Eine Geburt führt ins Leben hinein, doch es sind zwei Wege, die zu einem verschmelzen. Wie weit diese Wege sich vereinen, sodass sie kaum mehr voneinander zu trennen sind, wird in der Wirklichkeit des Lebens erkennbar. Die Pfade des Lebens begleiten uns durch Zeiten, in denen die Momente der Betrachtung, das Herz und die besonderen Abschnitte der Erfahrungen sich verbinden. Dabei spiegeln sich die Entwicklungen in den verschiedensten Bereichen des Lebens wider, doch wie weit entfernt sind wir von der Ursprünglichkeit, die in den ersten Monaten des Lebens noch so präsent war?
Mit der Weiterentwicklung der Menschheit haben sich die Bereiche des Lebens ebenfalls gestaltet und formen nun einen zweiten Weg. Dieser Weg des Lebens führt uns weg von der Natürlichkeit hin zu einer menschlichen Welt, in der zwei verschiedene Wege nebeneinander existieren. Der erste Weg, die natürlichen Wege des Lebens, steht allen offen und wird es bis zum Ende des Lebens bleiben. Er kennt keine Unterschiede, wie wir sie in der zweiten, verstandesorientierten Welt erleben. Hier, in der Welt der menschlichen Gestaltung, prägen Verstand und Intellekt die Lebenswege, die sich oft von der göttlichen Schöpfung entfernen.
Seit der Geburt führt uns der Weg in die zweite Welt, wo zwei parallele Pfade entstehen. Wir leben einerseits in der natürlichen Welt, in der die göttliche Schöpfung alles Leben in ihren Kraftquellen hält. Dieser Weg, der seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte existiert, ist die Grundlage des Lebens, lange bevor der Mensch begann, die Welt in seine Strukturen zu formen. Auf der anderen Seite betreten wir die menschlich gestaltete Welt, geprägt durch Wissen, Verstand und die lernbezogene Intelligenz, die die Weltbilder dieser zweiten Lebensweise formen.
Doch egal, wie weit die Einflüsse und Veränderungen dieser zweiten Welt reichen, der erste Weg des Lebens bleibt unaufhörlich bestehen. Ohne ihn hätte das Leben für niemanden beginnen können – weder für den Verstandesmenschen noch für das rein geistige Sein. Es ist die göttliche Schöpfung, die den Weg für alle Geschöpfe dieser Erde bereitet, ob sie mit Wissen und Verstand ausgestattet sind oder nicht. Kein Reichtum, keine menschliche Macht kann die göttliche Schöpfung beherrschen. Sie ist das Leben selbst, jenseits von Gold und Geld, und hält alles Leben, ob arm oder reich, gesund oder krank, in ihrer Umarmung.
Der erste Weg, der Weg der göttlichen Schöpfung, wird von niemandem kontrolliert. Doch wir alle, als Geschöpfe des Lebens, finden mit zunehmendem Alter unseren Platz in der zweiten Welt, wo die Anpassungen an die Bedingungen der menschlichen Gesellschaft erforderlich sind. Dennoch bleibt die göttliche Schöpfung unerschütterlich die Quelle allen Seins, und niemand kann sich dem entziehen.
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.**
**1. Die göttliche Schöpfung**
Die gleiche Schöpfung,
des göttlichen über all,
auf unserer Welt,
in jeder Seele des Lebens,
vorhanden,
Ohne diese Kraft,
könnte das Leben nicht existieren,
auf den Wegen der Zeit,
kein Reichtum, keine Armut,
keine Spaltung des Lebens.
Die Schöpfung ist der Mittelpunkt,
in allem,
und das Leben,
verankert in ihr,
kann nur durch sie bestehen.
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**2. Unveränderliche Kraft**
Die göttliche Schöpfung,
können wir nicht verändern,
versuchen wir es,
zerstören wir die Systeme der Welt.
Wir können nur die Welt gestalten,
in die wir hineingeboren sind,
und uns den göttlichen Gesetzen
anpassen,
in denen wir unsere Wege gehen.
Eingeschlossen im Feld der Schöpfung,
müssen wir erkennen,
dass wir unseren eigenen Weg
nur innerhalb dieser Kraft
gestalten können.
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**3. Gleichheit vor der Schöpfung**
Ob Arm oder Reich,
wir alle sind gleich,
unter der göttlichen Schöpfung,
keiner ist mehr, keiner ist weniger.
Die göttliche Schöpfung,
unterscheidet nicht,
sie gibt jedem die gleiche Kraft,
unabhängig von Status,
Herkunft oder Macht.
Zwischen Himmel und Erde,
existiert alles nur durch sie,
kein Leben kann bestehen,
ohne die Schöpfungskraft,
die uns alle erhält.
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**4. Der zweite Weg des Lebens**
Die zweite Welt,
der Verstand und die menschliche Welt,
entwickelte sich aus dem natürlichen,
göttlichen Weg des Lebens.
In dieser zweiten Welt,
erschaffen durch menschlichen Verstand,
verankerten sich die Strukturen
und Weltbilder,
die uns heute umgeben.
Doch der erste Weg,
der göttliche Weg,
bleibt die Grundlage
des Lebens selbst,
unveränderlich und ewig.
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**5. Gestaltungen des Lebens**
Die Menschen veränderten die Welt,
erschufen Systeme,
und entwickelten ihren Verstand,
aber die göttliche Schöpfung,
ist ewig und unberührt.
Tiere und Pflanzen,
gestaltet durch die Hand der Schöpfung,
wandeln auf den ursprünglichen Wegen,
fernab der menschlichen Intelligenz,
doch ebenso bedeutend.
Alles folgt der Ordnung,
die die Schöpfung gelegt hat,
und nichts kann außerhalb
dieser Ordnung entstehen,
denn sie ist das Leben selbst.
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**6. Die Prägung der Zeit**
Wir stehen vor einem Zeitfenster,
geprägt durch unsere Geschichte,
und gewachsen in die Welt,
die sich stetig verändert.
Die Wege des Lebens,
haben sich durch den menschlichen Verstand
verändert,
doch viele Spuren,
sind unbewusst geblieben.
Die zweite Welt,
der verstandesorientierte Weg,
hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind,
doch der göttliche Ursprung bleibt bestehen.
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**7. Das Erwachen des Verstandes**
Der zweite Weg beginnt,
mit der Geburt des Verstandes,
der im Laufe des Lebens erwacht,
und sich entfaltet.
Die Verbindungen der Schöpfung,
erkennen wir auf unserem Weg,
doch oft verknüpfen wir sie,
mit den menschlichen Strukturen,
die uns umgeben.
Der Verstand leitet uns,
aber ohne die göttliche Schöpfung,
wäre auch er nicht möglich,
denn die Kraft des Lebens,
liegt in der Schöpfung selbst.
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**8. Verflechtungen des Lebens**
Das Leben ist verflochten,
in vielen Wegen,
die uns prägen und beeinflussen,
während wir die Welt gestalten.
Alles, was wir tun,
ist von der Schöpfung durchdrungen,
ob bewusst oder unbewusst,
und jeder Schritt,
ist Teil eines größeren Ganzen.
Die Zeit, die wir erleben,
ist nur ein Teil
eines viel größeren Bildes,
in dem die Schöpfung
die ewige Grundlage bleibt.
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**9. Der Weg zum inneren Frieden**
Jeder kann zur Schöpfung kommen,
denn sie ist immer da,
bereit, uns zu hören,
und uns zu leiten.
Öffne dich der göttlichen Kraft,
und finde dein inneres Wesen,
frei von Sorgen und Problemen,
denn die Schöpfung
kennt keine Begrenzung.
In der göttlichen Umarmung,
finden wir den Frieden,
den unser Herz sucht,
und den Weg zurück
zu unserem wahren Selbst.
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**10. Die Prägungen des Lebens**
Die Prägungen des Lebens,
verändern uns,
manchmal unmerklich,
manchmal bewusst.
Der Verstand,
führt uns durch die zweite Welt,
doch die Verbindung zur Schöpfung,
bleibt der Schlüssel,
zu unserem inneren Gleichgewicht.
Der Weg des Lebens,
besteht aus zwei Welten,
die sich gegenseitig formen,
und uns zu dem machen,
was wir sind.
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