Russland liegt nicht im Bombenhagel


Abschnitt 1:

In Russland ist es ruhig, während der Bombenhagel die Ukraine heimsucht. Die Zerstörung und der Waffenkrieg, der über die Ukraine hereingebrochen ist, fordern unzählige Menschenleben und bringen Verwüstung über das Land. Der Angriffsbefehl, der die Säuberung in der Ukraine einleitete, hat bereits viele Opfer gefordert und keine Aussicht auf ein baldiges Ende. Die Gedanken der älteren Menschen in Deutschland werden wach, und Erinnerungen an ihre eigenen Kriegszeiten kehren zurück. Auch wenn in diesen Zeiten keine Bomben gefallen sind, haben die Erfahrungen der Vergangenheit tiefe Spuren hinterlassen.

Abschnitt 2:

Die Ukrainer wehren sich mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Angriffe. Sie stehen vor der Herausforderung, sich gegen den Angriffskrieg und die Säuberung zu behaupten. Die ältere Generation in Deutschland erinnert sich an die Schrecken des Krieges, den sie selbst durchlebt haben, und sieht Parallelen zu den aktuellen Ereignissen in der Ukraine. Die Zerstörung und das Leid, das die Ukrainer erleben, sind ein direkter Ausdruck der politischen Entscheidungen und Befehle der Staatsmacht, die diesen Konflikt angeheizt haben.

Abschnitt 3:

Die Ukrainer kämpfen nicht aus eigenem Antrieb heraus, sondern verteidigen ihr Land gegen einen äußeren Angriff. Sie möchten ihr Leben und ihre Heimat bewahren und sich nicht den Bedingungen unterwerfen, die von außen auferlegt werden. Trotz der enormen Schwierigkeiten, die sie durchstehen müssen, bleibt die Hoffnung auf Frieden und die Stärke, sich gegen die Angreifer zu behaupten, ein Lichtblick inmitten der Dunkelheit. Die Zivilbevölkerung leidet unter den Konsequenzen des Krieges, den sie nicht verursacht hat, und hofft auf eine bessere Zukunft.


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Abschnitt 4:

In den aktuellen Konflikten gibt es keine Zerstörung oder Bombardierungen in den russischen Gebieten, wie sie in der Vergangenheit in Deutschland erlebt wurden. Damals litt das deutsche Volk unter den Bombenangriffen und dem Schrecken der Kriegssituation. Die Ukrainer kämpfen in ihrer Heimat gegen die Angriffe und die Zerstörung, die durch die nicht eingegangene Einigung zwischen Russland und der ukrainischen Staatsmacht entstanden sind. Dieser Konflikt ist nicht vergleichbar mit den Angriffskriegen und Säuberungen, die früher in anderen Regionen stattgefunden haben.

Die Ukrainer kämpfen gegen die bestehenden Bedingungen, die durch die russische Staatsmacht geschaffen wurden. Sie wollen ihre eigenen Lebensbedingungen verändern und sich von der Gewalt befreien, die ihnen auferlegt wird. Die russischen Gebiete sind von diesen Zerstörungen bisher nicht betroffen, was den Menschen dort den Frieden bewahrt. Die russische Staatsmacht zeigt jedoch wenig Einfühlungsvermögen für die ukrainischen Bestrebungen und die dortigen Konflikte, die für die ukrainische Bevölkerung gravierende Auswirkungen haben.

Abschnitt 5:

Das Leben in den russischen Gebieten bleibt vorerst von den Zerstörungen verschont, während die Ukrainer sich in ihrem eigenen Land gegen die Gewalt zur Wehr setzen. Die Menschen in Russland sind nicht direkt von den Bombenangriffen betroffen, die in der Ukraine stattfinden, und die Gewalt erreicht sie nicht in dem Maße, wie sie es in den Konfliktgebieten der Ukraine erleben. Diese Differenzierung ist wichtig, um die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven der Menschen in beiden Regionen zu verstehen.

Die Ukrainer kämpfen für ihre Freiheit und Sicherheit und stehen vor der Herausforderung, sich gegen die übermächtige Gewalt zu behaupten. Die russischen Gebiete, die von den Konflikten bisher verschont geblieben sind, erleben eine andere Realität. Die Situation bleibt angespannt, und die Konflikte zeigen die Unvereinbarkeiten zwischen den Interessen der ukrainischen Staatsmacht und der russischen Aggression. Die Auswirkungen auf das Leben und die Bedingungen in beiden Regionen sind unterschiedlich, und die Menschen kämpfen weiterhin darum, ihre Lebensumstände zu verbessern und Frieden zu finden.

 

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Abschnitt 6:

Die Situation zeigt, dass die Angriffe und die vermeintliche „Befreiung“ von den russischen Streitkräften nicht überall auf Zustimmung stoßen. In Moldau beispielsweise wurden Kerzen angezündet, um zu signalisieren, dass die Bevölkerung keine Befreiung durch Russland wünscht. Diese Botschaft wurde durch Nachrichten verbreitet und unterstreicht die Ablehnung der vermeintlichen Befreiung durch die russischen Angreifer. Die Ukrainer und die umliegenden Gebiete zeigen keine besondere Begeisterung für die russische Offensive und das damit verbundene Vorgehen, das von der russischen Staatsmacht als notwendig erachtet wird.

Die Bombenangriffe sind nicht auf die Gebiete gerichtet, in denen die Befehle zur vermeintlichen Befreiung erteilt werden, sondern treffen die Ukrainer direkt. Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass die Ukrainer und die umliegenden Regionen sich in erster Linie in der Verteidigung befinden. Sie kämpfen darum, ihre Heimat zu schützen und sich gegen die russische Aggression zu behaupten. Die vermeintliche Befreiung und die damit verbundenen Angriffe stellen sich als unberechtigt und ungerechtfertigt heraus, da sie den Bewohnern nur weiteres Leid bringen.

Abschnitt 7:

In den betroffenen Gebieten der Ukraine und den angrenzenden Regionen wird deutlich, dass die Menschen sich nicht nur gegen die direkten Angriffe verteidigen, sondern auch gegen die Propaganda und die Versuche der russischen Staatsmacht, die Angriffe als Befreiungsaktion darzustellen. Die Realität vor Ort zeigt, dass die Ukrainer und ihre Nachbarn unter den Angreifern leiden und sich verzweifelt bemühen, ihre Gebiete zu schützen und ihre Lebensbedingungen aufrechtzuerhalten.

Der Fokus liegt auf der Abwehr und dem Schutz der Heimat, während die russische Staatsmacht versucht, ihre Maßnahmen als gerechtfertigt und notwendig darzustellen. Die Ukrainer sind jedoch entschlossen, ihre Unabhängigkeit und Sicherheit zu verteidigen, auch wenn die äußeren Umstände und die aggressive Propaganda der russischen Seite versuchen, die Realität zu verzerren. Die Realität vor Ort widerspricht den Versuchen, die Angriffe als Befreiungsaktion zu legitimieren, und zeigt die anhaltenden Herausforderungen und den Widerstand der ukrainischen Bevölkerung.


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Abschnitt 8:

Die Realität zeigt, dass die Menschen in den betroffenen Gebieten nicht selbst in kriegerische Handlungen verwickelt sind, sondern Opfer der Aggressionen und der Staatsgewalt werden. Der Ausnahmezustand, der durch Bombenangriffe und Waffengewalt gekennzeichnet ist, betrifft vor allem die Zivilbevölkerung und verursacht großes Leid. Die Konflikte, die aus russischer Sicht als notwendig angesehen werden, werden durch Befehle der Staatsmacht vorangetrieben, ohne Rücksicht auf die menschlichen Verluste und das Leid, das sie verursachen.

Die Menschen vor Ort lehnen diese Gewalt und die damit verbundenen Säuberungsaktionen ab, da sie keinen Krieg oder Gewalt befürworten. Stattdessen sind sie gezwungen, sich gegen die Aggressionen zu verteidigen und versuchen, ihre Lebensbedingungen zu schützen. Die Frage stellt sich, warum die Handlungen der Staatsmacht, die Millionen von Menschenleben kosten und ähnlichen Mordhandlungen gleichkommen, nicht genauso verurteilt werden wie individuelle Morde.

Es ist eine grundlegende Ungerechtigkeit, dass die Staatsmacht über längere Zeit hinweg solche verheerenden Handlungen durchführen kann, während Einzelpersonen für ähnliche Taten vor Gericht gestellt und bestraft werden. Die Mörder und die Verantwortlichen für diese kriegerischen Handlungen sind gleichermaßen für das Leben und die Menschenwürde nicht akzeptabel. Die Welt muss darüber nachdenken, wie solche Ungerechtigkeiten verhindert und wie Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen gewährleistet werden können.


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Der Beweis der Abwehr


Ein Beweis, dass die

Ukrainer sich nur

in ihrem Umkreis

abwehren,

und diesen grausamen

Säuberungen sich in

den Weg stellen,

um zu verhindern, dass

ihr Land

von den russischen

Befehlshabern eingenommen

werden kann.


Gegenseitige Schutz


Ukrainer lassen

keine Bomben fallen,

wo sie die Bedrohung

gerade vernehmen.

Sie wehren sich

in den Umständen

ihrer Gebieter

gegen die Bedrohung,

die sie erfahren.

Dabei waren sie

mal Verbündete,

weil sie dieselbe

Sprache sprachen.


Staatsgewalt und Leid


Es ist traurig, wenn

die Staatsmacht

Befehle ausrichtet

und sie zur vermeintlichen

Säuberung

der Situationen

mit Waffengewalt

auf die Gebiete

ausrichtet,

die eigentlich ein Teil

Russlands waren,

aber auch eigenständig

in ihrem Landesteil

das Sagen hatten.


Keine Bomben in Russland


Nicht in Russland

fallen die Bomben,

weil sich die Ukrainer

und die Gebiete

nur besser wären,

was gerade von außen

auf sie zukommt

und sie im Besonderen

des Lebens bedroht.

Ihre Zustände dort

sind durch Konflikte

der Staatsgewalt

so entstanden.


Freude und Traurigkeit


Ich freue mich für die

russischen Menschen,

die nicht unter dem

Bombenhagel

der Situation leiden

und die Auflösung

dieser Umstände

selbst nicht erleben.

Aber auch andere

Sanktionen stimmen mich

traurig, da sie

zu Lebensumständen führen,

die schwer zu ertragen sind.


Die Realität der Situation


Wir sehen, wie die

Gebiete der Situationen

gerade sind,

wo der andere Befehl

ausgeführt wird.

In den ukrainischen

Situationen

findet dieser Befehl

seine Anwendung,

während die Waffengewalt

gegenwärtig bleibt.

Das Leben dort

ist bis zum Tod bedroht,

während die russischen

Gebiete von dieser

Säuberung verschont bleiben.


Der Beistand der Verteidigung


Der Beistand zur Verteidigung

war immer gegeben,

so schwerwiegend die

Situationen auch sind.

Aber die Ukrainer wollen

sich nicht den Machenschaften

einfach ergeben, auch wenn

vielleicht manches

anders hätte verhandelt

werden können.

Diese Säuberung

der Kriegsmaßnahmen

hätte nicht kommen sollen.


Der Wunsch nach Frieden


Wenn die russische Staatsmacht

sich zurückziehen würde,

würden keine Angriffe mehr

vorhanden sein, die

das Leben der Menschen

bedrohen, da die Ukrainer

keinen Angriff auf die

Gebiete der Russen

ausübten.

Früher waren sie zusammen,

wollten die Sowjetunion

voranbringen. Nun stehen

sie in den schwierigsten

Situationen der Säuberung,

die das Leben vieler

Menschen bedrohen.


Vergleich und Realität


Doch die Konflikte,

die auf diese Entgleisung

beruhen,

wurden immer wieder

von russischer Seite

angesprochen,

aber nicht ernst genommen.

Solch ein Schritt der Säuberung

rechtfertigt das Handeln

der Zerstörung und des Todes

nicht.

Die Umstände in der Ukraine

sind kein Vergleich

zum Zweiten Weltkrieg,

da in den deutschen Gebieten

die Menschen unter Waffen

und Bomben leben mussten,

während die russischen Gebiete

dieser Zeit verschont bleiben.


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