Der besorgter Arzt aber die werdende Mutter die der göttlichen Schöpfung Vertraute



Eine der aufregendsten Veränderungen im Leben eines Mädchens ist der Weg zur Frau, der mit der ersten Periode beginnt und die Fruchtbarkeit symbolisiert. Wenn eine Frau später den Weg zur Mutterschaft einschlägt und von ihrem Frauenarzt die Bestätigung einer Schwangerschaft erhält, beginnt eine Phase voller Vorfreude, aber auch mit vielen Unsicherheiten. Jede Schwangerschaft ist einzigartig, und so werden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Risiken für das ungeborene Kind frühzeitig zu erkennen.


Der Arzt machte der werdenden Mutter große Sorgen, als er feststellte, dass die Lebensumstände ihres ungeborenen Sohnes schwierig waren. Er fürchtete, dass der Junge es kaum schaffen würde und möglicherweise sein Leben an Maschinen verbringen müsste. Der Partner der werdenden Mutter fragte sie immer wieder, ob sie wirklich diesen schweren Weg gehen wolle. Doch die Mutter klammerte sich an ihren Glauben und ihre Hoffnung, dass die göttliche Schöpfung ihr und ihrem Kind beistehen würde. Die Vorstellung, ihr eigenes Kind nicht zur Welt zu bringen, war für sie unerträglich.


Sie erinnerte sich daran, wie oft das Leben ihr in schwierigen Momenten geholfen hatte und war überzeugt, dass sich auch diesmal alles zum Guten wenden könnte. So hielt sie an der Schwangerschaft fest und vertraute darauf, dass die Umstände sich ändern würden, obwohl die letzten Untersuchungen kurz vor der Geburt wenig hoffnungsvoll waren.


Eines Nachts, während ihr Partner schlief, weckte sie ihn und sagte: „Es ist so weit, wir müssen ins Krankenhaus.“ Mit sanfter Fürsorge brachte er sie ins Auto, und sie fuhren los. Kaum im Krankenhaus angekommen, platzte ihre Fruchtblase, und das Wasser lief über den Boden der Eingangshalle. Die junge Frau wurde sofort in den Kreißsaal gebracht, und nach langen Stunden voller Anstrengung, Schmerzen und einem notwendigen Schnitt wurde ihr Baby geboren.


Der Gynäkologe, der von den Schwierigkeiten der Schwangerschaft wusste, war ebenfalls im Krankenhaus, um den Zustand des Kindes zu überwachen. Die Ärzte legten sofort alle notwendigen Schläuche an, und der Junge wurde an Maschinen angeschlossen, um zu überleben. Es blieb unklar, ob der kleine Junge jemals eigenständig leben könnte, und die Mutter stellte sich darauf ein, dass er möglicherweise das erste Lebensjahr nicht überstehen würde.


Doch ein Wunder geschah – das Wunder, an das die Mutter fest geglaubt hatte. Nach einem halben Jahr, in dem der kleine Junge an Maschinen lag und ums Überleben kämpfte, begannen sich seine Werte zu verbessern. Die Schäden, die ihn zuvor vollständig von der künstlichen Ernährung abhängig gemacht hatten, heilten zunehmend. Die Maschinen konnten nach und nach abgeschaltet werden. Die Mutter, die in schwierigen Momenten immer wieder vertrauensvoll zum Himmel schaute, sah ihren Glauben bestätigt.


Schließlich war der Moment gekommen: Mit einem Jahr konnte sie ihren kleinen Sohn mit nach Hause nehmen. Die Veränderungen, die dieser kleine Junge durchlebte, ermöglichten ihm später ein ganz normales Leben. Alle waren überwältigt von Freude und Dankbarkeit – auch die Großeltern, die sich über das Wunder des Lebens freuten, das ihre Familie in schwierigen Zeiten erfahren hatte.


Manchmal, so erinnerte sich die Mutter, greift die göttliche Schöpfung tatsächlich in die schwierigsten Bereiche des Lebens ein und führt den Menschen auf einen Weg der Heilung.



**1.** 

Schon in der Entstehung, jeder kleiner Fötus, 

Die zarten Anfänge, ein Leben erwacht, 

Gesundheit trägt die Hoffnung wie ein Lotus, 

Ein Weg ins Leben, von Kräften bewacht. 


Geheimnisvoll, die Schöpfung lenkt die Reise, 

Was sie heilt, bleibt oft unerkannt, 

Mit Glauben und Hoffnung, auf stille Weise, 

Hält sich das Leben an göttlicher Hand. 


Die Wissenschaft prüft, untersucht und klärt, 

Doch die Wege der Seele sind selten ganz klar, 

Ein Leben im Werden, von Glauben genährt, 

Stärkt die Schöpfung – wunderbar. 


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**2.** 

Manch Kind im Mutterleib kämpft bereits, 

Mit Hürden, die es nicht verstehen kann, 

Doch Liebe gibt Stärke in schwerer Zeit, 

Ein unsichtbares Band zieht es voran. 


Der Weg des Lebens, durch Schmerzen gesäumt, 

Doch ein jedes Herz schlägt für Hoffnung und Licht, 

Ein Dasein beginnt, ganz neu geträumt, 

Ein Wunder, das die Zukunft verspricht. 


Jedes Leben, das in diese Welt tritt, 

Trägt eine Kraft, die alles belebt, 

Denn die Schöpfung ist stets im Blick, 

Ein Herz, das liebt und beständig strebt. 


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**3.** 

Manchmal stockt der Weg, doch der Wille hält stand, 

Selbst durch Schmerzen und harte Zeit, 

Die Kraft des Lebens, ein heiliges Band, 

Gibt jedem Herz den ewigen Halt. 


Mit Mut und Liebe wachsen wir weiter, 

Die Seele kennt keine Schranken, kein Ziel, 

Leben erblüht wie das Licht im Winter, 

Und trägt uns sicher durch jedes Spiel. 


Die Wahrheit des Geistes, in Weisheit gebettet, 

Von Verstand und Glaube sachte geführt, 

Bleibt auch dann, wenn die Kraft erschüttert, 

Ein Anker, der jeden Sturm berührt. 


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**4.** 

Die Seele lenkt, was der Körper nicht kann, 

Ein heiliger Funke, ein Tropfen aus Licht, 

Ein neues Leben, das die Welt gewann, 

Geht tapfer voran, wohin Schöpfung spricht. 


So viele Kämpfe, das Leben ist schwer, 

Doch ein jedes Herz, das zu lieben weiß, 

Trägt Hoffnung und Mut immer mehr und mehr, 

Verbindet das Leben, tief und heiß. 


Die Schöpfung hält uns, das Leben führt fort, 

Mit Liebe, Vertrauen, in Gottes Wort, 

Ein Kind, das kämpft, ein Segen für immer, 

Die göttliche Liebe bricht nie und nimmer. 


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**5.** 

Wenn auch das Leben im Kampf begann, 

Ein Licht des Glaubens doch weiterbrannte, 

Ein Herz, das schlägt, für einen Plan, 

Der das Wunder des Lebens durch Hoffnung spannte. 


Manchmal ist es das Vertrauen allein, 

Das den Weg des Lebens tief belebt, 

Ein sanfter Mut, ein leiser Schein, 

Der jede Hürde des Schicksals hebt. 


So viel bleibt offen, das Leben in Schritten, 

Ein Pfad aus Liebe, mit Segen gefüllt, 

Vom ersten Schlag, bis die Lichter erglitten, 

Bleibt das Herz, von Hoffnung erfüllt. 


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**6.** 

Das Leben in Händen, ein zarter Keim, 

Geformt und geführt, durch Leid und Segen, 

Ein Wunder des Seins, so klein und rein, 

Doch voller Kraft, um alles zu tragen. 


Die Mutter wartet, der Vater bangt, 

Der Weg des Lebens bleibt ungekannt, 

Doch jeder Moment, der Hoffnung lang, 

Hält den Glauben wie ein heiliges Band. 


Ein Atemzug, ein stilles Gebet, 

Ein neuer Tag, der Hoffnung verheißt, 

Der Weg des Lebens, der weitergeht, 

Vom ersten Schrei bis zur letzten Reise. 


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**7.** 

Das Herz erträgt, was der Körper nicht kann, 

Ein neuer Mensch in die Welt gebracht, 

Die Hoffnung, dass jedes Leben fortan, 

Einen Platz im Leben, im Lichte erwacht. 


Die Mutter bangt, das Kind in Gefahr, 

Doch der Glaube gibt Stärke, sie hofft und spricht, 

Die göttliche Schöpfung wird es bewahren, 

Ein Leben beginnt, geführt vom Licht. 


Durch Dunkelheit, durch schattigen Pfad, 

Ein Weg des Lebens, von Liebe getragen, 

So viel getragen, so viel gewagt, 

Der Segen der Schöpfung in allen Tagen. 


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Hier sind die letzten drei Gedichte für dich:


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**1.** 

Ein Leben erblüht aus winzigem Kern, 

Gehalten von Liebe und Segen so zart, 

Ein Schöpfungswunder, ein Licht so fern, 

Doch nah am Herzen, in göttlicher Art. 


Durch jede Hürde, durch dunkle Nacht, 

Ein Atemzug trägt das Leben fort, 

Die Seele in Stille, im Glauben entfacht, 

Hält sich an Hoffnung wie an ein Wort. 


Geborgen im Schoß der Schöpfung selbst, 

Ein Kind, das kämpft, der Welt erwacht, 

Ein Herz, das mutig das Leben erhellt, 

Gehalten von Liebe, im Segen bedacht. 


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**2.** 

Von der Wurzel des Lebens zum ersten Schrei, 

Ein Herz, das den Pfad der Schöpfung lenkt, 

Die Welt, sie öffnet sich weit und frei, 

Ein neuer Tag, an Hoffnung geschenkt. 


Ein sanfter Klang in der Dunkelheit, 

Ein Wunder, das sich der Welt entringt, 

Ein Leben geboren, für Liebe bereit, 

Das seine ersten Lieder singt. 


Die Erde empfängt das neue Sein, 

In starker Bindung und hellem Schein, 

Ein Herz, das die Flügel des Lebens bewegt, 

Von göttlicher Liebe sanft getragen und erweckt. 


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**3.** 

Ein kleiner Funke im großen Plan, 

Von der Schöpfung zum Leben erwählt, 

Ein Herz, das tapfer den Weg begann, 

Und die Liebe mit jedem Schritt erwählt. 


Das Wunder des Lebens, das keimt und wächst, 

In jeder Zelle, in jedem Licht, 

Ein Kind, das leise das Leben schmeckt, 

Und den Pfad der Hoffnung bricht. 


Ein Weg, der sich sanft zum Himmel neigt, 

Gehalten von Liebe, von Segen bewohnt, 

Ein Herz, das im Leben niemals schweigt, 

In göttlicher Kraft und Liebe getönt. 


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überarbeitet von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist

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