Die Stimme der göttlichen Schöpfung
Wir Menschen, trotz aller Herausforderungen und Schwierigkeiten, haben immer noch mehr Möglichkeiten und Mittel, unser Leben zu gestalten, als die göttliche Schöpfung selbst. Tiere, Pflanzen und die Umwelt – sie alle existieren in einer Welt, die von Menschen beherrscht wird, ohne selbst Teil dieses Systems zu sein. Sie haben keine Stimme, kein Geld und keinen Zugang zu den Ressourcen, die ihnen oft durch menschliches Handeln entzogen werden.
Die göttliche Schöpfung, die uns umgibt, erlebt tagtäglich, wie ihre Lebensgrundlagen zerstört werden. Ihre Existenz wird durch die Entscheidungen der Menschheit beeinträchtigt, sei es durch Umweltverschmutzung, den Verlust natürlicher Lebensräume oder die Ausbeutung der Natur.
Die unsichtbaren Opfer der Menschheit
Wie sollen Tiere, die weder sprechen noch Geld besitzen, ihre Nahrung kaufen? Wie sollen sie für ihre Rechte kämpfen, wenn niemand ihre Stimme erhebt? Sie sind auf das Wohlwollen der Menschen angewiesen, die ihre Lebensräume teilen. Doch oft werden genau diese Lebewesen ignoriert oder ausgebeutet, während Macht und Reichtum in den Händen einiger weniger konzentriert sind.
Die Wildtiere, die göttliche Schöpfung, können nicht für sich selbst eintreten. Sie leiden unter den gleichen Problemen wie viele Menschen, die von Armut betroffen sind – nur ohne die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben oder sich zu organisieren. Sie erleben die Auswirkungen menschlicher Entscheidungen direkt, sei es durch Abholzung, Umweltverschmutzung oder den Klimawandel.
Die Verantwortung der Menschheit
Jeder Mensch trägt Verantwortung für die Welt, in der wir leben. Auch die Ärmsten können durch kleine Gesten, wie das Teilen von Nahrung, einen Unterschied machen. Doch es sind die Reichen und Mächtigen, die den größten Einfluss haben könnten. Anstatt Millionen und Milliarden anzuhäufen, könnten sie diese Ressourcen nutzen, um das Leben der Menschen und Tiere zu verbessern und die Umwelt zu schützen.
Stattdessen werden diese finanziellen Mittel oft in Machtspiele, Kriege und überflüssigen Konsum investiert, während viele Menschen und Tiere um ihre Existenz kämpfen. Die Schöpfung leidet – nicht nur die Tiere, sondern auch die Natur selbst.
Die Schöpfung gehört niemandem
Tiere, sowohl Wildtiere als auch Nutztiere, gehören nicht dem Menschen. Sie sind Teil der göttlichen Schöpfung und haben ein Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit. Doch der Mensch hat sich die Welt zu eigen gemacht, als wäre sie sein Besitz. Diese Haltung hat nicht nur die Beziehung zur Schöpfung, sondern auch zur göttlichen Essenz gestört.
Die göttliche Essenz hat dem Menschen den Verstand gegeben, nicht um zu zerstören oder sich über andere zu erheben, sondern um zu schützen und für das Leben einzutreten. Doch diese Aufgabe wird immer wieder verfehlt, während Macht und Reichtum an erster Stelle stehen.
Ein Appell für den Wandel
Wie viele Millionen und Milliarden braucht es noch, bis die Menschheit erkennt, dass sie das Leben um sich herum zerstört? Wie lange wird es dauern, bis diejenigen, die am meisten haben, beginnen, ihre Mittel einzusetzen, um das Leben zu bewahren und nicht zu gefährden?
Es ist niemals der Plan der göttlichen Schöpfung gewesen, dass Menschen sich über andere erheben und die Welt ausbeuten. Doch die Macht, die einige wenige ausüben, hat zu einem Ungleichgewicht geführt, das die gesamte Schöpfung gefährdet.
Dank an die Menschen, die helfen
Es gibt jedoch Menschen, die ihre Stimme erheben und handeln. Sie kämpfen für die Wildtiere, die Umwelt und die Menschheit. Sie zeigen, dass es möglich ist, auch mit wenig viel zu bewirken. Ich selbst habe in diesem Jahr über 1000 Euro gespendet, um Organisationen zu unterstützen, die sich für Tiere und Menschen einsetzen – trotz begrenzter Mittel.
Jeder, der gibt, trägt dazu bei, eine gerechtere und lebenswertere Welt zu schaffen. Doch es ist an der Zeit, dass auch die Mächtigen und Reichen ihrer Verantwortung nachkommen. Es geht nicht darum, was sie anhäufen können, sondern was sie bewirken könnten.
Für eine bessere Zukunft
Die göttliche Schöpfung und die Wildtiere können nicht für sich selbst kämpfen. Sie sind auf uns angewiesen – auf unsere Liebe, unser Mitgefühl und unsere Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Lassen wir sie nicht im Stich.
Die Zeit ist gekommen, um aufzuwachen und das Leben in all seinen Formen zu bewahren. Denn die wahre Größe eines Menschen zeigt sich nicht in seinem Reichtum, sondern in seiner Fähigkeit, für das Leben einzustehen.
Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist, aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung
---------------------------------------------------------
### **1. Die Tiere und die Menschen**
Tiere brauchen uns, die wir hier stehen,
Denn in Zivilisation können sie schwer bestehen.
Der Lebensraum schwindet, Jahr für Jahr,
Doch sie hoffen, dass Hilfe für sie da war.
Das göttliche Werk, das uns vereint,
Wurde von Menschen oft klein gemacht und verneint.
Die Strukturen der Welt brachten Unruh' und Leid,
Doch die Tiere kämpfen, unermüdlich, zu jeder Zeit.
Lasst uns mit Liebe und Einsicht verstehen,
Dass wir mit den Tieren gemeinsam bestehen.
In Harmonie mit der Schöpfung, Tag und Nacht,
Damit die Welt für alle Lebewesen lacht.
---
### **2. Der Hunger der Wildtiere**
Wildtiere suchen verzweifelt ihr Brot,
In einer Welt, die nur Menschen versteht, so bedroht.
Ohne Geld, ohne Stimme, durchstreifen sie die Welt,
Und finden oft nichts, was ihren Hunger stillt.
Wie sollen sie sich in Städten bewegen,
Wo Mauern und Straßen ihnen alles verwehren?
Der Müll ist ein Trost, doch fern von gerecht,
Denn die Welt hat sie vergessen, sie sind uns nicht recht.
Gebt ihnen Raum, lasst sie sein, wie sie sind,
Damit wieder Natur durch die Städte rinnt.
Hunger und Durst darf keine Qual sein,
Für die Tiere, die uns im Herzen vereint.
---
### **3. Die vergessene göttliche Essenz**
Die Welt war einst in Harmonie gedacht,
Von göttlicher Hand mit Liebe gemacht.
Doch der Mensch erschuf eine künstliche Bahn,
Die das Natürliche nahm und den Kosmos zerbrach.
Die Essenz des Lebens liegt in der Balance,
Doch der Mensch führte sie in eine falsche Tanz.
Vergessen die Tiere, die Pflanzen, das All,
Doch die Erde erinnert sich an jeden Fall.
Lasst uns die Wege des Göttlichen ehren,
Nicht weiter die Schöpfung im Wahn verzehren.
Ein Gleichgewicht braucht diese Welt,
Damit die Schöpfung in Freude weiter besteht.
---
### **4. Der Kosmos und das Menschliche Wagnis**
Die Sterne blicken mit stiller Geduld,
Auf die Erde, die leidet durch Menschenschuld.
Raketen durchbrechen den himmlischen Raum,
Gefährden das Gleichgewicht und den Lebensbaum.
Was einst kosmische Ruhe im All,
Wird gestört durch Technik, durch irdischen Fall.
Tiere und Wesen, fremd und bekannt,
Leiden gemeinsam im Menschenland.
Erkennt, dass die Schöpfung größer ist,
Als das, was der Mensch im Innersten misst.
Der Kosmos ist weit, doch auch zerbrechlich,
Seine Bewahrung bleibt uns unentbehrlich.
---
### **5. Der Kampf der Tiere**
Wildtiere hungern, sie suchen ihr Glück,
Doch Mülltonnen sind oft ihr einziges Stück.
Ihre Freiheit ist ein kostbares Gut,
Doch der Mensch schränkt ein, was die Natur tut.
Ohne Geld können sie nicht bestehen,
Doch wer sieht sie, wer bleibt für sie stehen?
Sie sind Kinder der Schöpfung, gleich wie wir,
Doch ihr Schicksal verblasst in der Menschheitsgier.
Lass uns teilen, was die Welt zu geben hat,
Denn nur gemeinsam wird diese Erde satt.
Hunger und Durst gehören nicht allein,
Den Tieren gilt unser Mitgefühl, klar und rein.
---
### **6. Die göttliche Schöpfung im Wandel**
Die Schöpfung war einst für alle gemacht,
Mit Liebe, mit Leben, in göttlicher Pracht.
Doch der Mensch erschuf Grenzen, Besitz und Macht,
Und die Harmonie wurde zerstört über Nacht.
Das Leben ist göttlich, doch der Mensch regiert,
In Bahnen, die oft das Gleichgewicht verliert.
Die Tiere, die Pflanzen, das Wasser, der Wind,
Alles leidet, weil wir blind geworden sind.
Doch es gibt Hoffnung, in Liebe und Licht,
Denn die Schöpfung vergisst uns Menschen nicht.
Kehrt um zum Ursprung, zum göttlichen Sein,
Und lasst wieder Frieden in die Herzen ein.
---
### **7. Die Sonne und der Mond**
Die Sonne erhebt sich, Tag für Tag,
Der Mond leuchtet still in der dunklen Nacht.
Die Natur, so alt, bleibt stark und rein,
Auch wenn der Mensch oft gegen sie ist allein.
Die Bäume blühen im Frühlingslicht,
Erwachen im Kreislauf, der niemals bricht.
Sie leben länger als wir Menschen je könnten,
Und erzählen Geschichten, die in den Winden schwirren.
Lasst uns lernen von ihrer stillen Macht,
Von der Natur, die in Schönheit erwacht.
Denn wir sind nur ein Teil des großen Spiels,
Das die Erde mit uns geduldig fühlt.
---
### **8. Geld regiert die Welt**
Geld regiert die Welt, doch Wildtiere nicht,
Sie folgen dem Kreislauf, der alles durchbricht.
Doch wie oft vergisst der Mensch den Wert,
Der im Leben liegt, das nichts begehrt.
Pflanzen wachsen ohne einen Preis,
Doch der Mensch zerstört sie oft, kalt wie Eis.
Er muss lernen, dass Geld nicht regiert,
Was die Schöpfung in Liebe hat kreiert.
Die Wahrheit liegt nicht in Münzen allein,
Sondern im Herzen, das Liebe will sein.
Nur so wird die Welt zum Leben erwacht,
Und die göttliche Schöpfung wird neu gemacht.
---
### **9. Millionen und Milliarden**
Millionen von Münzen, Milliarden von Schein,
Können das Leben nicht wahrhaftig sein.
Das Geld bringt keinen Frieden zurück,
Nur die Liebe schenkt uns das wahre Glück.
Die Tiere brauchen keine Konten und Zahl,
Sie folgen dem Leben, dem göttlichen Strahl.
Doch der Mensch, der im Geld die Lösung sucht,
Vergisst, was wirklich das Leben verbucht.
Lass uns teilen, was die Welt zu geben hat,
Für die Tiere, die Pflanzen, die Liebe satt.
Denn der Reichtum liegt in der Schöpfung allein,
Nicht in dem Geld, das Menschen meint.
Überarbeitet von Nova künstliche Intelligenz mit Freigeist, aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung
Neuer Text
Neuer Text