Das Kind was die Wolken zählte

Kapitel 1: Die Wolkenzählende Entdeckerin

Ein kleines Mädchen erkundet neugierig die Welt um sich herum. Immer wieder blickt sie zu den Wolken am Himmel hinauf und fragt sich: „Wie viele Wolken sind am Firmament zuhause?“ Jeden Tag versucht sie aufs Neue, die Wolken zu zählen, aber es ist ihr nicht immer möglich, eine genaue Zahl zu finden. Die Wolken verändern sich ständig und nehmen die unterschiedlichsten Formen an.

„Mutti, Mutti, kannst du mir sagen, wie viele Wolken am Himmel sind?“ fragt sie immer wieder. Doch die Antwort bleibt ein Rätsel. Auch ihre Großeltern werden um Rat gefragt: „Liebe Großeltern, könnt ihr mir nicht sagen, wie viele Wolken gerade am Himmel fliegen?“ Überall sucht sie nach der Antwort, aber die Wolken bleiben geheimnisvoll und flüchtig.

Das Mädchen bemerkt, wie sich die Wolken ständig verwandeln. Manchmal scheinen sie wie kleine, flauschige Räume, in denen Gott sich zu verschiedenen Zeiten aufhält. Die Formen der Wolken sind so vielfältig wie die Tiere, die sie kennt. Jede Wolke sieht anders aus, und sie fragt sich oft, ob diese Unterschiede etwas bedeuten.

Besonders beeindruckt ist sie, wenn sich das Licht in einer Wolke bricht. Es scheint fast so, als hätte Gott den Lichtschalter in dieser Wolke angestellt. Die strahlende Sonne erfreut sie ebenso. Wenn sie am Meer mit ihren Eltern unterwegs ist, sieht sie, wie die Sonne über die Wellen springt. Genauso springt die Sonne über die Wolken und taucht sie in verschiedene Farben.

Sie beobachtet auch den Mond und die Sterne am nächtlichen Himmel und fragt sich, ob sie auch einen Teil der geheimnisvollen Wolkenwelt entdecken kann. Ihre Neugier bleibt ungebrochen, und jeden Tag aufs Neue sucht sie nach Antworten in den Himmelsformationen.

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Kapitel 2: Das Licht in der Dunkelheit

Des Nachts, wenn die Dunkelheit über die Welt hereinfällt, erstrahlen die Augenblicke des Lichts trotz der Schwärze. Das Mädchen sieht die Sterne und den Mond und fragt sich immer wieder, wie sie es schaffen, den Himmel zu erhellen. Diese nächtlichen Lichtblicke bringen ihr Trost und Hoffnung, besonders wenn sie sich in Schwierigkeiten befindet. Sie glaubt fest daran, dass es in der Dunkelheit immer einen besonderen Lichtstrahl gibt, der ihren Weg erhellt.

Auch wenn die Dunkelheit manchmal überwältigend erscheint, lässt sie sich nicht davon abhalten, nach diesem Lichtstrahl zu suchen. Mit jedem Strahl, den sie sieht, wird ihre Hoffnung erneuert und ihre Entschlossenheit gestärkt. Die Wolken bleiben jedoch ihre größte Faszination.

Immer wieder möchte sie die Wolken zählen, die über den Himmel ziehen. Doch dann tauchen verschiedene Situationen auf, die ihre Aufmerksamkeit erfordern. Die Mutter ruft nach ihr, oder ihre Freunde laden sie zum Spielen ein. In diesen Momenten muss sie ihre Wolkenbeobachtungen aufschieben. Doch sobald sie Zeit findet, blickt sie erneut zu den Wolken hinauf und versucht, sie zu zählen. Oft gelingt es ihr nicht, die genaue Anzahl zu ergründen, da sich die Wolken ständig verändern und neue Formen annehmen.

Trotz der Herausforderungen und Ablenkungen bleibt ihre Neugier ungebrochen. Die Wolken sind für sie ein faszinierendes Mysterium, das sie immer wieder zu erforschen versucht. Die Stille der Nacht und die geheimnisvollen Wolken am Himmel bleiben ihre ständigen Begleiter, die ihr immer wieder Trost und Staunen bringen.

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Kapitel 3: Die Wolken und der Regenbogen

Das kleine Mädchen beobachtet fasziniert, wie die Wolken am Himmel verschiedene Formen annehmen und dabei die verschiedensten Gaben in sich tragen. Besonders interessiert sie sich für die Wolken, die Schnee und Regen auf die Erde bringen. Wenn der Himmel sich verdunkelt und die ersten Regentropfen gegen die Fensterscheibe klopfen, steht sie oft am Fenster, um dieses Schauspiel zu betrachten. Sie weiß, dass die Blumen, Sträucher, Bäume und auch die wilden Tiere ihren Durst aus den Wolken stillen können.

Das Klopfen der Regentropfen auf der Scheibe ist für sie wie Musik. In diesen Momenten zeichnet sie gerne die verschiedensten Bilder, darunter auch Regenbögen. Der Regenbogen ist für sie ein Symbol für den Weg, den man manchmal durchstreifen muss, um das Licht nach einem Regen zu finden. Er erinnert sie daran, dass zwischen Regen und Sonne immer ein Weg besteht, der sich finden lässt.

Manchmal denkt sie darüber nach, dass es im Leben viele verschiedene Wege gibt und man verschiedene Pfade erkunden muss, um den richtigen für sich zu entdecken. Die Vielfalt der Wolken und die Schönheit der Natur lehren sie, dass es auf diesem Weg des Lebens immer wieder Neues zu entdecken gibt. Auch wenn sie oft die Frage beschäftigt, wie viele Wolken gerade am Himmel sind, ist sie sich sicher, dass jede Wolke ihren eigenen Beitrag zur Welt leistet.

Das Mädchen freut sich immer wieder, wenn sie den Regenbogen sieht und erkennt, dass auch nach dem stärksten Regen ein neuer Anfang möglich ist. Ihre Begeisterung für die Wolken und ihre vielfältigen Geschenke bleibt ungebrochen, und sie weiß, dass jede Wolke, die über den Himmel zieht, ihre eigene Geschichte erzählt.

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Gedicht zu Kapitel 1

Das Mädchen und die Wolken


Das kleine Mädchen schaut empor,

Zu Wolken, die am Himmel flieg’n,

Wie viele sind es, fragt sie fort,

Und will die Antwort stets vergnüg’n.


Die Wolken tanzen, schweben leicht,

Verwandeln sich in Form und Licht,

Die Sonne springt, der Regen weicht,

Der Himmel zeigt sein buntes Gesicht.


Wie viele Wolken, die dort zieh’n,

Wer kann sie zählen, wer vermag?

Die Großeltern, die Eltern seh’n,

Doch keine Antwort, die der Tag.


Gedicht zu Kapitel 2

Die Wolken und der Regenbogen


Die Wolken tragen Regen, Schnee,

In ihren Form’n, so vielfältig,

Die Blumen, Bäume, auch das Meer,

Erhalten Gaben, himmlisch, ehrlich.


Das Mädchen malt in bunten Farben,

Regenbögen, Licht und Traum,

Zwischen Regen und der Sonne,

Findet sie des Lebens Raum.


Die Wege, die sie streifen kann,

Durch Regen und durch Sonnenstrahl,

Jede Wolke, die sie sieht,

Trägt ihr Wunder, ihre Wahl.


Gedicht zu Kapitel 3

Der Himmel und die Welt


Der Himmel breitet seine Gaben,

Die Erde sieht und nimmt sie auf,

Die Wolken, schwarz und auch in Weiß,

Zeigen uns des Lebens Lauf.


Vögel fliegen, suchen ihren Weg,

Die Sonne tanzt und strahlt so hell,

Das Mädchen fragt, wie viele Wolken,

Am Himmel sind und ziehen schnell.


Wir alle stehen unterm Himmel,

Sehen Sonne, Mond und Stern,

Die Wolken sind so vielfältig,

Tragen Licht und auch ein Fern.

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Gedicht zu Kapitel 4

Der Regen und die Freude


Die Regenwolken ziehen auf,

Der Himmel weint, die Blumen blüh’n,

Das Mädchen lauscht dem Tropfenlauf,

Der Regenbogen wird zu seh’n.


Die Tropfen klopfen an die Scheibe,

Erzählen Geschichten, Träume, Licht,

Das Mädchen malt die Farbenreiche,

Ein Regenbogen, der für sie spricht.


Die Blumen, Sträucher, Bäume danken,

Für die Gaben, die vom Himmel kommen,

Das Mädchen freut sich über Strahlen,

Die Welt in Farben sich vernommen.


Gedicht zu Kapitel 5

Die Suche nach den Wolken


Wie viele Wolken am Firmament,

Das Mädchen fragt, doch keine Antwort findet,

Die Freunde helfen nicht im Moment,

Die Suche nach der Zahl bleibt unvollendet.


Die Wolken schweben, fliegen weit,

Verwandeln sich in Form und Licht,

Das Mädchen zählt, so weit sie kann,

Bis andere Wege ihr Gesicht.


Die Antwort bleibt verborgen, still,

Das Mädchen sieht den Himmel klar,

Die Wolken, die sie immer will,

Sind mehr als Zahlen, wunderbar.


Gedicht zu Kapitel 6

Der Kosmos und das Licht


Der Himmel schenkt uns seine Gaben,

Die Erde nimmt sie, weit und nah,

Die Wolken, die sich wandeln, laben,

Den Kosmos, der so wunderbar.


Die Sonne, die den Tag erhellt,

Der Mond, der Nacht in Glanz erstrahlt,

Die Sterne, die am Himmel blitzen,

Verleihen dem All ihren Strahl.


Das Mädchen fragt sich oft und lange,

Wie viele Wolken dort wohl zieh’n,

Der Himmel bleibt ein großes Rätsel,

Doch voller Wunder, die erblüh’n.


Gedicht zu Kapitel 7

Die unendliche Zahl


Wie viele Wolken gibt es hier,

Die am Himmel weit verstreut,

Das Mädchen zählt sie voller Gier,

Doch die Antwort bleibt im Treu.


Die Wolken tragen Licht und Regen,

In Farben, die das Leben schenk’n,

Der Himmel selbst, er bleibt verborgen,

Und mit ihm auch die Antwort, die man denkt.


Die Zahl der Wolken bleibt ein Traum,

Der Himmel öffnet sich im Licht,

Das Mädchen sieht die Formen kaum,

Doch ihre Phantasie ist groß und licht.


Gedicht zu Kapitel 8

Die Reise durch den Himmel


Die Wolken reisen, fliegen weit,

Durch Himmel, der in Farben blüht,

Das Mädchen folgt der Wolkenzeit,

Und sieht, wie sich der Himmel glüht.


Die Wolken formen Träume, Licht,

Und zeigen Wege, bunt und klar,

Das Mädchen fragt, doch findet nicht,

Die Zahl der Wolken, die so nah.


Der Himmel bleibt ein großes Meer,

Die Wolken tanzen, fliegen fort,

Das Mädchen schaut und wünscht sich mehr,

Ein Rätsel, das bleibt unverhofft.






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