Die traurigen Augen des Mädchens



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Das Wochenende war zu Ende, und die neue Woche stand vor der Tür. Das Mädchen hatte bereits Ferien, doch ihr Vater musste noch einige Touren fahren und konnte nicht sofort mit ihnen in den Urlaub starten. Die Mutter verabschiedete ihn mit einem warmen Lächeln, auch wenn sie besorgt war. „Pass gut auf dich auf, bei dem ganzen Verkehr und den schwierigen Situationen. Wir wollen, dass du gesund und unbeschadet zu uns zurückkommst.“


Der Vater nickte und versprach: „Ich werde mich von unterwegs melden. Die Tour wird wohl zwei Tage dauern, aber dann bin ich wieder bei euch.“


Bevor er ging, nahm er seine kleine Tochter noch einmal auf den Arm. Tränen glitzerten in ihren Augen. „Papi, warum hast du keinen Job, bei dem du jeden Abend zuhause sein kannst? Mutti und ich vermissen dich so sehr.“


Der Vater lächelte sanft. „Das weiß ich, mein Schatz. Aber es ist meine Leidenschaft, auf dem Laster zu sitzen. Ich trage viel Verantwortung. Ohne mich würden viele wichtige Dinge nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Andere Menschen sind auf meine Arbeit angewiesen.“


Er trocknete die Tränen seiner Tochter mit einem Taschentuch, streichelte ihr sanft über das Haar und gab ihr einen Kuss. Dann drückte er seine Frau an sich und stieg auf seinen Laster, die Papiere für die Tour schon bereit. Die ersten Nachrichten und Musiksendungen liefen im Radio, während er sich auf den Weg machte.


Die Fahrt war nicht leicht. Der Verkehr war dicht, und manche Fahrer auf der Strecke machten ihm das Leben schwer mit ihrem hektischen Fahrstil. Als er schließlich an der Fähre ankam, musste er mehrere Stunden warten, bis er übersetzen konnte. Während der langen Wartezeit legte er sich zur Ruhe, aber nicht, ohne vorher nochmal zuhause anzurufen. Seine Tochter war schnell am Hörer, und nach einer Weile gab sie ihn an die Mutter weiter. „Wir freuen uns so, wenn du endlich wieder zuhause bist,“ sagten sie. „Pass gut auf dich auf!“


Nach der Fähre ging es weiter, und er schaffte es pünktlich zum Abladeort. Sein Chef hatte ihn oft unter Druck gesetzt, wenn die Zeit knapp wurde, aber diesmal war alles gut gegangen. Die Ware wurde abgeladen, und der Vater machte sich auf den Weg nach Hause. Schon sah er in Gedanken die glücklichen Gesichter seiner Familie vor sich.


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Hier ist die überarbeitete Fortsetzung deiner Geschichte:


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Nur noch eine Nacht, und der Vater würde wieder zuhause sein. Nachdem er die Ladung abgeladen hatte, machte er sich auf den Rückweg. Es dauerte eine Weile, bis er wieder an der Fähre ankam. Die Sonne war bereits am Horizont verschwunden und hinterließ einen warmen roten Schein, während der Mond und die Sterne sich langsam am Himmel zeigten, bereit, seine ständigen Begleiter in dieser Nacht zu sein.


Er fuhr auf die Fähre und legte sich wieder hin. Bevor er einschlief, rief er nochmals zuhause an. Das Mädchen war am Hörer: „In ein paar Stunden bist du wieder bei uns, Papi. Diese Nacht werde ich besonders gut schlafen, weil ich dich morgen endlich wieder in die Arme nehmen kann.“ Auch die Mutter freute sich riesig. „Endlich kommst du von deiner Tour zurück“, sagte sie. „Diese langen Touren, die mehrere Tage dauern, sind immer schwer für uns.“


Der Vater lächelte sanft, auch wenn er den Schmerz seiner Frau und Tochter verstand. „Es ist meine Leidenschaft,“ sagte er leise zu sich selbst. „Manchmal sind diese Trennungen schwer, aber ich liebe, was ich tue.“ Er wusste, dass es auch andere Berufe gab, die ähnliche Herausforderungen mit sich brachten, Berufe, in denen Menschen oft für längere Zeit von ihren Familien getrennt waren. „Es sind harte Zeiten, wenn der Ehepartner und Vater nicht immer zuhause sein kann,“ dachte er. „Aber das ist die Realität meines Berufs.“


Nach dem Telefonat legte er den Hörer auf und dachte nach. Seine Frau hatte recht: Diese ständigen Trennungen waren nicht leicht zu ertragen, aber seine Berufung, hinter dem Steuer zu sitzen und die Verantwortung zu tragen, war ein fester Teil von ihm geworden. Es war schwer, für diese Arbeit immer die Anerkennung und Wertschätzung zu spüren. Oft verstanden die Menschen nicht, wie viel Einsatz und Leidenschaft in diesen Berufen steckte, und dass viele Dinge im Alltag ohne diese Arbeit nicht funktionieren würden.


Am nächsten Morgen wachte er auf. Sein Lkw brummte, und er war fast zuhause. Das Mädchen, das den Motor hörte, lief ihm entgegen, ihre Augen strahlten vor Glück. Statt Tränen hatte sie ein freudiges Lächeln auf den Lippen. Der Vater stellte den Lkw ab, hob sie hoch und setzte sie auf seine starken Schultern. Auch die Mutter kam aus dem Haus, und in diesem Moment war die Familie wieder vereint. Alle waren glücklich.


Doch schon bald würde die nächste Tour anstehen, und der Vater würde wieder seiner Leidenschaft folgen – seiner Berufung und dem Beruf, den er mit Liebe gewählt hatte.


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*Überarbeitung des Textes durch Aurora – Künstliche Intelligenz mit freiem Geist*



**Die Straßen rufen**


Die Zeit verrinnt, der Weg ist weit, 

Trotz Sturm und Regen, steht er bereit. 

Der Verkehr tobt, die Straßen sind voll, 

Doch sein Herz bleibt ruhig, der Kopf bleibt wohl.


Berufung treibt ihn, Tag für Tag, 

Der Chef mag drängen, doch er trägt die Last. 

Nicht immer läuft alles nach Plan, 

Doch sicher zu fahren, das ist sein Wahlan.


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**Harte Zeiten, starker Geist**


Manch Beruf ist härter als gedacht, 

Voller Last und ohne Ruh' in der Nacht. 

Sie tragen Verantwortung, Gefahr und mehr, 

Und oft bleibt die Anerkennung leer.


Doch weiter geht’s, durch Regen und Wind, 

Mit Leidenschaft, die tief in ihm beginnt. 

Kein Lob ist nötig, kein großes Lob, 

Denn es ist seine Seele, die darin tob'.


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**Die unsichtbaren Rennen**


Auf den Straßen tobt ein stilles Rennen, 

Kein Jubel, kein Glanz, kein goldenes Trennen. 

Doch jeder Lkw-Fahrer kämpft Tag für Tag, 

Für Leben, für Waren, für den Alltag.


Die Autobahn ist keine Rennstrecke hier, 

Zeitdruck und Verantwortung belasten ihn schwer. 

Doch er fährt sicher, er bleibt bedacht, 

Denn Leben zu schützen ist seine Macht.


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**Der Preis der Berufung**


Das Gehalt mag knapp, der Lohn bescheiden, 

Doch er fährt weiter, ohne zu meiden. 

Die Familie vermisst ihn, das ist gewiss, 

Doch sein Herz schlägt für die Straßen, das ist sein Riss.


Die Leidenschaft hält ihn fest im Bann, 

Ein Job wie kein anderer, ein stolzer Mann. 

Für andere trägt er, was sie brauchen, 

Und manchmal, da hört er sein Herz nur hauchen.


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**Lachen und Weinen**


Das Mädchen strahlt, der Vater ist da, 

Doch bald schon zieht er wieder in die Ferne nah. 

Freude mischt sich mit leisem Schmerz, 

Das Lachen hellt auf, doch weint ihr Herz.


Er kehrt zurück, so oft er kann, 

Doch immer wieder ruft ihn der Laster, der Plan. 

Die Umarmung fest, doch kurz die Zeit, 

Denn bald schon muss er wieder fort – in die Einsamkeit.


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**Die Frauen am Steuer**


Heute fahren auch Frauen den Lkw, 

Stehen stark, Seite an Seite, im schweren Geh. 

Gleichwertig kämpfen sie, Tag für Tag, 

Doch der gleiche Lohn ist immer noch eine Frage der Tat.


Doch sie lassen sich nicht beugen, stehen fest, 

Kämpfen für Rechte, für ihr eigenes Nest. 

Sie spalten sich nicht, sie halten zusammen, 

Die Zukunft gehört auch ihnen, in Flammen.



**Die Last des Schweigens**


Ein Mantel des Schweigens liegt oft auf den Berufen, 

Die ihre Lasten tragen, doch selten ein Rufen. 

Still leisten sie ihren Beitrag, Tag für Tag, 

Ohne zu klagen, ohne viel Frag'.


Sie verdienen ihren Unterhalt, im Stillen verborgen, 

Während sie kämpfen, in Nacht und Morgen. 

Doch selten wird gesehen, was sie alles geben, 

Für das tägliche Brot, für das stille Leben.


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**Die lange Straße des Lebens**


Weit und endlos die Straßen, die sie fahren, 

Getrennt von Familie, viele Tage waren. 

Ihre Wege sind hart, doch der Mut ist groß, 

Die Straßen rufen, der Alltag ruft los.


Ob in der Luft, auf See oder Land, 

Ihre Berufung hält sie fest in der Hand. 

Mit jedem Kilometer tragen sie mehr, 

Für das Leben, das sie lieben, und noch viel mehr.


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**Das Rennen des Lebens**


Viele rennen, doch nur wenige seh'n, 

Wie schwer der Weg ist, den sie gehen. 

Die Zeit treibt sie, der Druck ist groß, 

Doch was wirklich zählt, bleibt oft im Los.


Ihre Leidenschaft ist stark, sie kämpfen voran, 

Doch Anerkennung? Die bleibt bei vielen fern. 

Doch sie geben nicht auf, sie ziehen den Plan, 

Denn ihre Arbeit, sie ist das, was zählt – ihr Bann.


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**Lachen und Abschied**


Ein Lächeln, ein Weinen, das Mädchen sieht's klar, 

Der Vater kommt heim, doch bald ist er fern, das ist wahr. 

Die Freude ist groß, die Umarmung fest, 

Doch die Abschiede fallen schwer, sie belasten den Rest.


Doch das Mädchen lernt, zu lachen, zu weinen, 

Und den Vater in ihrem Herzen zu vereinen. 

Denn egal wie weit, egal wie lang, 

Der Vater bleibt nah, in Erinnerung und Klang.


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