Von Römerzeiten bis zur Gegenwart
Es gab schon viele Zeiten, auch die von Cäsar einst, Mit römischen Spielen, die das Volk bei Laune hielten, Damals waren die Sportarten blutig, und das Volk schien erregt, Stierkämpfe und Gewalt wurden mit Spannung angesehen.
Auch heute finden wir Spuren aus der Vergangenheit, In vielen Ländern, Städten und Kontinenten weit verstreut, Die blutigen Spiele sind aus dem Leben der Menschen verdrängt, Denn die Gewalt und Vernichtung haben sich stark verringert.
Doch die größte Herausforderung, die Waffenproduktion, Die blutigen Konflikte und die Kriege, die wir sehen, Sind noch nicht vollständig in den Griff zu bekommen, Immer noch wird in blutigen Schlachten um Macht und Grenzen gekämpft.
Früher wurden Gefangene zu blutigen Spielen gezwungen, Um das Volk in Euphorie und Ablenkung zu halten, Die Machenschaften dieser Zeit passten sich dem neuen Leben an, Und die Menschen wurden gefügig gehalten, um Macht zu sichern.
Sklavenarbeit war damals weit verbreitet, doch heute, Ist sie nur noch vereinzelt, versteckt im Mantel der Freiheit, Die meisten Menschen leben klein gehalten in dieser Welt, Es sei denn, sie finden Wege, aus den engen Kreisen auszubrechen.
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Von Cäsar bis zur Gegenwart
Schon in der Antike, zur Zeit von Julius Cäsar, waren die Menschen daran gewöhnt, unterhalten zu werden – und das auf blutige Weise. Die römischen Spiele, die oft grausam und brutal waren, dienten nicht nur zur Unterhaltung des Volkes, sondern auch dazu, es in Schach zu halten. Cäsar wusste, dass die Ablenkung durch spektakuläre und blutige Spiele eine Möglichkeit war, die Bevölkerung ruhig und gefügig zu halten.
Diese brutalen Sportarten, wie die Stierkämpfe, wurden zunehmend aus dem Leben der Menschen verdrängt, weil die Gesellschaft mehr Mitgefühl entwickelte und die Grausamkeit nicht länger tolerieren wollte. Dennoch, auch heute noch hat sich die Welt in vielerlei Hinsicht nicht grundlegend verändert. Die Art und Weise, wie Macht und Kontrolle ausgeübt werden, hat sich nur angepasst.
In der modernen Welt sehen wir eine andere Art der Ablenkung, oft durch ein Übermaß an Unterhaltung und Konsum, während die blutigen Spiele von einst durch subtile, aber dennoch wirkungsvolle Methoden ersetzt wurden. Die Machtstrukturen, die früher durch blutige Schlachten und Kämpfe demonstriert wurden, haben sich in wirtschaftliche und politische Kämpfe verwandelt, in denen Macht und Einfluss durch andere Mittel gesichert werden.
Die Waffenproduktion und die Kriege, die geführt werden, um Macht und Land zu erlangen, sind nach wie vor Teil der globalen Realität. Auch wenn sich die Methoden verändert haben, bleibt der Kern des Problems bestehen: Die Mächtigen nutzen Ablenkung und Unterhaltungsangebote, um die Bevölkerung ruhig zu halten und von den wirklichen Problemen abzulenken.
In der heutigen Zeit sind die Menschen oft in ihrer eigenen Welt gefangen, beschäftigt mit den täglichen Anforderungen und Unterhaltungsangeboten, während die großen Entscheidungen und Machtspiele weiterhin hinter verschlossenen Türen ausgehandelt werden. Die alten Muster von Ablenkung und Kontrolle, die Cäsar so geschickt eingesetzt hat, sind noch immer gegenwärtig, wenn auch in neuer Form.
Die Lektionen aus der Geschichte zeigen, dass Ablenkung ein mächtiges Werkzeug der Kontrolle ist. Auch wenn sich die Methoden ändern, bleibt die Essenz der Macht und Kontrolle dieselbe. Die Herausforderungen der Gegenwart spiegeln die der Vergangenheit wider, und das Verständnis dieser Zusammenhänge kann helfen, die Dynamiken der heutigen Welt besser zu begreifen.
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In der Welt von heute
Auch heute, wie es gesagt wird, leben wir in einer Welt, in der wir oft nicht selbst entscheiden, sondern in fremde Interessen gezogen werden.
Wie weit sind wir in diesem System verstrickt, in dem unsere Entscheidungsfreiheit immer wieder eingeschränkt wird? In einem Weltbild, das uns beeinflusst,
ähnlich wie in Caesars Zeiten, wo Gefangene einst zur Belustigung dienten. Auch wenn solche Spiele nicht mehr existieren, sind neue Formen der Manipulation entstanden.
Die Strukturen und Situationen, die früher herrschten, finden sich oft in neuer Gestalt wieder, versteckt in den Räumen unserer Zeit.
So erkennen wir manchmal die alten Muster in der modernen Welt, wo der Einfluss der Mächtigen uns immer noch bindet und formt.
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Auf dem Weg durch die Zeit
Geboren in das Leben, die ersten Schritte, dann ging es weiter. Vorwärts zu den Haltestellen, die wir auf unserem Weg finden.
Versuchen, das Beste daraus zu machen, um weiter im Strom der Zeit zu treiben. Einigen gelang es großartig, andere wurden früh besiegt.
Gefangen in Umständen, die ihre Ziele vereiteln, ausgemustert, verloren im großen Spiel des Lebens.
Die Weltanschauung
Immer wieder neu denken, um in der Gegenwart zu bestehen, denn die neue Zeit wendet sich dem Leben zu.
Neugeborene entdecken Wunder, Möglichkeiten in ihrem Weltbild, das die alte Zeit formt, in neuer Gestaltung.
Verhüllte Wahrheiten
Unter dem Deckmantel der Umstände, verblasst oft die klare Sicht. Die Zweifel wachsen, ob Veränderungen nur äußerlich oder wirklich tiefgreifend sind.
Ob es sich um die Realität handelt, die die Menschen wirklich frei macht, oder ob die alten Muster nur neu verpackt werden.
Wünsche der Menschen
Menschen wollen keinen Krieg, keine Armut, keine Schuld. Die Strukturen sind nicht ihr Werk, sie sind wertvoll und wichtig.
Nicht nur der Apparat des Systems, sondern die Menschen selbst halten dieses Getriebe am Laufen, das wir heute kennen.
Das System der Welt
Ohne die Menschen, die das System stützen, würde es nicht funktionieren. Staatliche Stellen sind verantwortlich, aber auch viele andere Einflüsse prägen das Bild.
Historische Parallelen
Wie Caesar einst sagte: „Das dumme Volk wacht nicht auf.“ Auch heute bleiben Situationen unter dem Deckmantel der Gestaltung.
Bereiche von Arbeit und Anstellung, zeigen ähnliche Strukturen, die in der Geschichte immer wiederkehren, von Generation zu Generation.
Die Medien und das Weltbild
Promis und Zeitgenossen erfüllen die Medien mit Geschichten, während Freiheitskämpfer und Weltverbesserer in den Hintergrund treten.
Schweigen der stummen Worte verhüllt oft die wirklichen Themen, die hinter dem Glanz der Stars und der Medienwelt verborgen sind.
Das System und die Pflichten
Verfügbarkeit der Stars wird zur Ablenkung der heutigen Zeit, während die Menschen oft unter dem Deckmantel der Zeit leiden.
Ob Angriffskrieg oder Pflicht, Menschen handeln unter Befehl, ohne die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob der Einsatz gerecht ist.
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Im Fluss der Zeit
Im Fluss der Zeit, so klar und tief, gleiten wir, wo Strömungen uns hintrieben. Jeder Schritt, ein Wassertropfen, formt den Lauf des endlosen Flusses.
Stationen wechseln, Ströme biegen, manche gleiten sanft, andere siegen, die Kraft der Wellen, stark und weich, prägt unser Leben, macht es reich.
Verborgene Muster
Hinter Masken, hinter Schleiern, verstecken sich die wahren Weichen, die Welt in Mustern, die wir nicht sehen, verweben unsere Wege, machen uns vergehen.
Kunstvoll sind die Fäden gesponnen, unsere Freiheit oft schon zerronnen, wir tanzen im Spiel, das andere machen, in der Stille Fragen, die niemanden erwachen.
Hoffnung in der Veränderung
Wenn die Welt sich neu entfaltet, und der Wandel uns umschaltet, finden wir in jedem Aufbruch eine Chance im Lebensbuch.
Neues Licht in alten Räumen, neue Wege, neue Träume, die Zeit ist stets im Fluss, jeder Wandel ein Muss.
Gesicht der Welt
Das Gesicht der Welt verändert sich, durch Licht und Schatten, weich und frisch, was früher galt, wird oft verwehrt, neue Gesetze, die uns belehrt.
Sterne leuchten, doch auch blitzen, die Realität, sie kann uns schützen, ein Spiegelbild von dem, was war, zeigt uns den Weg, wie er einst war.
Schweigende Stimme
In der Menge der lauten Stimmen, verblasst oft, was wir besinnen, die schweigende Stimme, leise, klar, trägt Gedanken, die sind wunderbar.
Oft hören wir nur, was laut ertönt, während die leisen Töne uns verhöhnt, doch in der Stille finden wir die Wahrheiten, die uns berühren hier.
Unter dem Himmel
Unter dem weiten Himmelszelt, wandern wir durch diese Welt, die Sterne leuchten, leise Träume, tragen uns durch dunkle Räume.
Die Fragen, die wir leise stellen, können uns durch Nacht erhellen, unter dem Himmel, weit und groß, finden wir den Sinn des Lebens los.
Kreis des Lebens
Im Kreis des Lebens, stetig, rund, dreht sich die Welt, die Zeit ist bunt, jede Phase, jede Stunde, zeichnet Spuren, prägt die Runde.
Wir lernen, wachsen, gehen weiter, durch Tage hell und Nächte breiter, im Kreislauf von Beginn und Ende, suchen wir nach unserm Wende.