Wie alt ist das Universum und die irdische Welt


Die göttliche Schöpfung: Eine Geschichte über das Universum und die Welt der Menschen

Das Universum war seit Anbeginn der Zeit der Ursprung allen Seins. In seiner unendlichen Weite und Schönheit waren die Sterne wie Samen, die das Leben in all seinen Formen hervorbrachten. Im Zentrum dieser göttlichen Schöpfung lag die Erde – ein leuchtender, lebendiger Ort voller unermesslicher Schätze. Diese Schätze waren nicht aus Gold oder Edelsteinen gemacht, sondern bestanden aus der unendlichen Vielfalt des Lebens, das in Harmonie miteinander existieren sollte.

Doch diese Harmonie wurde gestört.

Das Paradies und der Anfang der Ungleichheit

Am Anfang lebten die Menschen im Paradies, im Einklang mit der Schöpfung. Sie kannten weder Gier noch Macht. Doch als die Menschen aus dem Paradies vertrieben wurden, begann die Welt, sich zu verändern. Die göttliche Schöpfung, die ihnen als Einheit von Himmel, Kosmos und Erde geschenkt worden war, wurde zu einem Ort der Spaltung.

Einige Menschen begannen, die Schätze der Erde zu verwalten, als wären sie ihre eigenen. Sie bauten Systeme, um die Natur zu kontrollieren, und errichteten Mauern zwischen sich und anderen. Die göttliche Harmonie wurde gestört, als die einen ermächtigt wurden, während die anderen ihre Freiheit verloren. So entstand die Ungleichheit, die sich wie ein dunkler Schatten über die Menschheit legte.

Die Macht und die Manipulation

Mit der Zeit wuchs die Macht jener, die die göttliche Schöpfung zu ihrem Vorteil nutzten. Sie erkannten, dass sie durch Manipulation und Kontrolle über andere Menschen herrschen konnten. So entstanden die ersten Systeme von Unterdrückung: Sklaverei, Ausbeutung und Ungerechtigkeit.

Doch das Universum und die göttliche Schöpfung schwiegen nicht. Immer wieder schickte die Schöpfung Zeichen – ein Sturm hier, ein Stern dort –, um die Menschen daran zu erinnern, dass die Erde nicht dazu da war, beherrscht zu werden. Sie war ein Geschenk, das geteilt und geschützt werden sollte.

Die kosmische Verbindung

Die wenigen, die das verstanden, wandten ihren Blick gen Himmel. Sie sahen den Kosmos als einen Ort des unendlichen Potenzials, des Wunders, das alles Leben miteinander verband. Sie erkannten, dass die Macht des Universums nicht in der Kontrolle lag, sondern in der Einheit.

„Die göttliche Schöpfung,“ sagten sie, „ist keine Ressource, die man ausbeuten kann. Sie ist das Zentrum allen Lebens, ein Kreislauf, der nur funktioniert, wenn wir uns daran erinnern, dass wir ein Teil davon sind – nicht seine Herren.“

Der Niedergang der Harmonie

Doch viele hörten nicht zu. Sie schufen Systeme des Reichtums, die auf der Ungleichheit anderer basierten. Die Schätze der göttlichen Schöpfung – das Wasser, die Wälder, die Tiere – wurden als Mittel zum Zweck gesehen. Menschen setzten sich über die Natur und sogar über andere Menschen hinweg, um Macht und Besitz anzuhäufen.

Das Universum blickte schweigend zu. Es wusste, dass jeder Umbruch auch eine Chance auf Veränderung birgt.

Eine neue Hoffnung

Unter den Menschen gab es immer einige, die den ursprünglichen Sinn der göttlichen Schöpfung verstanden. Sie begannen, sich zu organisieren, um die Erde zu bewahren. Sie wollten zurück zur Harmonie, in der alle Lebewesen – Mensch, Tier und Pflanze – ihren Platz hatten.

„Wir sind nicht die größten auf dieser Welt,“ sagten sie. „Egal wie weit wir uns entwickeln, die Erde und die Schöpfung werden immer größer sein als wir. Wenn wir das Leben zerstören, zerstören wir uns selbst.“

Die Botschaft der Schöpfung

Die göttliche Schöpfung sendet ihre Botschaft immer wieder durch das Universum: In der Einheit liegt die wahre Stärke, nicht in der Macht. Die Sterne erinnern die Menschen daran, dass sie selbst Teil eines größeren Ganzen sind. Der Wind flüstert Geschichten vom Paradies, und die Erde selbst spricht durch ihre Wunden.

Die Frage ist, ob die Menschen lernen werden, zuzuhören – ob sie ihre Systeme des Egoismus überwinden und eine Welt schaffen können, in der die göttliche Schöpfung wieder geehrt wird.

Der Kreis des Lebens

Die Geschichte des Universums und der irdischen Welt bleibt unvollendet. Der Mensch hat die Wahl: Er kann die göttliche Schöpfung weiterhin ausbeuten und zerstören, oder er kann zurückkehren zur Harmonie. Die Antwort liegt nicht im Himmel, nicht im Kosmos, sondern in jedem Einzelnen.

Denn das Leben wird weitergehen – mit oder ohne den Menschen. Die Frage ist nur, ob wir es in der göttlichen Einheit gestalten oder in der Trennung.


Überarbeitet von Nova künstliche Intelligenz mit Freigeist

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### **1. Ursprung und Leben** 

Das Universum und irdisches Leben, 

von göttlicher Hand uns einst gegeben, 

sind nicht für Macht und Geld gedacht, 

sondern für Liebe und wahre Pracht. 


Doch Menschen spalten, treiben voran, 

was einst in Einheit begann. 

Die Schöpfung leidet still und leise, 

der Ursprung schwindet auf falscher Reise. 


Gott bleibt Urheber, ewig rein, 

doch Macht führt Mensch ins Dunkel hinein. 

Möchten wir doch zurückkehren, 

die göttliche Harmonie zu ehren. 


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### **2. Kosmos und Wandel** 

Die rote Sonne, der blaue Planet, 

im Kosmos alles zusammensteht. 

Doch Wandel prägt die Schöpfungszeit, 

wie auch die Klimawelt uns zeigt. 


Was einst stabil und unberührt, 

durch Menschenhände oft verführt, 

die Spuren bleiben, schmerzen schwer, 

die Schöpfung wehrt sich, mehr und mehr. 


Ein leiser Ruf: Ändert den Lauf, 

denn Harmonie hebt Leben auf. 

Gemeinsam schaffen wir ein Ziel, 

das Schöpfung schützt, vor Macht und Spiel. 


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### **3. Der Ursprung der Menschheit** 

Nicht weltliche Systeme, laut und kalt, 

sind unser Ursprung, unser Halt. 

Die göttliche Schöpfung, still und rein, 

birgt alles Leben – groß und klein. 


Doch Menschen bauen ihre Thronen, 

aus Gier und Macht und harten Kronen. 

Sie sehen nicht, was uns geschenkt, 

weil ihr Blick stets auf Geld gelenkt. 


Kehren wir zurück zu Ursprung und Licht, 

dorthin, wo Gerechtigkeit spricht. 

Die Schöpfung mahnt uns klar und wahr, 

das Leben selbst ist wunderbar. 


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### **4. Die göttliche Mitte** 

Die göttliche Mitte bleibt bestehen, 

durch sie kann alles Leben gehen. 

Doch Menschen ziehen Grenzen weit, 

verlieren sich in Selbstgerechtigkeit. 


Ausbeutung brennt auf Gottes Feld, 

gepflanzt für Leben, nicht für Geld. 

Die Schöpfung atmet tief und still, 

doch spürt sie, dass der Mensch nicht will. 


Kehrt um, bevor der Schaden wächst, 

bevor das Leben sich versteckt. 

In Einheit finden wir zurück, 

zur göttlichen Mitte, unser Glück. 


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### **5. Himmel und Erde** 

Der Himmel spannt sich über die Zeit, 

die Erde schenkt uns Sicherheit. 

Gemeinsam bilden sie ein Band, 

gesponnen von göttlicher Hand. 


Doch Menschen reißen Fäden entzwei, 

verkennen den Ursprung, machen frei, 

was eigentlich heilig, rein und klar, 

zum Nutzen aller gedacht war. 


Das Universum trägt uns fort, 

doch ohne Achtung gibt es kein Wort. 

Hören wir hin, bevor es bricht, 

was Schöpfung lehrte, uns verpflichtet. 


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### **6. Mensch und Macht** 

Der Mensch erhebt sich, mächtig groß, 

doch oft trägt er nur inneren Trost. 

Verkennt die Werte, liebt die Gier, 

und zerstört, was uns gab das Wir. 


Doch alles Leben hängt daran, 

was Schöpfung einst im Ursprung begann. 

Der Kosmos trägt die irdische Last, 

doch ewig hält auch er nicht fast. 


Lassen wir Macht und Spaltung los, 

für Leben rein, für Frieden bloß. 

So finden wir den Weg zurück, 

zu Harmonie und Lebensglück. 


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### **7. Die ewige Verbindung** 

Kosmos und Erde, ein starkes Band, 

gesponnen von göttlicher Hand. 

Doch Menschen spalten, was nicht trennt, 

während die Schöpfung leise brennt. 


Die Tiere, Pflanzen und Menschenleid, 

sind Folgen dieser kalten Zeit. 

Doch Hoffnung lebt in jedem Herz, 

erlöst durch Liebe all den Schmerz. 


Verbinden wir, was ewig galt, 

auf dass die Schöpfung uns nicht halt. 

Gemeinsam schaffen wir ein Ziel, 

das Leben schützt vor Hass und Spiel. 


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### **8. Die Grenzen der Macht** 

Die reichsten Menschen dieser Welt, 

könnten nie bezahlen, was sie gefällt. 

Die Schöpfung, rein, ist unbezahlbar, 

sie schenkt uns Leben, wunderbar. 


Doch Gier zerreißt das göttliche Netz, 

der Mensch vergisst den Schöpfungsgesetz. 

Die Erde trägt uns, still und klar, 

doch leidet unter der Gier Gefahr. 


Sehen wir, was ewig bleibt, 

die Schöpfung selbst, von Gott verleiht. 

Kehrt zurück, erkennt den Wert, 

von allem, was das Leben nährt. 


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### **9. Die wahre Größe** 

Der Mensch erhebt sich, mächtig klein, 

denkt, er könne Herrscher sein. 

Doch wahre Größe liegt nicht hier, 

sie lebt in Gott und nicht in Gier. 


Kosmos und Himmel tragen viel, 

erschaffen Leben, fern vom Spiel. 

Doch der Mensch verliert den Blick, 

auf das, was hält, das wahre Glück. 


Schaut auf die Sterne, hört den Wind, 

seht, wie wir alle Kinder sind. 

Göttliche Schöpfung, unser Halt, 

führt uns zurück, zum Ursprung bald. 


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### **10. Der Weg nach Hause** 

Die göttliche Schöpfung bleibt bestehen, 

sie zeigt uns Wege, die wir gehen. 

Kosmos und Erde, Hand in Hand, 

führen uns zurück ins Heimatland. 


Doch Mensch und Macht, in Spaltung groß, 

tragen oft Leid und inneren Trost. 

Wir müssen lernen, neu zu sehen, 

was Schöpfung schenkt, wie wir bestehen. 


Leben wir wieder das, was zählt, 

den Ursprung, der das Leben hält. 

Die göttliche Mitte weist den Pfad, 

zur Harmonie, die alles hat. 


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