In der Welt der Menschen, wo jede Handlung und Entscheidung einen Raum füllt, sind die Kräfte und Einflüsse oft schwer zu durchschauen. Die göttliche Schöpfung, die den Ursprung allen Lebens bildet, bleibt oft im Hintergrund, während die Menschen in ihrer Welt der 2. Welt kämpfen, um Einfluss zu nehmen und ihre Interessen zu wahren.
Die Spannungen zwischen den Interessen der Menschen und der göttlichen Ordnung sind nicht immer offensichtlich. Die Welt, die durch die menschliche Hand gestaltet wird, steht oft in Spannung mit der ursprünglichen Schöpfung. Diese Spannung manifestiert sich in vielen Bereichen: von der Wirtschaft über die Politik bis hin zu den persönlichen Lebensentscheidungen.
Die Menschen neigen dazu, sich auf das Greifbare und das unmittelbar Erreichbare zu konzentrieren. Doch die wahre Harmonie und das Gleichgewicht, das in der göttlichen Schöpfung verankert ist, bleiben oft unerreichbar. Die menschliche Welt versucht, sich an die Gesetze der Schöpfung anzupassen, doch sie findet immer wieder neue Herausforderungen und Hindernisse auf ihrem Weg.
Wie weit sind die Mitglieder der Staatsmacht und die großen Unternehmen tatsächlich unabhängig von den Interessen, die sie vertreten? Wie beeinflussen sie die Welt, und wie stark ist der Einfluss der göttlichen Schöpfung auf ihre Entscheidungen? Die Frage bleibt offen, während die Menschen versuchen, in ihrem eigenen Gefüge von Macht und Einfluss ihren Platz zu finden.
Es gibt Bereiche, in denen die Spaltungen und Ungleichheiten besonders deutlich werden. Die ehemaligen DDR-Gebiete beispielsweise, die noch immer unter dem Schatten der Geschichte leiden, sehen sich anhaltenden Herausforderungen gegenüber. Die ungleiche Behandlung und die verzögerten Anpassungen der Gehälter verdeutlichen eine tiefe Kluft zwischen den verschiedenen Regionen des vereinigten Deutschlands. Trotz der politischen Einheit bleiben alte Differenzen bestehen, die es zu überwinden gilt.
Das Streben nach Gleichheit und Gerechtigkeit wird durch viele Faktoren beeinflusst, und oft stehen die Interessen der Unternehmen und der Politik im Vordergrund. Diese Interessen scheinen manchmal mehr Gewicht zu haben als das Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Die unzureichende Bezahlung und die schwierigen Arbeitsbedingungen, die vor allem ältere Menschen betreffen, sind Beispiele für die Herausforderungen, die die 2. Welt den Menschen stellt.
Die Rente ab 70, ein Vorschlag, der in einigen Kreisen diskutiert wird, wirft Fragen auf. Wie sollen Menschen in anspruchsvollen Berufen wie der Pflege oder in der Reinigung unter diesen Bedingungen arbeiten? Die physischen und psychischen Belastungen sind enorm, und die Realität vieler solcher Berufe zeigt, dass es an der Zeit ist, darüber nachzudenken, wie diese Menschen unterstützt und geschützt werden können.
Die Welt der 2. Welt ist komplex und vielschichtig. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Akteuren – von den Staatsmächten über Unternehmen bis hin zu den Bürgern – sind oft undurchsichtig. Doch hinter all dem steht der unausweichliche Einfluss der göttlichen Schöpfung, der uns immer wieder daran erinnert, dass es eine tiefere Ordnung gibt, die über das menschliche Verständnis hinausgeht.
Die Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Balance bleibt eine ständige Herausforderung. In einer Welt, die von so vielen Kräften beeinflusst wird, bleibt es wichtig, sich immer wieder der ursprünglichen Schöpfung zu besinnen und nach Wegen zu suchen, um in Harmonie mit ihr zu leben. So bleibt die Aufgabe, die Welt der Menschen in Einklang mit der göttlichen Schöpfung zu bringen, eine fortwährende Reise – eine Reise, die sowohl individuelle als auch kollektive Anstrengungen erfordert.
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Der Mensch, in seinem Streben nach Macht und Einfluss, neigt dazu, die Werte und Prinzipien der göttlichen Schöpfung aus den Augen zu verlieren. Oft wird vergessen, dass das Leben in seiner ursprünglichen Form nicht nur aus materiellen Werten wie Gold und Geld besteht, sondern von einem tieferen, spirituellen Verständnis geprägt ist.
Wenn der Mensch sich von diesen spirituellen Wurzeln entfernt, gefährdet er nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Wohl seiner Umgebung. Die Kluft zwischen den verschiedenen Weltanschauungen und Wertvorstellungen kann zu Konflikten führen, die weit über individuelle Interessen hinausgehen. Diese Spannungen manifestieren sich in sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systemen, die oft nicht im Einklang mit den grundlegenden Prinzipien der göttlichen Schöpfung stehen.
Die 1. Welt, die ursprüngliche Ordnung der Schöpfung, bleibt die Basis allen Seins. Sie bietet den Kontext, in dem alle Lebensformen existieren und gedeihen können. Diese Welt ist durchdrungen von einem tiefen Sinn für Harmonie und Gleichgewicht, der in den menschlichen Zivilisationen oft verloren geht.
Die Menschheit hat sich im Laufe der Geschichte in verschiedene Zivilisationen und Kulturen entwickelt, die jeweils ihre eigenen Wertvorstellungen und Systeme hervorgebracht haben. Diese Systeme sind häufig von den Interessen und der Macht ihrer Zeit geprägt und reflektieren nicht immer die tieferen Werte der göttlichen Schöpfung. In diesen verschiedenen Systemen finden sich oft Widersprüche und Ungleichheiten, die den ursprünglichen Sinn für Einheit und Balance untergraben.
Trotz der Fortschritte und Errungenschaften der menschlichen Zivilisation bleibt die 1. Welt die unveränderliche Grundlage, auf der alles basiert. Sie umfasst alle Kontinente und Lebensformen, die in ihrer Vielfalt und Komplexität die Schönheit der Schöpfung widerspiegeln. Die menschlichen Zivilisationen, die sich in diesem Kontext entwickelt haben, sind nur ein Teil des größeren Ganzen, das die göttliche Ordnung ausmacht.
Die wahre Wertschätzung der göttlichen Schöpfung erfordert eine Rückbesinnung auf diese ursprünglichen Werte. Es bedeutet, die materiellen und ideologischen Barrieren zu überwinden, die den Menschen von einem tieferen Verständnis der Welt trennen. Indem man sich der 1. Welt und ihrer Prinzipien annähert, kann man beginnen, die Welt in ihrer Gesamtheit zu begreifen und die unterschiedlichen Interessen und Sichtweisen in Einklang zu bringen.
Diese Erkenntnis ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Herausforderungen der 2. Welt oft das tägliche Leben bestimmen. Die Suche nach Balance und Harmonie, die in der göttlichen Schöpfung verankert ist, bleibt ein zentraler Aspekt der menschlichen Erfahrung. Sie fordert uns auf, über die oberflächlichen Unterschiede hinwegzusehen und die grundlegenden Prinzipien der Einheit und des Respekts für alle Lebensformen zu erkennen.
In der Auseinandersetzung mit diesen Themen wird deutlich, dass das wahre Verständnis der Welt nicht nur in den materiellen Errungenschaften, sondern in der tiefen Verbindung zur göttlichen Schöpfung liegt. Diese Verbindung ist der Schlüssel zu einem erfüllten und harmonischen Leben, das im Einklang mit den universellen Prinzipien der 1. Welt steht.
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Inmitten der unaufhörlichen Veränderungen und Gestaltungen unseres Lebens, in den unzähligen Formen und Strukturen, bleibt eine Wahrheit immer unverändert: die Präsenz der 1. Welt, der göttlichen Schöpfung. Diese ursprüngliche Welt bildet die Basis für alles, was existiert. Selbst wenn der Mensch sich in der 2. Welt in seinen eigenen Vorstellungen und Interessen verliert, bleibt die 1. Welt als unverzichtbare Grundlage bestehen.
Die 1. Welt ist das unerschütterliche Fundament, auf dem alles andere aufgebaut ist. Sie enthält die Essenz aller Lebensformen und der kosmischen Ordnung. Ohne diese grundlegende Schöpfung wären weder die 2. Welt noch die vielen Konstrukte und Systeme, die wir uns erschaffen haben, möglich. Die göttliche Schöpfung durchdringt und erhält die gesamte Existenz, auch wenn wir uns oft in den alltäglichen Belangen verlieren und den Blick für das größere Bild aus den Augen verlieren.
Wenn Menschen in der 2. Welt ihre eigenen Interessen und Wertvorstellungen über das grundlegende Prinzip der göttlichen Schöpfung stellen, riskieren sie nicht nur die Zerstörung des Lebens anderer, sondern auch die Zerstörung ihrer eigenen Welt. Diese Welt, die sie geschaffen haben, ist nur möglich durch die Grundlage der 1. Welt. Die Zerstörung dieser Grundlage bedeutet das Ende der Existenz der 2. Welt in ihrer aktuellen Form.
Die 1. Welt bleibt immer präsent, auch wenn sie oft aus dem gewohnten Bereich der Wahrnehmung gerät und in den Hintergrund rückt. Ihre Bedeutung und Macht sind jedoch unermesslich. Sie umfasst das gesamte Leben und ermöglicht die Existenz der 2. Welt. Ohne die göttliche Schöpfung und ihre vielfältigen Ausdrucksformen könnte sich die 2. Welt nicht entfalten oder bestehen. Alle Wertvorstellungen, die Menschen sich erschaffen haben – sei es in Form von Gold, Edelsteinen oder anderen materiellen Symbolen – sind nur wertvoll, weil sie in den Kontext der 1. Welt eingebettet sind.
Die 1. Welt, mit ihrer unendlichen Vielfalt und Tiefe, ist die wahre Quelle allen Lebens. Sie stellt die Essenz aller Dinge dar, unabhängig von den individuellen oder kollektiven Konstrukten der 2. Welt. Das Leben, das wir führen, ist nur möglich durch die unerschütterliche Präsenz dieser göttlichen Schöpfung. Wir sollten uns stets daran erinnern, dass unsere Existenz und unsere Welt auf den Prinzipien und Werten der 1. Welt basieren, und dass wir diese Grundlagen nicht nur respektieren, sondern auch in unser tägliches Leben integrieren sollten.
Durch das Bewusstsein und die Anerkennung der 1. Welt können wir sicherstellen, dass unsere Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit den tiefen Prinzipien der göttlichen Schöpfung stehen. Nur so können wir eine harmonische und ausgewogene Welt schaffen, die auf den wahren Werten des Lebens basiert und die Existenz aller Lebensformen achtet und bewahrt.
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Die Fruchtbarkeit der Eltern
Die Fruchtbarkeit der Eltern
war die Gelegenheit,
das Kind in die Welt zu bringen,
in die Unabhängigkeit des Lebens.
Ein neuer Beginn,
in der Welt der Möglichkeiten,
wachsen und gestalten,
auf den Wegen des Lebens.
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Die Zeit des Lebens
Doch wie könnte es sein,
ohne die Zeit des Lebens,
das Leben selbst möglich wäre?
Ohne das göttliche Schöpfungsfeld,
das das Leben zusammenhält.
Jedes Leben ist eine Bereicherung,
durch die Stationen der Verbundenheit,
ein Teil des Lebens selbst,
das immer fortwährt.
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Das Schleierhafte der 1. Welt
Nichts kann existieren,
wenn die 1. Welt nicht wäre.
Wie weit liegt sie verborgen,
unter dem Schleier,
in dem wir die 2. Welt der Menschen erschaffen haben?
Die 1. Welt erhält das Leben,
aus dem wir entstanden sind,
auch wenn wir in der 2. Welt
unser Bewusstsein und unsere Situationen finden.
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Das Gold und das schwarze Gold
Besondere Interessenrichtungen
haben es ermöglicht,
dass Gesteinsbildungen sich definierten,
wie das Gold und das schwarze Gold.
Die Kohle, durch Schwerstarbeit,
und gesundheitliche Risiken
schwer erschwert,
wurde wie das Gold aus der Erde
und den Bergen herausgeholt.
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Der Preis der irdischen Verbundenheit
Sein Preis erwuchs in die Höhlen hinein,
der Preis der irdischen Verbundenheit,
dieser 1. Welt, die uns umgibt.
Ohne das Geld der Menschen,
getragen in ihre Lebensrichtungen,
wurde die Macht des Goldes stark,
über die Ohnmacht der Menschen.
Oft wurde dafür getötet,
um in den Besitz dieses Reichtums
zu gelangen, ein hoher Preis,
den die Menschen zahlten.
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Das Übergehen der 1. Welt
Die 1. Welt der göttlichen Schöpfung
wird oft übergangen,
sogar durch die Situationen des eigenen Lebens.
In der Gefühlswelt der 2. Welt
richten wir uns ein,
im besonderen Verhältnis,
ein anderes Geschlecht des Lebens.
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Die Zwei Welten
Zwei Welten, und doch,
wenn es darauf ankommt,
leben wir nur in einer.
Die Welt, die Sauerstoff und Bedingungen
möglich macht, die wir in der 2. Welt erleben,
als selbstverständlich empfinden.
Die göttliche Schöpfung
umarmt uns in diesem Feld der Liebe,
auch wenn Katastrophen manchmal
zu Ausmaßen des Lebens führen.
Ohne diese Existenz würden wir nicht sein,
in dieser 1. Welt,
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Der Wandel des Kosmos
Im Wandel des Kosmos,
mit seinen Begleiterscheinungen,
fühlen sich manche bei Vollmond
anders, als gewohnt.
Befindlichkeiten,
die oft beeinflusst werden
durch die Stellungen des
kosmischen Feldes.
Die Erde, verbunden
mit diesen kosmischen Geschenken,
wird durch Sonne und Regen
gesegnet, wie oft im Lauf der Zeit.
Man denke an die Sonne und den Regen,
die der Natur ihren Segen bringen,
und die Atmosphäre bereichern
mit kosmischen Gaben.
Der Mond und seine Geheimnisse
Der Mond, von der Sonne angestrahlt,
erhellt die Nacht
und schenkt uns seinen geheimnisvollen Anblick.
Auch hier wollen Sie wieder landen.
In den verschiedenen Situationen
vervollziehen sich Handlungen,
die die Menschen dort verfolgen,
wo der Mond ihren Blick fängt.
Ein Einschlag im Mond,
durch Sonden erkundet,
die frei im All umherfliegen,
zeigt menschliches Eingreifen.
Doch wie weit sollte man gehen
in diesen Handlungen,
um das natürliche Leben
der 1. göttlichen Schöpfungswelt
nicht in grausame Situationen der Menschheit
zu führen oder gar zu vernichten?