die Erde bietet uns alles, was zum Leben nötig ist, doch wir sind zunehmend von Profitdenken, Fortschritt und Machtinteressen gelenkt, die viele Werte in Gefahr bringen.
Die Jahreszeiten selbst sind ein Spiegel dieser Veränderung. Wo das Klima einst gleichmäßig und im Rhythmus der Natur verlief, sehen wir nun extreme Hitze, intensive Regenzeiten und Tropenstürme, die zerstörerisch über das Land fegen. An anderen Orten bleibt der Schnee aus oder die Wüsten breiten sich aus, wo einst blühende Landschaften waren. In all diesen Veränderungen spiegelt sich der Verlust eines respektvollen Umgangs mit der Natur wider. Wir sehen es auch bei den Tieren: Haustiere, die einfach ausgesetzt oder grausam behandelt werden, wilde Tiere, die für Elfenbein oder Pelz gejagt werden, und Arten, die verschwinden, weil ihre Lebensräume zerstört werden.
Die Natur zeigt uns, dass das Leben immer wieder erinnert werden muss, wie wichtig es ist, jedes Lebewesen zu achten. Doch oft gerät diese Verantwortung ins Vergessen. Menschen errichten Gebäude und Städte, wo einst Wälder wuchsen, und jagen Tiere für kurzfristigen Gewinn, ohne die Auswirkungen für kommende Generationen zu bedenken. Die Balance zwischen Himmel und Erde ist gestört, und wir stehen an einem Punkt, an dem Entscheidungen über unsere Zukunft und die Zukunft aller Lebewesen getroffen werden müssen.
Doch nicht nur die Natur leidet. Auch die Menschen stehen heute vor gewaltigen Herausforderungen. Viele kämpfen in ihren Berufen und haben mit unsicheren Arbeitsplätzen, niedrigen Löhnen und der Sorge um die Altersrente zu kämpfen. Der Mantel des Schweigens und der Ohnmacht liegt über diesen Lebensbereichen, und Menschen, die täglich hart arbeiten, erfahren oft wenig Anerkennung für ihren Beitrag zur Gesellschaft. Diejenigen, die das Rückgrat der Zivilisation bilden – Handwerker, Angestellte, Arbeiter*innen – kämpfen mit alltäglichen Problemen, und viele von ihnen erleben, dass ihre Lebensqualität schwindet.
In diesen Schwierigkeiten zeigt sich die Zerrissenheit der heutigen Gesellschaft. Die Stimmen derer, die vor diesen Entwicklungen warnen, verhallen oft ungehört, und das Weltbild, das einst auf Gemeinschaft und Mitgefühl gründete, verändert sich. Die Weisheit, die von unseren Großeltern weitergegeben wurde – die uns davor warnten, dass diese Tage kommen könnten, wenn wir nicht aufpassen – wurde verdrängt. Heute sind viele von den Belastungen des Lebens überwältigt und fühlen sich in einem System gefangen, das ihnen wenig Raum lässt, ihre eigene Lebensfreude und Kraft zu entfalten.
Die Menschen sind nicht Untertanen anderer, sondern göttliche Wesen mit einer tiefen Verbindung zum Leben selbst. Doch wenn wir auf die Stimmen unserer Vorfahren nicht hören, laufen wir Gefahr, in die Ohnmacht der Gewohnheit zu verfallen. Diese Ohnmacht lässt viele Menschen den Glauben an ihre innere Kraft verlieren, und sie finden oft nur noch wenig Lebensqualität in einem System, das auf Profit und Leistungsdruck ausgerichtet ist.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir uns daran erinnern müssen, dass jede einzelne Stimme zählt. Die Natur und das Leben verlangen nach unserem Respekt, und die Menschen, die tagtäglich für das Wohl der Gesellschaft arbeiten, verdienen Anerkennung und Unterstützung. Wir alle sind Teil eines größeren Ganzen, und unsere Entscheidungen haben Auswirkungen auf alles um uns herum. Es liegt in unserer Hand, das Weltbild mit positiven Veränderungen zu gestalten und für alle Lebensbereiche zu sorgen – für die Natur, für die Tiere und für die Menschen.
Der Weg ist schwierig, doch die Verantwortung ruft. Lasst uns in die Zukunft blicken, in der Hoffnung, dass wir die göttliche Kraft in allem erkennen und schätzen. Denn so wie das Leben zwischen Himmel und Erde besteht, sind auch wir alle verbunden – in der Pflicht, die Schöpfung zu achten und das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, damit die Generationen nach uns ein Leben in Fülle und Würde führen können.
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Das Weltbild
der Zeit
und seine
Betrachtungen
Darin wie der Mensch
darin aufgestellt
ist und seiner
eigenen Lebensfreude
Schon längst zwischen den
verschiedensten Bereichen
des Lebens eingebüßt
hat und nur noch
Verfolgt den Weg des Lebens
so gut zu meistern
wie es überhaupt noch geht
auf diesen vorgegebenen
Weltbild
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Die Gewerkschaften sind oft
mit kleinen Forderungen
gegenüber getreten
doch immer wieder kam es
nicht dazu
Dass diese Forderungen
dem Platz der neuen Zeit
erhalten haben die verschiedensten
Gründe werden vorgebracht
An denen die Probleme der arbeitenden
und ausführenden Kräfte nicht
mehr gewürdigt wird in ihren
gegenwärtigen Arbeiten
der Zeit
Nicht mehr mitgenommen sondern
in die größte Schwierigkeiten
wieder geraten schon mal
die Menschheit gewesen war
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Tierschutz und Umwelt
ist wichtig doch was ist
wenn Menschen darin
keinen Platz mehr
finden
In denen Sie Ihr natürliches
Leben gestalten können
ich setze mich sehr stark
in Spenden für Bereiche
Umwelt und Tierschutz ein
Aber meine Stimme
wird auch immer bei den
Menschen sein die gerade
mit der größten Last
auf den wegen ihres
Leben stehen
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Das Weltbild immer wieder
in seinen Veränderungen
wer hat die Macht darin
und wie ohnmächtig
sind manche Menschen
Die unter diesen Bereichen
ihr Geld verdienen
und wie sollen sie
Wie sollen Sie es erreichen
ohne Widerstand zu leisten
Dass auch Sie in diesem Weltbild
nicht ganz auf der Strecke bleiben
sondern dass die Bereiche
genauso wichtig sind
In unserem Weltbild aber oftmals
das Schweigen und die Anpassung
der Situationen es erfordern
in denen wieder die Lohnerhöhungen
gescheitert sind
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Woanders brauchen sich Menschen
in den Bereichen keine Sorge
um das Geld machen doch
wie sollen Menschen es anstellen
die unter der Last
Der beruflichen Tätigkeiten
aber des Lebensstandards
nicht mehr angepasst
leben können weil die
Situationen nicht in ihrer Macht
stehen sind sie oft
ohnmächtig in den Bereichen
die darin gestaltet sind
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Wie sollen Menschen ihren Unmut
und wenn Sie nicht für Ihre
Rechte sich erheben dürfen
diese schon lange spüren
Gegenwärtig diesem Weltbild
was sich für einige
im Millionen Bürger verändert
für andere in 100.000
für einige in 1002 1000
Euro
Wie sollen Menschen damit
über die Runden kommen
aber immer noch sollen Sie
nicht streiken sondern
die Last ertragen
Die darin auf ihren Schultern
gelegt wird in denen
sie keine Anerkennung
für die Arbeit erhalten
und Wertschätzung
so wie es eigentlich
in unserem Weltbild
vielen andern ergeht
aber sie gehen nun mal
einen anderen Weg
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Wo möchte man das Weltbild
in den Gestaltungen
hinbekommen wenn man die
Arbeit und die Angestellten
nicht mehr würdigt
Sondern Ihnen nur noch
zumutet unter der Last
die Sie oft in ihren Tätigkeiten
tragen zu funktionieren
Aber im Weltbild der Zeit
kaum noch einem Platz
in der Lebensqualität
für das Leben erhalten
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Aber wie dürfen Sie ihren Unmut
zur Sprache bringen
was in ihren Verhältnissen
des Lebens gerade abspielt
Wie weit bekommen Sie wenn Sie
hervorbringen mehr Lohn und Gehalt
und darauf auch eine besseren
Altersrente die sich aus
Den Bezügen zusammensetzt
die Sie in ihren Arbeitsleben
erhalten haben nun sollen sie
auch noch unter der Last bis zum
70. Lebensjahr gehalten
werden
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Wie können Menschen sich bemerkbar machen
die nichts Böses im Schilde führen
also Ihre eigenen Berufe
und Berufungen eigentlich sich stark
machen zu wollen wie oft
Werden sie zurückgedrängt
und kommen dadurch in die
Schwierigkeiten
die sich gerade in unserem
Weltbild zeigen
In denen sie selber die Lebensqualität
verloren haben in denen
viele andere Dinge Vorrang haben
aber Ihre eigene Lebensqualität
auf der Strecke bleibt
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Jeder hat das Recht
sich bemerkbar zu machen
wenn die Lebensqualität
des Lebens nicht mehr
Zutragen ist wie die
Hartz IV Empfängern geworden sind
haben sicherlich nicht nur
den Ausrede dass sie nicht mehr
arbeiten wollen
Sondern bei vielen ist der Grund
dass die verschiedensten
Arbeitsbereiche nicht mehr
ausreichend mit Lohn und Gehalt
bezahlt werden
Wie sollen sie dagegen
Vorgehen wie oft hatte schon
die Gewerkschaft im kleinen
versucht Veränderungen
Zu schaffen und ist meist
nicht weiter gekommen
die Löhne und Gehälter
der Arbeiter und Angestellten
in annehmbare
Strukturen zu verwandeln
und dieser Unmut
geht natürlich durch die Zeit
und bringt das Weltbild
ziemlich in Schwierigkeiten
in denen die Menschen
in den
Schwierigkeiten des Lebens
selber aber auch gerade
mit den Umständen
des Weltbildes versuchen
zu Leben
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Wenn Menschen aufgeben
und nur noch
versuchen so gut
wie möglich über die
Rund des Lebens
zukommen weil sie
sich nicht mehr Wert geschätzt
und anerkannt fühlen
weil sie spüren
Dass die Arbeitswelt
am Rande des Weltbildes
nur noch steht indessen
die Arbeitskraft
ausgenutzt wird
Aber sie es nicht
mit sich machen lassen
wollen aber nicht wissen
wie Sie die Dinge
ändern sollen
flüchten viele sich
in die Bereiche
der Hartz IV Möglichkeit
um diesen Problemen
auszuweichen
und diese Möglichkeiten
erbringt nicht
die Firma der Konzern
die Unternehmen
die Betriebe sondern
Die Steuergelder
vom Staat die da für
Verwendung finden
diese Beiträge
zu bezahlen
Weil sie einfach sagen
ich möchte unter den
Bedingungen die dort
in der Weltbühne
stehen nicht mehr
zur Arbeit gehen
längst aufgegeben haben
gegen diese
Situationen zu kämpfen
indem dass sie
Veränderungen von Löhnen
und Gehältern
vorfinden
diese Menschen
haben sich selbst
aufgegeben und wollen
einfach nur noch so gut
wie es möglich
ist Leben