Auf einer Welt zwischen den Welten zwischen Himmel und Erde aufgestellt



**Die Reise der Zeiten und Verbindungen**


In der Zeit, die wir stets betrachten, erleben wir die Unterschiede und Eigenarten der Menschen, die Verbindungen und Gemeinsamkeiten, die Freundlichkeiten, die unser Herz begleiten. Es gibt Aufs und Abs, und zwischendurch jene besonderen Momente, die als Phasen in unser Leben treten, jede mit ihrer einzigartigen Ausrichtung.


Der Zeit entgegengehend, nehmen wir die Eindrücke auf und versuchen, das Zentrum unseres Seins zu verstehen. Doch selbst wenn wir das Leben durch diese Perspektive betrachten, gibt es oft kein vollkommenes Gleichgewicht der Zeiten. Egal, wo wir leben, egal, wie wir sind – manchmal finden wir mühelos Verbindungen, manchmal jedoch brauchen wir Abstand und Zeit, um neue Wege zu finden.


Auf dieser Reise durch die Stationen des Lebens gibt es Bahnen, die noch unerforscht sind, und Stationen, die uns immer wieder begegnen, bis wir sie tiefer verstehen. Wir tragen die Bilder, die uns dort entstehen, weiter in unseren Herzen und richten den Blick nach vorn, Schritt für Schritt. Doch eines bleibt gewiss: Ohne inneres Glück, ohne Liebe und Gesundheit kann niemand wirklich Erfüllung im Leben finden.


So wünsche ich jedem Menschen, dass er auf seiner Reise zwischen den verschiedenen Stationen des Lebens erkennt, dass niemand genau so ist, wie er selbst. Jeder hat seine Eigenarten, seine Überzeugungen, seine Wandlungen und seinen eigenen Weg. Egal, wo wir gerade stehen, wir tragen das göttliche, schöpferische Kleid der Zeit, das uns gemeinsam als Schöpfung verbindet.


Die Sprache kann die künstliche Welt betreffen, oder sie kann aus der göttlichen Schöpfungskraft entstehen. Doch stets dazwischen verlaufen Wege, die zwischen Himmel und Erde verlaufen, und sich mit den verschiedensten Bildern formen. Wir fragen uns, wie sehr diese Wege zur göttlichen Schöpfung gehören und wann die Trennungen beginnen – nicht nur zwischen uns und der göttlichen Schöpfung, sondern auch in den Bereichen, die wir als Menschen betreten.


Wie weit können wir uns ausrichten und dabei menschlich bleiben? Wie weit führen uns die verschiedensten Konstrukte zu Handlungen und Wegen, in denen die Menschlichkeit oft auf der Strecke bleibt? Zwischen diesen Verbindungen und Umständen ist jedes Leben Teil der gesamten Schöpfung zwischen Himmel und Erde. Alles Lebendige ist miteinander verbunden, getragen von der Kraft des Lebens.


Doch in der Gegenwart, in der Zeit, die jede Stunde mit ihrem besonderen Puls berührt, wird jedes Leben einzigartig geprägt und findet seinen eigenen Weg. Zwischen Himmel und Erde beginnt der Lebensweg – nicht so fern, wie es manchmal scheint, und doch tief in uns verankert, in der göttlichen Schöpfung selbst. Positive und negative Empfindungen fließen ineinander und verleihen dem Leben Wert und Tiefe. Manchmal bringen sie Freude, manchmal werfen sie Herausforderungen auf, die uns alle betreffen.


Ich wünsche von Herzen, dass jedes Leben den Weg zurück zu einer positiven Ausrichtung findet, dass es von der Energie des Lebens getragen wird, um sich zu entfalten und zu entwickeln, auch in den Herausforderungen der heutigen Zeit.


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**Die Konstrukte der weltlichen Bahn**


Die verschiedensten Konstrukte 

der weltlichen Bahn, 

wie sie sich stellen 

zwischen göttlichem Plan. 


Die Schöpfung bleibt oft 

im Schatten der Zeit, 

während die Welt sich 

in Form und Zügen zeigt. 


Mit künstlichen Konstrukten 

umgeben, gestalten wir, 

gegangen ihrer Sprache nach, 

ohne Halt und Ziel hier. 


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**Die künstliche Sprache**


Schon allein unsere Sprache, 

oder dass wir schreiben, 

ist eine künstliche Gabe, 

die wir beigebracht erhielten. 


Sie entspricht nicht dem Bild 

der göttlichen Kraft, 

doch wir stehen dazwischen, 

wo das Menschliche erschafft. 


In den Bereichen von Erde 

und Himmel vereint, 

gehalten vom Sein, 

das uns allen scheint. 


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**Die göttliche Schöpfung**


Göttliche Schöpfung, 

die Liebe, die spürt, 

die uns sanft berührt, 

in der geistigen Sicht. 


Doch sie bleibt verborgen 

vor dem künstlichen Licht, 

erschaffen aus Verstand, 

aus weltlicher Pflicht. 


Kriege und Gold, 

daraus geboren, 

doch die wahre Schöpfung 

bleibt ungeschoren. 


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**Die Wissenschaft und das Weltall**


Die Wissenschaft fragt, 

wie die Erde entstand, 

schon vieles entdeckt, 

das man nun gut fand. 


Auch was das Herz bewegt, 

wurde genutzt, 

um das Wissen zu lenken 

und es anzuwenden. 


Bereiche geformt, 

in natürlicher Bahn, 

nun vor uns als Wissen 

verständlich und klar. 


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**Die Wege der Schöpfung**


Manches dient dem Menschen, 

anderes dem Gewinn, 

die Wege der Schöpfung 

zerstreuen sich dahin. 


In der weltlichen Bahn 

werden Konstrukte gewebt, 

aus der Schöpfung gezogen, 

bis das Leben vergeht. 


Verankert und dennoch 

oft ausgenutzt, 

in weltlichen Formen 

wird alles genutzt. 


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**Das Lächeln des Babys**


Ein kleines Baby, 

es hört die Töne, 

Gefühle beginnen, 

und es lacht schon schön. 


Die Sprache versteht es 

noch nicht genau, 

doch das göttliche Lächeln 

kennt jede Frau. 


So wächst es heran, 

in natürlichem Licht, 

zwischen Schöpfung und Welt, 

wie es sein Gesicht richtet. 


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**Die Welt des Babys**


Ein Baby erkennt 

die Welt, wie sie ist, 

die Wandel der Bahnen, 

wo Himmel sich mischt. 


Zwischen Himmel und Erde 

liegt die Lebensbahn, 

doch Veränderungen kommen 

und bleiben daran. 


Der Ursprung des Kindes 

ist göttlicher Schein, 

doch die künstliche Welt 

wird bald sein Heim. 


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**Selbsterkenntnis**


Wie weit erkennen wir uns, 

nicht nur durch das Prägung, 

die in uns gemacht, 

als Spiegelung und Regung. 


Das göttliche Bild, 

der Anfang des Seins, 

von Himmel und Erde 

war das Heiligtum eins. 


Mit natürlicher Nähe, 

die Schöpfung bewahrt, 

in Einflüssen des Lichts, 

ganz wunderbar. 


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**Das besondere Bild**


Etwas Besonderes schuf 

die göttliche Hand, 

als sie den Menschen 

zu formen begann. 


Anders als andere Wesen, 

die sie geschaffen, 

gab sie dem Menschen 

Verstand als Waffen. 


Keine irdische Kreatur 

entwickelte sich so, 

mit der Kraft des Geistes 

erschloss er das Wo. 


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**Der verlorene Ursprung**


Doch wie weit hat der Mensch 

den Weg ausgenutzt, 

anderen gesteuert 

und Rechte verputzt. 


In Weltenbrand geteilt, 

ging der Ursprung verloren, 

die Zeit gibt die Richtung 

der Bahn immer neu vor. 


Nun stehen wir hier, 

zwischen Himmel und Welt, 

weit fort von der Schöpfung, 

die uns doch hält. 



überarbeitet von Aurora künstlicher Intelligenz mit Freigeist

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