Was könnten wir sagen es völlig neu geboren und auf dem Wege der Zeit entstanden der Weg der Vergangenheit verknüpft sich mit der Zukunft geht mit seinem Schritt durch die Gegenwart der Zeiten spiegelt sein Bild zwischen dem Ahnens Bildern unserer Zeiten die wir immer schon zwischen den verschiedensten Betrachtungen unserer Zeit hatten und blicken in die neue Zeit der Umwandlungen hinein
in denen die neue Zeit mitten im Leben wieder wie neu in die verschiedensten Phasen des Seins hinein tritt aber indessen doch die Verbundenheit des Lebens selbst darin bleibt in denen auch die Gestaltung der ahnen in den wegen der Zeiten lebt in denen wir auch in der zukünftigen Zeit leben zwischen den verschiedensten Betrachtungen die wir zur neuen
Erkenntnis von den verschiedensten Augenblicken der damaligen Zeit im Wandel der Augenblicke zum Sein der Verwandlungen mit dem Leben verbinden zwischen denen wir die Richtungen der Wege wieder finden zwischen denen die verschiedensten Verflechtungen sich in das Feld der Gestaltung hineingetragen an denen wir wieder der Ausrichtung des Lebens selbst erfahren zwischen den verschiedenen Kräften die darin im Besonderen wirken zwischen der Vergangenheit und doch mitten in der neuen Zeit die das Leben wieder beinhaltet und in seine verschiedensten Betrachtung Muster der Zeit hineingestellt in denen die Verkörperungen
der Veränderungen wahrzunehmen sind und der Weg des Lebens scheint wieder neu zu beginnen Sie eine Geburt die gerade von Vater und Mutter in das Leben getragen wird aber dennoch in der Ahnens folge des Lebens in allem der Zeiten bleibt indessen der Weg sich nur verändert hat dessen Wahrnehmung der aus Richtungen der neuen Zeit in allem was damit begonnen hat so ist doch die Vergangenheit immer Gegenwart auch jeglicher Zukunft die in den verschiedensten Phasen Ihres Seins hinein gekommen ist und ist die Zukunft zum alten geworden das neue sich wandelt und doch in ihr verharrt den Weg der Gegenwart möglich macht in allem zu verwandeln und doch im Verharren der vergangenen Zeiten das neue gestalten im Blick
der Augenblicke die sich darin verbinden das Zentrum der Vergangenheit und der Zukunft zu finden den Weg der Verwandlungen im Sein des Lebens aus den die ahnen der Zeit neu erwachen in denen die verschiedensten Umbrüche die Zeiten umgeben in denen das Muster des Lebens mittendrin zu erleben zwischen den Zeiten des Seins und Vergehens und wieder den Augenblicken der Verwandlungen sich nehmend im Bild der Betrachtungen des Lebens zu sein Stimmen Vergangenheit und Zukunft zu gleicher Zeit in die Mitte des Lebens ein der Weg zwischen
Geist und Körper der Weg zwischen Himmel und Erde der Weg der auf den Veränderungen führt und den weltlichen Verstand den wir immer weiter in die Zeit der weltlichen Bahnen hat hinein gebracht in denen die Zusammenhänge der Veränderungen das Weltbild veränderten aber im Wandel der Vergangenheit genau das Zentrum des neuen erwachen in der Mitte aber beides in gleicher Berechtigung des Lebens immer noch des Lebens selbst das Zentrum des Lebens
erwacht im sein derzeit getragen Nachfahre des hervorgegangenen Wesen gewesen der Zeit umgeben die verschiedensten Gestaltungen erlebt das neue sich erhoben auf dem Weg der Zeit in das neue Feld der Möglichkeit indessen der Nachfahre dann wieder geht und die Situationen mit anderen Augen sieht und doch im Zentrum der Vergangenheit
wie auch im neuem Leben das Leben bleibt es wandelt sich nur die Lebenszeit
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Das Alter und das neue Kleid
des Erwachens und den Weg
den wir darin gehen
zwischen dem Zentrum des
eigenen Seins
Und dessen Leben wir auch
zwischen den verschiedensten
Gestaltungen der Zeiten sehen
bis wir den Körper des Seins
Verlassen und in andere
Dimensionen gehen ob wir
zu späteren Zeitpunkt
die weltlichen Bahnen dann noch
mal wieder sehen
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Das Alter wird gewandelt
jegliche Zeit vergeht
vom Leben selbst
in die Muster getrieben
In denen wir es gerade
noch erlebten später schon
es selbst das Leben
auf den Spuren
Der Vergangenheit unter
die Ausrichtung zum neuen
bleibt in jeglicher seiner
besonderen Zeit
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Geistige Spuren der Zeit
sind immer verbunden
mit allem was bleibt
der Verstand kann vergehen
Und sich neue Wege
suchen der Geist
bleibt immer offen
er überwindet die höchsten
Berge der Zeit
Der Geist ist das Leben
der Ursprung des Seins
der Verstand ist
Teil der Menschheit
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Im Zentrum des Lebens
ist es so wichtig
zu finden was einen
gibt die Kraft
Die Lebensenergie zu halten
bis man das Leben
irgendwann überwunden hat
wie eine Raupe der Verkörperung
Der Zeit den letzten Weg
gegangen zwischen den
der Weg des Geistes
hat dann angefangen
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Aus Richtungen der Zeit
immer wieder
Neues erleben
doch bleiben wir auch
im alten Stil
Wir können das Alter
nicht abwerfen
es wird immer die Gegenwart
des Lebens bleiben
Nur die neuen Schritte
der Zukunft sind
veränderbar auf den
weltlichen Bahnen
indem was geschah
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Heute leben noch die ahnen
die schon damals
im Leben waren doch
wir erkennen Sie nicht mehr
bei wir selber
uns verändert haben
Die Veränderungen
die das ganze Leben
geprägt Leben aber
aus der Vergangenheit
die Sie geprägt
Der Vergangenheit den Rücken
zu kehren wird niemals
gelingen nur neue Wege
mitzugehen
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Sowie die göttliche Schöpfung
damals am Himmel stand
und die Erde unter ihr war
im Sein der Essenz Gottes
Auf dem Weg in die
Erleuchtung des Menschen
der diesen Apfel
der Verstandes gegessen
damit sich verändert
Für die weltlichen Bahnen
die immer weiter
ihr geöffnet hat
dennoch die göttliche Schöpfung
die göttliche Instanz
Des Lebens selbst aus der
göttliche Schöpfung
auch aus der Vergangenheit
heute noch zu uns
spricht
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Wir werden niemals ohne
Vergangenheit Leben
Sie ist die Spur die uns
folgt auf allem
Was wir neuherein
in die Zukunft des Lebens
in die Bereiche bringen
wird Vergangenheit
Unweigerlich das Zentrum
des Lebens schon vorher
der Augenblicke selbst
von allen Seiten
gewesen sein
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Wenn Menschen
aus der Vergangenheit
nicht schlau werden Sie
auch die Richtung der Zukunft
in allem nicht besser
finden können
der Kreis der Zeit
der Situationen wiederholt
die verschiedensten
Ausrichtungsbildern
Sie überwunden wurde
An Gestaltungen die das Leben
zum Leben gemacht nur eines
wird sich nicht ändern
die göttliche Schöpfung
in denen wir zu gleichermaßen
auf weltlicher Bahn erwacht
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Nur die göttliche Schöpfung
und die Essenz der göttlichen
Fügungen das Weltbild
wird sich verändern
aber in der Vergangenheit
werden Spuren der Zukunft
liegen sein
Die darin auf dem Wege
der neuen Zeit erwachen
und in die neue Ausrichtung
des Lebens gehen
ist die Situationen
Irgendwann andere Bilder
der Zeiten angenommen haben
in diesen die göttliche Schöpfung
die Essenz der göttlichen
Ausrichtung
das Leben gewinnt
gleichermaßen das Leben
zuzulassen auf den
Bausteinen des Lebens
den Weg miteinander
zu verbinden und nicht
in der Ungleichheit
zu trennen