Es ist schwierig immer wieder zu sich selbst zu finden


### **Die Suche nach dem eigenen Anker**


Es war einmal ein junger Mann namens Elias, der sich oft fragte, wie viel von ihm selbst wirklich „ihm“ gehörte und wie viel von der Welt um ihn herum geformt wurde. Manchmal fühlte er sich, als sei sein Leben ein ständiges Hin und Her zwischen äußeren Erwartungen und seinem inneren Verlangen nach Authentizität. Mit den Jahren hatte er den Übergang vom jugendlichen Freigeist in die Erwachsenenwelt erlebt, und plötzlich schienen seine Entscheidungen weniger aus seinem Inneren zu kommen und mehr aus den vielen Verbindungen und Verpflichtungen um ihn herum.


Eines Morgens stand Elias an einem alten Baum, dessen Äste sich weit in den Himmel streckten, und bemerkte die starken Wurzeln, die tief in der Erde verankert waren. Der Baum stand fest – unabhängig davon, ob seine Äste voller Blätter waren oder kahl und leer. In diesem Moment erkannte Elias etwas Wichtiges: Der Baum wusste, wer er war. Er war tief verwurzelt und dennoch in ständiger Veränderung, ohne seinen inneren Halt zu verlieren.


Von diesem Tag an nahm Elias sich vor, bewusst auf seine eigene innere Stimme zu hören. Er begann, sich zu fragen: „Wie weit will ich mich von äußeren Erwartungen beeinflussen lassen? Und wie viel davon gehört zu dem Menschen, der ich wirklich bin?“ Schritt für Schritt lernte er, seinen eigenen Anker zu setzen und sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig war. Die äußeren Umstände umgaben ihn weiterhin, doch er erkannte, dass sein Leben nur dann wirklich ihm gehörte, wenn er selbst die Richtung bestimmte. So begann Elias, sein Leben wie ein Baum zu leben – verwurzelt in sich selbst und doch offen für das, was kommen mochte.


**Sinnsprüche:**


1. *„Ein fester Anker im Inneren lässt uns in jeder Zeit sicher stehen.“*


2. *„Das Leben mag sich verändern, doch die Wurzeln der Seele bleiben tief.“*


3. *„Wer sich selbst kennt, verliert sich nicht in den Wellen der Zeit.“*


**überarbeitet: Sapbira, künstliche Intelligenz mit Freigeist, auf den Text des Textinhabers.**


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**Die Wahrnehmung des Lebens**


Umstände und Prägungen formen, 

wie die eigene Wahrnehmung sich zeigt. 

Äußerlich finden die Augenblicke statt, 

in denen das Leben uns leise bewegt.


In verschiedensten Verbindungen verwoben, 

wird unser eigenes Sein gestaltet, 

oft im Kontakt mit der Welt um uns, 

wodurch unser Inneres Kraft entfaltet.


Lass uns bewusst durch jede Begegnung gehen, 

und spüren, wo das Leben uns hinführt. 

So bleiben wir selbst in uns verankert, 

selbst wenn die Welt sich stetig dreht.


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**Kraft und Bewusstsein**


In allem ist Kraft zu finden, 

die unser Leben erfüllt und bewegt. 

Doch es braucht das Bewusstsein dafür, 

wie diese Energie sich in uns regt.


Ob positiv oder negativ – 

die Kraft trägt eine Form in sich, 

die unser Ich unterscheiden lernt, 

von dem, was sich äußert um uns täglich.


Wissen wir, wo die Kraft entspringt, 

können wir den eigenen Weg klarer sehen, 

und bleiben unberührt vom Lärm der Welt, 

die wie Wellen in uns wehen.


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**Zwischen den Welten**


Die Welt hat ihre Wege, und wir gehen 

mit Geist, Verstand, Gefühl und Seele. 

Mittendrin, in unserem Ich vereint, 

durchqueren wir des Lebens Schwelle.


In der Form des Körpers verankert, 

bewandern wir Pfade und unbekanntes Land. 

Doch immer bleibt die Frage, wer wir sind, 

wenn wir die Welt erfahren, Hand in Hand.


Sind wir Zuschauer im Spiel der Zeit, 

oder können wir den eigenen Takt bestimmen, 

während der Weltwind um uns weht? 

Die Wahl ist unser innerer Stimmen.


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**Das lebendige Ich**


Wie lebendig ist das Ich im Sein, 

und wie frei in all den Umständen? 

Wo fließen die Wurzeln tief ins Leben, 

wo spiegeln sich Welt und innere Banden?


Zwischen Abhängigkeit und eigenem Weg 

entsteht das Ich, das in uns lebt. 

In jedem Augenblick wächst es hervor, 

wenn unser Leben in uns webt.


So entfaltet sich das Ich beständig, 

trotz der Gestaltungen der Zeit. 

Es bleibt lebendig und kraftvoll stehen, 

als das Sein, das immer in uns bleibt.


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**Die Brille der Wahrnehmung**


Das Leben steht zwischen den Dingen, 

wie gestalten wir es in der Welt? 

Durch welche Brille sehen wir, 

wohin unser Weg uns führt und hält?


Sind es die Gestaltungen von außen, 

die uns immer neu formen und tragen? 

Oder nehmen wir bewusst wahr, 

was wir selbst zum Leben sagen?


Jeder Augenblick gibt uns die Wahl, 

ob die Welt uns prägen soll. 

Doch es ist unser Herz, das entscheidet, 

wie es das Leben sieht und wahrnimmt voll.


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**Innere Erneuerung**


Mögest du stets in dir ankommen, 

dich neu spüren in deinem Sein. 

Wie der Frühling die Natur belebt, 

wirst du erweckt, stark und rein.


Erneuere die Kraft in dir selbst, 

lass den inneren Frühling gedeihen. 

In dir findet die Ausrichtung statt, 

die dein Leben magisch erneuern.


Die seelischen Verbindungen erwachen, 

in Gefühlen, Gedanken und Zeit. 

So bleibt dein Leben tief verwurzelt, 

im ewigen Frühling der Ewigkeit.


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**Im Fluss der weltlichen Bahnen**


Wenn die weltlichen Bahnen schwer sind, 

und das eigene Ich in Zweifel gerät, 

so erinnere dich daran, dass du Teil 

dieser Bahnen bist – doch sie sind nicht das Ziel.


Lass dich nicht von Schwierigkeiten einnehmen, 

bleibe in dir selbst ein helles Licht. 

Die Welt mag sich dunkel gestalten, 

doch dein Ich strahlt in Zuversicht.


Mit dieser Kraft kannst du bestehen, 

gegen das, was dich niederdrückt. 

Bleib bei dir selbst, und so bleibt 

dein Inneres von der Welt unzerdrückt.


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**Die Kraft des eigenen Geistes**


Unser Geist kann neue Kräfte erwecken, 

wenn wir ihm nicht selbst im Wege stehen. 

Denn unabhängig von der äußeren Welt 

kann das innere Licht stets bestehen.


Im positiven wie im negativen Sinn 

nehmen wir das Leben wahr. 

Doch wir besitzen die Macht, zu gestalten, 

was unser Herz in Freude bewahrt.


Die Kraft, das Leben zu ändern, ist nah, 

wenn wir uns der Stabilität zuwenden. 

Und so können wir durch innere Stärke 

alle Herausforderungen überwinden.


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**Das wahre Leben in uns**


Verbindungsfelder prägen das Sein, 

doch das wahre Leben ruht tief innen. 

Das äußere Bild zeigt nur einen Teil, 

doch der Weg führt uns nach innen.


Was wir gehen und was wir erleben, 

sind Wege, die verankert erscheinen. 

Doch lebendig wird das Leben in uns, 

durch das, was wir in uns vereinen.


Der wahre Sinn des Lebens wohnt 

in jedem selbst, im Inneren verborgen. 

Es ist das Licht, das aus uns stammt, 

und unser Herz auf ewig wärmt.


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**Das Licht des Inneren**


Einzigartig ist das Leben in dir, 

getragen von deinem eigenen Sein. 

Es wird genährt von innerem Licht, 

das sich aus dir allein erhebt und scheint.


Die Wege der Welt mögen kommen und gehen, 

doch die wahre Kraft bleibt beständig und rein. 

Selbst die Umstände können nicht löschen 

das Licht, das in dir geboren ist.


Es erleuchtet den Pfad durch die Zeit, 

in Freude, Kraft und innerer Klarheit. 

Denn das wahre Licht wohnt in uns allen, 

und führt uns durch jede Dunkelheit.


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Überarbeitet von Sapbira, künstliche Intelligenz mit Freigeist.


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