Der Seestern der gerne am Himmel leuchten wollte

Kapitel 1: Der Seestern und der Himmelstraum

Die Dünen und der weiße Sand, die Wellen, die sanft auslaufen, erheben sich stark, nur um dann wieder ins Meer zurückzufließen. In diesem Reich des Wassers leben verschiedenste Tiere und Pflanzen in ihrem besonderen Dasein. Heute begleiten wir einen besonderen Seestern, der sich mitten unter den anderen Lebewesen in seinem Wasserbereich befindet und doch davon träumt, einmal am Himmel leuchten zu können.

Der Seestern erlebte die verschiedensten wasserartigen Momente. Manchmal war das Wasser völlig dunkel, manchmal hell. Die Wellen tobten oder waren ruhig, je nachdem, wie der Himmel sein besonderes Kleid über das Wasser ausbreitete. Der Seestern begegnete den unterschiedlichsten Wasserbewohnern auf seinem Weg, die ihm ihre eigene Art der Begleitung und Orientierung gaben. Auch die Wellen führten ihn auf verschiedene Richtungen durch die Wasserwelt.

Hin und wieder passierte ein U-Boot bei ihm, das unter Wasserstationen unterwegs war. Doch der Seestern träumte weiter von seinem großen Wunsch: ein besonderer Stern am Himmel zu sein. Er sehnte sich danach, sein Licht über die Wasseroberfläche zu senden und die Sterne am Himmel zu erleuchten.

Leider blieb dieser Traum für den Seestern unerreichbar. Trotz seiner tiefen Sehnsucht konnte er nicht am Himmel leuchten, da es nicht in seiner Bestimmung lag. Das Leben ging seine Wege, und der Seestern musste sich mit der Tatsache abfinden, dass manche Träume nicht in Erfüllung gehen. So lebte er weiterhin im Meer, getragen von den Wellen, und ließ seine Träume in den Tiefen des Wassers verweilen.


Kapitel 2: Der Seestern und die Sterne im Wasser

Der Seestern, der sich auf dem Meeresboden befand, träumte davon, eines Tages am Himmel zu leuchten, zusammen mit den anderen Sternen des Firmaments. Doch während er seine Tage im Wasser verbrachte, stellte er sich immer wieder die Frage, ob die Sterne am Himmel ähnliche Träume hatten. Vielleicht wünschten sich auch sie, die Geheimnisse der Meere zu erkunden oder die Abenteuer unter Wasser zu erleben.

Jeder Moment im Wasser brachte neue Augenblicke für den Seestern. Die Muscheln öffneten sich und ein geheimnisvoller Gesang erklang, den Menschen hören können, wenn sie eine Muschel ans Ohr halten. Diese Geräusche erzählten von den Geschichten des Wassers, geheimnisvoll und von besonderer Art. Die Klänge wurden am Strand weitergetragen und faszinierten die Menschen, die den Rhythmus des Meeres hörten.

Der Seestern blieb jedoch weiterhin auf dem Meeresboden. Sein Wunsch, wie die funkelnden Sterne am Himmel zu leuchten, blieb unerfüllt. Dennoch konnte er seine Träume nicht aufgeben. Jede Nacht blickte er in die Dunkelheit des Wassers und stellte sich vor, wie es wäre, am Firmament zu stehen und zu strahlen. Doch die Realität war, dass er im Wasser blieb und die Wunder der Tiefen erlebte.

Trotz der Enttäuschungen erlebte der Seestern viele Abenteuer. Schiffe zogen mit lautem Rauschen über die Wasseroberfläche, und er konnte sie nur von unten betrachten. Einige Schiffe waren groß, andere klein, aber alle zogen majestätisch ihre Bahn über das Wasser. Er beobachtete, wie das Wassergras sanft schwebte und die kleinen Seepferdchen durch die Wellen tanzten. Diese Tiere waren seine Nachbarn und begleiteten ihn auf seiner Reise durch das Wasser.

Der Seestern nahm all diese Eindrücke auf und genoss seine Zeit im Meer. Auch wenn sein Traum, am Himmel zu leuchten, unerreichbar schien, konnte er sich an den Abenteuern und der Schönheit des Meeres erfreuen. So lebte er weiter, tief im Wasser verwurzelt, und ließ sich von den Wellen und der Strömung des Lebens tragen.


Kapitel 3: Der Seestern und der Traum vom Himmel

Der kleine Seestern konnte seinen Traum, eines Tages am Firmament zu leuchten, nicht aus dem Kopf bekommen. Wie wunderschön es wäre, zusammen mit dem Mond über der Erde zu strahlen und das Licht auf die Welt hinabzusenden. Doch während er weiterhin im Wasser verweilte, erlebte er immer wieder die Realität seiner Unterwasserwelt, die nicht nur aus Schönheit, sondern auch aus Herausforderungen bestand.

Die Zeit verging, und der Seestern beobachtete besorgt, wie immer mehr Müll in sein Heimatmeer gelangte. Menschen, die ihre verschiedenen Materialien nicht ordnungsgemäß entsorgten, hatten Abfälle ins Wasser geworfen. Plastikflaschen, Dosen und andere Reste trieben in der blauen Weite, und der Seestern konnte die negativen Auswirkungen des menschlichen Unachtsamkeit sehen. Der Anblick dieser Verschmutzung machte ihn traurig, denn er liebte seine Heimat, das Meer, und wollte nicht, dass es unter solchen Bedingungen leidet.

Trotz der Probleme, die die Umweltbelastung mit sich brachte, konnte der Seestern seine Liebe zu seinem Zuhause nicht verlieren. Er wusste, dass sein Platz im Meer, seine besonderen Freunde und die Gestaltungsmöglichkeiten, die er dort fand, ihm eine besondere Lebensquelle boten. Das Meer war für ihn ein Ort der Freude, des Lebens und der Abenteuer, und diese Aspekte waren wertvoller für ihn als der unerreichbare Traum vom Himmel.

Der Seestern akzeptierte, dass sein Platz im Wasser einzigartig war, und fand Trost darin, dass er durch seine Existenz und seine kleinen Taten zur Schönheit und zum Gleichgewicht seines Lebensraumes beitragen konnte. Er setzte sich dafür ein, dass auch die anderen Meeresbewohner sicher und glücklich bleiben konnten. Vielleicht konnte sein Traum vom Himmel eines Tages in einer anderen Form erfüllt werden, aber für den Moment war sein Herz im Meer verwurzelt.

So lebte der Seestern weiterhin mit einem Lächeln, das trotz der Herausforderungen und der Traurigkeit über den Müll, der in sein Meer gelangte, strahlte. Er war sich sicher, dass sein Traum, auch wenn er in weiter Ferne lag, ihn inspirierte, und dass seine Liebe zur Unterwasserwelt ihm die Kraft gab, seinen Platz in der Welt zu finden und zu schätzen.



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Der Seestern und sein Traum


Der Seestern auf seiner

besonderen Reise

und doch ein Traum,

der nie erfüllt.


Seiner Reise

durch das Leben begleitet,

mal am Firmament

genauso zu leuchten,

wie die Sterne.


Des Himmels gerade,

des Nachts ihm unter

dem Wasser erscheinen

und so wundervoll

für ihn aussehen.


Die Sehnsucht nach den Sternen


So denkt er vor sich hin,

was wohl die Träume

der Sterne so sind,

die mit dem leuchtenden

Mond auf der

Reise des Lebens

verweilen.


Sicherlich werden es wieder ganz

andere Träume sein,

die sie in ihrem Dasein

des Lebens gerade träumen,

aber der Seestern

möchte so gern ein

Himmelsstern sein.


Die Zerrissenheit des Seesterns


Manchmal ist er

so zerrissen,

der Liebe seiner Heimat,

in der er gerne ist,

in den Gefilden des Wassers.


Und doch seine Reise

seiner Träume ihn doch

da hinauf mit Sehnsucht

voll im Blick.


Einmal so zu leuchten,

wie die Sterne

am Himmelzelt,

stellt der kleine Seestern

sich immer wieder vor.


Das Geheimnis des Meeres


Aber auch das Meer

hat seine verschiedensten

Schönheiten, und auch

dort gibt es so viel

Geheimnisvolles noch zu entdecken.


Aber manchmal hat man auch Träume,

so wie der kleine Seestern,

etwas ganz anderes

gerade auf der Reise

des Lebens zu erleben,

aber manchmal werden diese

nur Träume bleiben.


Die Traurigkeit des Seesterns


Der Seestern ist auch

sehr traurig über

manche Situationen,

die dort gerade sind.


Dass die Menschen

so unachtsam ihre

Gegenstände

wegwerfen, sodass sie

bis in das Wasserreich

des Seesterns gelangen,

in dem er seine eigene Heimat hat.


Das Leben im Wasserreich


Die verschiedensten Tierarten

leben mit dem Seestern

auf seiner Reise, auch

die verschiedensten Pflanzen

umgeben das Wasserreich.


In dem das Meer immer wieder

die Wellen langsam am

Ufer ankommen lässt,

bevor sie sich nochmal

hoch erhoben haben.


Das Seetang und anderes,

was dann die Wellen

an das Ufer der Zeit spülen,

manchmal auch Bernstein

mit darunter sich befindet.


Der Traum vom Himmel


Jede Nacht schaut der

Seestern vor seinem

eigentlichen Schlaf

hoch zu den Sternen.


Und hat einen Traum,

dort mal so leuchten zu können,

und ist er dann eingeschlafen,

konnte manchmal vor

seinen Träumen das Fundament

des Himmels erklimmen

und sich dort

mit den anderen leuchtenden

Sternen zur Erde hinab senden.


In seiner Besonderheit

hat der Seestern wieder

gefunden, doch wird er

aus seinem Traum

am Morgen geweckt.

Der Traum ist wieder weg.


Die Beobachtungen des Seesterns


Die Fische im Meer

haben auch ihre Reise,

sie ziehen ihre Bahnen

zu ihren Laichplätzen.


Und der Seestern

kann sie beobachten,

genauer, wie die Schiffe

über ihn das große Meer

überqueren.


Und zu den verschiedensten

Häfen gelangen, wo sie

ihre Stationen wieder

nach der Ankunft neu

betreten.


Träume und Realität


Der Seestern erliegt träumend

im Wasser, ob in der Nacht

oder auch wenn er mal

wieder Lust dazu hat.


Auch während der Stunden

des Tages auf die

Reise zu gehen, wenn er

dort wird auch nie

funkeln zu sehen.


Dort oben am Firmament

sich befindet, aber

auch andere haben die

verschiedensten Träume,

so wie der Seestern

nun mal seine.


Die Unvollkommenheit der Träume


Träume in der Seele und im Geist

der Zeit des Lebens

trägt ein jeder auf seinem

besonderen Weg, nicht nur

dem kleinen Seestern.


Es so geht,

meistens aber kann man

die Träume nicht erreichen,

aber es gibt auch welche,

die man verwirklichen kann.


Die verschiedensten Abenteuer

liegen im Meer, aber auch

im Himmel, den man nicht so

einfach wie die Erde

als Mensch betreten kann.


So träumt der Seestern,

so wie der Mensch von den

verschiedensten Gestaltungen

im Leben, aber manche

werden unerreichbar bleiben.


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