Die Versammlung der Vergangenheit der Gegenwart und Zukunft



**Zeitlose Verbindungen – Ein ewiges Band**


Alles, was ist, greift ineinander. Kein Augenblick vergeht, ohne sich in die Gezeiten des Seins zu verweben. Denn nichts verschwindet jemals völlig, es wandelt sich nur zwischen den Zeiten, die wir beschreiten, wie eine unsichtbare Brücke, die von der Vergangenheit getragen, die Gegenwart durchschreitet und in die Zukunft weist. Diese Brücke hält die verschiedenen Phasen des Seins zusammen, wie ein Netz, in dem jedes Leben seinen besonderen Weg findet.


So trägt die Gegenwart stets die Schwingungen der Vergangenheit in sich, und während die Zukunft sich entfaltet, erschafft sie sich durch das, was uns alle zusammenführt. Auf dieser Reise werden die Augenblicke, die wir bereits gelebt haben, nicht zu Staub, sondern verweilen wie Schätze, die uns in die Gegenwart begleiten, bereit, sich mit jedem Schritt neu zu beleben und in die Zukunft fortzutragen.


In dieser Versammlung der Zeiten stehen die verschiedenen Phasen des Lebens vereint. Der Raum, den die Gegenwart schafft, ist das Bindeglied, in dem Vergangenes auflebt und Zukunft geschaffen wird. Jede Sekunde ist ein flüchtiger Zeuge dieser Verbindung, ein lebendiger Impuls, der alles, was wir erfahren und erkennen, neu gestaltet. Die Richtung unseres Lebens wird nicht nur durch die Zukunft bestimmt, sondern durch die Gegenwart, die aus der Vergangenheit schöpft und eine Brücke für das Kommende schafft.


Die Zeit verweilt nie an einem Ort; sie bewegt sich durch die Spuren des Lebens selbst. Und so trifft die Gegenwart auf die Zukunft, die Vergangenheit zieht in die Gestaltung ein, und die Entfaltung des Lebens setzt sich immer wieder neu zusammen, um die Bahnen zu bereiten, in denen sich unsere Wege durch die Zeiten vereinen.


Diese Versammlung, in der jede Zeit miteinander in Berührung kommt, erlaubt es uns, das Leben neu zu erfahren, das, was war, in das, was ist, und das, was wird, hineinwachsen zu lassen. Die verschiedenen Konstrukte, die unser Sein formen, bringen immer wieder neue Impulse, die im großen Ganzen des Lebens zu einem Muster der Erfahrung und Erkenntnis verschmelzen. So ist die Gegenwart ein Mosaik aus den Farben der Vergangenheit, den Erwartungen der Zukunft und den tief empfundenen Erlebnissen des Augenblicks.


Denn nichts bleibt jemals wirklich vergangen. Alles, was war, bleibt als eine besondere Lage der Zeit in uns und um uns vorhanden, wie das Gewebe, das unser Sein zusammenhält. Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sind keine getrennten Räume, sondern fügen sich zu einem harmonischen Ganzen, das die Tiefen und Höhen des Lebens in sich trägt. Es sind die kleinen, großen Augenblicke, die dem Leben seine Gestalt und den Zeiten ihren Wert geben.



**Verwandlungen der Zeit**


Am Wege gehalten: 

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 

Sich kleiden, zusammenwirken, 

in allem vereint.


Was auf dem Weg sich ausbreitet, 

lässt Neues entstehen, 

beginnt aus dem, was war, 

um sich weiter zu entfalten.


Die Wege des Lebens verbinden, 

die alten Spuren bleiben, 

doch die Zukunft bringt ein anderes Kleid, 

und Neues entfaltet sich in ihrer Tiefe.


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**Der Samen von gestern**


Gestern war der Samen, 

geborgen in der Vergangenheit, 

Sonne und Regen der Gegenwart nähren ihn, 

die Zukunft lässt ihn gedeihen.


Es ist der Hauch der Zeit, 

der mit Gestaltungen der Gegenwart 

in die Zukunft wächst, 

wo Vergangenes Wurzeln schlug.


Der Augenblick trägt das Jetzt, 

und das Jetzt wird die Vergangenheit, 

doch was entsteht, verweilt 

und wandelt sich im Licht der Zukunft.


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**Die Versammlung der Kräfte**


Zwischen den Kräften der Zukunft, 

berührt die Gegenwart das Sein, 

die Handlungen im Jetzt spiegeln sich, 

im Zusammenspiel der Zeiten.


Die Vergangenheit gibt dem Augenblick Form, 

die Zukunft das Ziel, 

zusammen verweben sie das Jetzt, 

das sich zur neuen Richtung neigt.


Neue Pfade entfalten sich, 

den Augenblicken zugeneigt, 

vom Zeitpunkt des Seins getragen, 

zu einem Ganzen verwoben.


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**Der Wandel der Lebenszeit**


Lebensspannen durchmessen, 

doch der Wandel ist stets gegenwärtig, 

unsere Zeit trägt in sich 

die Phasen des Werdens.


In jeder Phase, die wir beschreiten, 

gelangen wir in die Tiefe der Vergangenheit, 

öffnen die Tore zur Zukunft 

und verweben alles in einem Band.


Die Zeit ist wie eine Schleife, 

verbindet die Vergangenheit, 

durchdringt die Gegenwart, 

und führt in die Zukunft.


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**Augenblicke des Wachsens**


Jeder Augenblick schenkt etwas, 

sei es nur ein kleiner Samen, 

im Strom der Zeit verbirgt sich die Kraft, 

die das Leben entfaltet.


Getrieben aus der Vergangenheit, 

in die Gegenwart, 

wachsend, gedeihend, 

sich in die Zukunft streckend.


Die Zukunft ist ein Feld, 

die Gegenwart ist der Boden, 

der Samen wird zur Frucht, 

die in das Leben der Zeiten wächst.


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**Der Weg des Nichts**


Das Nichts ist das Größte, 

die wesentliche Gestaltungsform, 

denn aus dem Nichts beginnt der Weg, 

der sich in der Zeit entfaltet.


Veränderungen klären das Gewebe, 

und die Augenblicke, die sich wandeln, 

lassen die Möglichkeiten der Zukunft, 

in die Gegenwart hineinwachsen.


Durch die Stationen der Vergangenheit, 

öffnet sich der Raum, 

in dem Gegenwart und Zukunft 

ihre Verbindungen weben.


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**Der Ursprung des Wachsens**


Nur der Samen, der in der Vergangenheit keimt, 

kann sich entfalten, 

die Gegenwart nährt das Wachstum, 

die Zukunft eröffnet die Pfade.


Verbunden über die Bande der Zeit, 

steigen die Wege auf, 

die Gegenwart öffnet das Feld, 

die Zukunft bringt die Früchte hervor.


Nur aus dem Vergangenen heraus, 

entsteht das Band, das bleibt, 

und das Leben erfährt sich selbst 

in den Rhythmen der Zeit.


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**Die Illusion der Zukunft**


Die Zukunft scheint Illusion, 

doch die Gegenwart ist das Instrument, 

das die Zeiten formt, 

eingewoben in die Vergangenheit.


Vergangenheit und Gegenwart vereint, 

entfaltet die Stationen des Lebens, 

die Versammlung hält ein Bild, 

das sich in die Zeit hinein öffnet.


Gemeinsam wirken die Phasen, 

das Muster zu gestalten, 

und das Leben trägt die Früchte, 

die in der Zeit verweilen.


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**Bausteine des Lebens**


Das Leben findet sich nicht in der Zukunft, 

auch nicht allein in der Gegenwart, 

sondern im tiefen Grund der Vergangenheit, 

in den Bausteinen, die wir tragen.


Die Gegenwart öffnet das Bild, 

zeigt die Gestaltungen, die bleiben, 

und das Leben entfaltet sich 

zwischen den Pfaden der Zeit.


Die Zukunft formt das Bild, 

doch die Wurzeln ruhen im Gestern, 

und im Jetzt wohnt der Samen 

des Lebens selbst.


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**Die Einzigartigkeit des Seins**


Du bist einzigartig, 

geschliffen an den Wegen der Vergangenheit, 

mit den Spuren des Herzens, 

die in dir verweilen.


Erfahren hast du das Licht, 

wie auch die Schatten des Lebens, 

verschiedene Wege kreuzten sich, 

und formten dein Sein.


Das Leben selbst hat dich geformt, 

die Gegenwart gestaltet, 

und in die Zukunft getragen, 

wie ein Licht, das nie vergeht.


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