Ein Wald in denen sich viele kleine Häuschen angesiedelt hatten aber in der zunehmenden Zukunft sollten Sie nicht mehr dort stehen bleiben sondern sie hatten den Wandel des Fortschritts erlebt in denen Sie sich dem Fortschritt angeglichen hatten und dadurch die kleinen Häuschen gegen Wohnungen eingetauscht die mehr im mitten der Stadt lagen dass sie bessere Bedingungen hatten in ihren Arbeiten tätig zu werden die Sie dort immer wieder aufsuchen waren auch zu den Weihnachtsfeiertagen mussten viele ihren Arbeiten nachgehen und so war auch eine ältere Frau sehr alleine die aber in dieser Abgeschiedenheit immer noch verweilte auch ihr Mann lernten diesem Wald begraben er wurde anonym beigesetzt und diese Beisetzung befand sich auch nicht weit entfernt von ihrem kleinen Häuschen was Sie sich nicht nehmen lassen hatte zu viel Erinnerungen stecken darin die Sie auf dem Wege des Lebens nicht mehr aufgeben wollte und nicht wie andere in die Stadt der besseren Verbindungen
im Straßenverkehr hinein wollte sie liebte die wilden Tiere und war mit Ihnen sehr verbunden mit Ihnen konnte sie kommunizieren aber im Winter blieben viele nicht in der Heimat sondern sie hat in ihren Flug in die wärmeren Kontinente der Welt auf sich genommen so hörte sie nicht mehr ihre Stimmen die Sie sonst mit dem Gesang gesteigerten und an ihren wegen teilnahmen ein Teil ihres Lebens sogar selber geworden waren andere Wildtiere lernen längst im Winterschlaf aber andere waren auch zu den weihnachtlichen Treiben war und sie hatte an ihrer Hütte eine kleine Grippe gebaut in denen Sie die Tiere fütterte und sogar auf dem Boden verstreute sie so dass die Schneemassen nicht es wieder weg wischen konnten das Futter für die Vögel so sorgte sie sich jeden Morgen um die wilden Tiere des Waldes aber sie war sehr traurig dass ihre Kinder gesagt haben Sie müssen dieses Weihnachten
arbeiten und haben dadurch keine Zeit sie Weihnachten zu besuchen auch die Enkeltochter hatte eine Liebe gefunden mit der sie zur Weihnachtszeit zusammen sein wollte nun fühlte sie sich aber ziemlich alleine auch wenn sie ihre Tiere der Wildnis um sich trotzdem hatte sie ging sie nach jedem morgendlichen Ritual mit den Wildtieren die sie gefüttert hatte und sie auf von Ihnen beobachtet worden sind zu dem Grab wo ihr Mann lag sie legte neue Tannen Äste über das Grab und seufzte wenn ich dich doch nur bei mir haben könnte manchmal wünschte ich mir selber schon nicht mehr auf der Welt zu sein auch die Kinder müssen ihrer Arbeit nachgehen und haben für mich oft keine Zeit auch die Enkeltochter hat sich nun verliebt und auch da komme nicht mehr so oft die Besucher ihr jeder treibt durch sein Leben aber hat für die andern meistens wenig Zeit traurig ging sie wieder nachhause auf einmal stand ein Engel im Raum der Engel sagte sei nicht traurig ich werde mit ihr ein paar Stunden der Weihnachtszeit verbringen und dich an Orte der Vergangenheit
führen er schloss die Fensterläden das es dunkel geworden ist dann holte er aus dem Nichts eine Leinwand hervor weißt du eigentlich wie wichtig dein Leben bis jetzt war und eigentlich auch noch ist wenn du dich auch manchmal so traurig und alleine fühlst ohne dich wäre vieles in dem Leben gar nicht hineingetreten und viele hätten sich nicht mit den verschiedensten Geistes wegen auseinandergesetzt wenn du nicht auf den wegen zwischen dem verschiedensten Zeiten Ihnen immer wieder Anlass dazu gegeben hättest auch deinem Enkeltochter auch wenn sie jetzt mit ihrer neuen Liebe von dir ich auch weiß auf dem Weg in das eigene Leben ist hat sie doch im inneren Herzen dich immer noch so gerne aber das Leben treibt manchmal die verschiedensten Richtungen durch die Zeit weißt du noch wo du die Liebe und die Verbundenheit spürte aber auch manchmal mancher Herausforderung am Wege der Zeit gegenüberstanden wie du sie auch versucht hast zu meistern und doch ist danach die Welt wieder zur Einheit zurückgekehrt und du hast durch die Erfahrungen nicht nur dir selbst sondern auch anderen das Leben bereichert siehst du hier auf diesen Bildern
die ich dir hier zeige dein Leben so vieles war darin verbunden an das gar nicht mehr die alte Frau gedacht hat auf einmal war ihr wieder richtig warm um das Herz und sie spürte doch tief in sich den Sinn ihres Lebens auf einmal klopfte es an der Tür der würde das nun sein aber was sie dann erlebte brachte ihr noch mehr Freude ins Herz hinein ihre Liebe Enkeltochter stand davor mit einem Weihnacht Blumenstrauß und ihre Augen funkelten wie Zwei Sterne die Oma war überaus glücklich und was sie dann erfahren sollte vor der Enkelin das auch ihre Kinder noch kommen würden wenn sie mit der Arbeit fertig sind Sie heute das schönste Geschirr aus den Schrank und sie fingen an etwas Sie schmücken und das ist noch gemütlicher werden sollte bei der lieben Oma war es immer so gemütlich dachte die Liebe Enkeltochter und immer wieder diese Herzenswärme die über all eigentlich im ganzen Raum voll Freude zu spüren war die Oma war überglücklich über das Geschenk das jedoch einige Stunden mit ihren Enkelkind und Kindern verbringen konnte so hatte der Engel
ihr geholfen doch noch Hoffnung zu finden und die Zeit zu überbrücken in denen Sie wieder mehr innerlich spürte dass die Lebenskraft in ihr wieder doch noch ein Funken mehr dessen war als sie eigentlich schon längst vermutet hatte eigentlich wollte sie ja am liebsten schon längst bei ihrem Mann sein der aber schon die weltliche Bahn des Lebens verlassen hatte aber wenn sie es so richtig sagen hatte sie doch noch das Verlangen bei ihren Kindern und ihren Enkelkind zu bleiben und freute sich das Wunder das weihnachtlichen Fest noch für Sie eine positive Richtung haben sollte bald dürfte es wieder an die Tür die Enkeltochter blickte nach draußen Liebe Oma du hast sicher schon wieder so sehr um die Wildtiere gekümmert entwerfen traten die Kinder in den Raum wir haben uns bei dass wir unsere Arbeit fertig
bekommen und nun können wir mit ihr doch noch eine Zeit des winterlichen Weihnachtsfestes erleben Sie zündeten die Kerzen an und ein Weihnachtsbaum der draußen im Garten stand aber mit den verschiedensten Leckereien auch für die Wildtiere geschmückt aber auch mit Lichtern die daran den Weg der Hoffnung immer wieder aufweisen sollten Sie setzen sich unterhalb erstmal schöne Stunden in denen Sie sich von Herzen freuten das doch noch wenigstens ein Elternteil bei ihnen blieb und auch das Enkelkind die die Oma sehr lieb sie nahmen
sich alle in die Arme und waren einige Stunden von den weltlichen Trubel abgelenkt auch wenn es wieder bei heißen sollte der normale Alltag den Weg des Lebens wieder trägt wie vielen Menschen geht es jetzt zu Weihnachten nicht gerade gut und sie sind so traurig dass niemand dort bei Ihnen ist so wie die Oma die eigentlich dachte dass die Kinder und die Enkeltochter keine Zeit für sie mehr hatten aber auf einmal standen sie doch vor der Tür und erfreuten das Herz ihrer Oma und Mutter sehr
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Mal die Seele baumeln lassen
und den Stress vergessen
aber viele können
dieses noch nicht mal
auf den winterlichen wegen
Durch das weihnachtliche Fest
was kam uns nun entgegen
so viele stehen auch
da noch auf Ihrem Wege
Mit den Gestaltungen
mittendrin am Wege der Zeit
und versuchen auf ihren
verschiedensten Tätigkeiten
Auch darin weiterhin
konstant getragen zu sein
doch manchmal ist es einfach
gar nicht so leicht alles
in eine Einheit
Zu bringen die verschiedensten
Situationen bleiben manchmal
dabei auf der Strecke
so gerne man Sie auch
betreten möchte
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Die Oma die nicht ihr zuhause
im Wald aufgeben wollte
viele zogen in die Stadt aber
sie wollte dort bleiben
wo Sie zuerst war
Dort lebte schon ihre
Eltern die auch dort auf dem
freien Friedhof landen
wo ihr Mann begraben lag
Mit den Sie auf Sprach
das Haus wollte sie nicht
aufgeben und mit den
Kindern in die Stadt
Ziehen
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das war wohl eine Überraschung
wo der Engel einfach
im Leben stand und sagte
wir werden mal Rückschau
halten
Und er schloss die Fensterläden
und begann an auf der Leinwand
die verschiedensten früheren
Geschichten von der Kindheit
Der alten Frau bis in die Zeit
die Sie jetzt gerade umgibt
auf diesen freizulegen
die alte Frau van vieles
darin wieder
Was eigentlich in Vergessenheit
bei ihr selbst geraten war
sie entflammte im inneren Herzen
so vieles sprach sie
lebendig an
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Der Engel sprach du hast so viel gegeben
auf dem Wege deines Lebens
du hast sich niemals daran gestört
dass nicht alles glatt gegangen ist
Immer wieder schlägst du in den Weg
des Lebens hinein ich konnte niemand
zum Schweigen bringen du hattest
auch so oft deiner eigenen Ideen
und geistigen Sichtweisen
Oft standen andere erst dagegen
doch weil du nicht aufhörtest
ein deine Vorstellungen zu glauben
und sie spürten mit der Zeit wie recht
du dabei hattest
Hinterfragen Sie so manches
und brachten sogar dadurch in verschiedenen
Umständen ihrer eigenen
Weltsicht zum schwanken
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Immer wieder versuchtest du
Trost und Hoffnung zu Spenden
auf deinen wegen wie wir
hier können ganz gut erkennen
Warst du auch nicht immer einfach
bei anderen warst du doch oft
der Schlüssel an denen Sie weitere
des Lebens gegangen waren
An denen Sie durch diese
Unstimmigkeiten manches
in Ihrem Leben erst
eigentlich selbst hinterfragen
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Also sehe dein Leben nicht so
als nutzlos an denn es ist es nicht
wirklich gewesen anderen
die hoch hinaus gestiegen sind
Haben sich im Leben der Welt
oft selbst verloren weil sie mit den
verschiedensten Systemformen darin
umgehen mussten weil sie selbst
sich nicht treu geblieben sind
Und dadurch kamen die verschiedensten
Situationen wie Ihnen oft
das Leben ganz anders spiegelten
als Sie es auf Ihrem Wege
eigentlich gesteigerten
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Wie viele Menschen sind traurig
dass sie jetzt nicht mit ihren lieben
zusammen sein können
zur weihnachtlichen Zeit traurig
Dass die verschiedensten Situationen
der Macht Systeme dieses verhindern
und anderes nichts übrig bleibt
weil sonst die verschiedensten
Situationen für andere traurig werden
Für die sie sich gerade stark machen
auf dem Weg des Lebens
auch wenn die Weihnachtszeit darin
sich gestaltet aber Sie müssen auch
das die Hilfe dort
So wichtig ist so vieles würde
nicht umgesetzt werden
würden Sie nicht in ihrer Arbeit
daran gehen auch zu Weihnachten
die Stunden damit zu füllen
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Aber die die Liebe Oma hatte Glück
es klopfte doch an der Tür
und draußen stand die Enkeltochter
ich möchte unbedingt zu dir
Ein Weihnachten ohne dich
es für mich kein Weihnachten
und auch die Kinder
die du mit Opa zur Welt gebracht
werden auch
Heute noch bei dir sein was wäre
das Leben ohne unsere
Vorfahren und ohne
die göttliche Schöpfung
dessen wir unseren Weg des Lebens
zu verdanken haben
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Wer weiß vielleicht kommt auch dieser Engel
mal zu anderen Menschen andere
haben ihn schon erleben dürfen aber
ob er auch die Vorhänge schließt
und auf der Leinwand den Weg
Des Lebens Rück laufend derzeit
nochmal in die Betrachtung
des Lebens hinein nimmt in diesen
die Wege des Lebens
sich gestaltet haben
Wie würde der Engel diese Wege
dann betrachten würde er
genauso gute Worte wie bei der
älteren Frau finden können
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Nun waren sie in der Gemeinschaft
zusammen und mit dem
Bericht des Engels von den die Oma
den Kindern und der Enkelin
erzielte
Die spannend darauf hörten was dort
geschehen sein sollte Sie konnten
sich zwar gar nicht vorstellen
dass dieses nicht ein Traum
gewesen ist
Sondern dass die Oma wirklich
einen Engel bei sich gehabt hatte
der in den Geschichten
des Lebens bei ihr gewesen ist
Sie sagte auch dass dieser Engel
Ihr Zuspruch und Mut gegeben hatte
auf einmal klopfte es an der Tür
und die Enkeltochter stand doch
davor