Die wundervolle Unterwasserwelt ladet zum träumen ein

Eine Geschichte vom Wasser und dem Leben



Es war ein heißer Sommer, die Hitze lag schwer auf dem Land, und die Menschen suchten Abkühlung im Wasser. Einige gingen auf Tauchstation, tief hinab in das kühle Nass, um nicht nur Erfrischung zu finden, sondern auch die Geheimnisse des Wassers zu ergründen. Sie tauchten ein in die Wunderwelt unter der Oberfläche, wo das Wasser in all seinen Formen und Gestalten das Leben nährt und bewahrt.

In den Tiefen der Meere und Ozeane, in verborgenen Flüssen und Quellen, sahen sie, wie das Wasser dem Leben seine Richtung gab. Es bewegte sich, kehrte zurück, durchlief einen ständigen Kreislauf, der das Leben immer wieder neu belebte, so wie auch die Freude ins Herz zurückkehrt, wenn die schwersten Momente überwunden sind.

Während sie tiefer und tiefer tauchten, stellten sie sich Fragen, die seit Menschengedenken unbeantwortet geblieben waren. Woher kommt das Leben? War es das Ei oder die Henne, das zuerst existierte? Sie dachten an die großen Revolutionen des Lebens, an die Evolution, die unser Dasein formte, und an die Religionen, die auf ihre Weise versuchten, diese Rätsel zu lösen. Der Schöpfer, der die Erde und den Himmel formte, hatte das Wasser gegeben, das uns alle verbindet und unser Leben ermöglicht.

In dieser Hitze spürten sie die wahre Bedeutung des Wassers, nicht nur als Quelle des Lebens, sondern als Trost und Erleichterung. Sie dachten an die Pflanzen und Tiere, die das Wasser genauso brauchten wie die Menschen. Besonders in Zeiten der Dürre, wenn die Regenperioden ausblieben, suchten sie nach Wasser, gruben tief im Erdreich nach Quellen, so wie es die Menschen früher getan hatten, bis sie auf Wasseradern stießen, die das Leben sicherten.

Doch während sie die Schönheit des Wassers erlebten, waren sie sich auch der dunkleren Seiten bewusst. Sie wussten von den traurigen Geschäften, die mit den kostbaren Bewohnern der Meere und Ozeane gemacht wurden. Seepferdchen, die eigentlich geschützt sein sollten, wurden gejagt, gefangen und verkauft. Fast ausgestorbene Arten wurden für Heilmittel genutzt, obwohl es doch in der Pflanzenwelt genügend Alternativen gab.

Trotzdem reichte es manchen nicht, und so mussten die Meeresbewohner ihr Leben lassen, um die Potenz und die Wünsche der Menschen zu steigern. Doch die wahren Geheimnisse, so dachten sie, lagen nicht im Ausnutzen der Natur, sondern in der Kraft, die man in sich selbst fand, wenn man den inneren Frieden suchte. Denn wenn man sich den freundlichen, geistigen Kräften zuwandte, fand man nicht nur Harmonie, sondern auch eine tiefere Verbindung zum Leben selbst.

So kehrten sie schließlich aus den Tiefen des Wassers zurück, mit einem neuen Verständnis für die Wunder der Natur und die Verantwortung, die sie trugen. Sie hatten gelernt, dass das Leben, so komplex es auch sein mag, immer mit dem Wasser beginnt und endet, und dass es unsere Aufgabe ist, diese Quelle des Lebens zu schützen und zu bewahren. Denn nur so können wir sicherstellen, dass die Wunder, die wir entdeckt haben, auch für kommende Generationen erhalten bleiben.

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Wenn der Körper im Gleichgewicht zwischen dem geistigen Feld steht, kann man die wundervolle Welt der Schönheit betrachten. In manche Tiefen kann man gar nicht eintauchen, weil die Sauerstoffflaschen dafür nicht ausreichen, um noch tiefer in die verschiedenen Gebiete unter Wasser zu gelangen, wo die Geheimnisse des Ozeans vielleicht noch im Verborgenen liegen. Doch auch wenn wir die Schönheit der Fische, der Seesterne und der verschiedenen Wasserpflanzen auf der Reise durch diese grüne Traumwelt, besonders im Sommer, entdecken, erleben wir eine Vereinigung des Lebens selbst. Im Besonderen können wir das göttliche Schöpfungsfeld erleben, selbst wenn wir die Dinge nicht aus der Perspektive der Religionen, sondern aus der der Schöpfung selbst betrachten.

Es ist eine der größten und schönsten Errungenschaften, die wir Menschen je erlebt haben, denn nichts wäre ohne dieses Schöpfungsfeld – auch wenn wir es als göttliches Schöpfungsfeld bezeichnen wollen – entstanden. Es ist eine höhere Macht, die dies in ihrer besonderen Art und Weise bewirkt hat und uns auf die Reise des Lebens mitnimmt. Einige von uns sind überzeugt, dass Einzeller im Wasser die ersten lebenden Wesen auf unserem Planeten Erde waren. Wenn wir dann vergleichen, was manchmal im Mehl entstehen kann, wenn es zu lange oder auf verschiedene Weise gelagert wurde, wundern wir uns, wie aus dem Nichts kleine lebende Wesen entstehen können.

So genau können wir die Geschichte der damaligen Evolution der Menschheit noch nicht ergründen, genauso wie wir zwar die Zeit messen können, aber der Zeit zuwenden müssen. Wenn wir es nicht tun, bleibt die Zeit ungenutzt und vollendet sich dennoch, während das Leben weiterfließt im Strom der Zeit. Doch die Zeit ist dennoch nicht greifbar. So fließt auch das Wasser schon seit Ewigkeiten über den Planeten, während Himmel und Erde die Reise des Lebens und die ersten Entwicklungen in sich selbst tragen.-----------------




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Eine wundervolle

und geheimnisvolle Welt

unter Wasser, gerade

in den Sommermonaten,


ist es ja für viele

ein Bedürfnis, in das

kühle Nass zu springen

und sich abzukühlen.


Wassergüsse

über Arme und Beine,

immer wieder gemacht,

um die Adern besser

mit Blut zu durchbluten.


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Auch das Trinken

besteht ja zum Teil

aus Wasser,

was es auch gerade


für ein Getränk ist,

natürlich auch Saft

und vieles andere,

aber manchmal


befindet sich auch darin

ein besonderer Anteil

an Wasser,

mit in den Getränken.

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Der frühe Kaffee oder Tee,

den man so gerne zu sich nimmt,

damit der Morgen

gut beginnt, die Freude


der Stunden hoffentlich

im Guten dann trägt.

Was bringt auch der weitere

geradige Weg?


Zum Nachmittag hin,

vielleicht nochmal der Sinn,

auf Kaffee oder Tee—

schon wieder ist

das Wasser mit drin.

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Auch die Meeresbewohner,

die darunter leben,

ob im Ozean,

oder im Fluss, in der Quelle,

im Walde vielleicht,


dort versteckt,

gestaltet sich das Leben

im Besonderen,

im vom Wasser begleiteten

Verlauf ihrer Zeit.


So ist man auch gerne

mal im Sommer dabei,

an die Quelle im Walde

vielleicht zu gelangen.

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Im Walde verborgen,

die Quelle dort ist,

Abkühlung bringt

in der heißen Zeit.


Doch leben auch viele

Wassertiere darin,

die man oft auch darin

betrachten kann.


Manchmal fliegen auch

Libellen vorbei,

und mit der Sonne

auch im Herzen

fühlt man sich so unendlich

lebensfrei.

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Manche Lebensbewohner

des Wassers sind

nicht mehr viele ihrer Art

vorhanden, und doch


werden auch den wenigen

noch nachgestellt,

bis es vielleicht für sie

zu spät ist,


und sie mit dem Aussterben

bedroht, für unsere Enkel

und Urenkel sie nur noch

auf Bildern dann gibt.


Das Wasser ist

ein Wunderwerk,

was sich so

verschieden verwandeln

kann.

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In den verschiedensten

Formen kann man es

immer wieder erleben,

und es ist gefüllt


mit lebendigem Leben,

ob wir in die kleine

Quelle schauen oder

in den großen Ozean—

das Leben des Wunders

ist da.


Auch von den Wolken,

von weit oben,

kommt so manches

an Grund zu,

von kühlem Nass.

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Das Wasser selbst,

wundervoll, wenn nach

langer Hitze der Sonne

der Erde der Regen

geschenkt


an die Schöpfung

des Lebens, überall

an Pflanzen, Tieren,

und Menschen denkt.


Im Herzen der Natur

findet man so vieles,

natürlich auch

das Wasser, was

so wichtig ist


in den Elementen,

die das Leben umgeben,

ohne das es nicht

möglich wäre.

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Genauso wie der

Erdboden, der uns

die Nahrung gibt,

und der Himmel

mit seinen Geschenken.


So sind die Zyklen der Luft,

den Sauerstoff durch

die Pflanzen ermöglicht,

und alles verbunden—

ein wundervoller Zyklus,


in dem das Leben

der Natur, des Menschen,

und des Tieres

zu finden ist.

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Sommer, Sonne, Wasser,

Freude im Herzen,

und der Lebenszeit

laden wieder ein,


auch in diesen

Erlebnissen wieder

die Früchte des

Frühlings zum Sommer

zu ernten,


und das Leben

in die Hände der Fülle

der Umstände des Sommers

zu nehmen und sich

frei zu fühlen.



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