**Lebenswege durch die Zeit**

Alles beginnt mit der Zeit – seit der ersten Sekunde unseres Seins, die uns die Lebenszeit schenkt. Geboren aus dem Mutterleib, treten wir ein in die Gestaltung dieser Welt, die uns empfängt und uns formt. Der Weg entfaltet sich vor uns, als wären wir mitten in den Zeiten – einem Fluss, der uns fortwährend trägt. Und auch wenn wir nach vorne streben, erinnern wir uns daran, innezuhalten, um zur Mitte unseres Seins zurückzufinden, wo sich das Leben entfalten kann.

Jeder Augenblick trägt uns weiter, hinein in den äußeren Zyklus des Lebens. Einst noch in einer anderen Zeit geborgen, erwachen wir nun in der Welt, in die wir eintreten – ein Neuanfang, der darauf wartet, von uns gestaltet zu werden. So erfahren wir erste Berührungen, erste Verbindungen, die uns prägen, während das Leben uns an die Hand nimmt und uns durch die Pfade der Zeit führt. 

Die Wege, die wir gehen, sind verwoben mit den alten Spuren, und doch erschaffen wir in dieser neuen Ordnung unsere eigenen Muster. Jede Sekunde, jede Stunde trägt uns weiter, während das Leben sich einschreibt und die Welt uns mehr und mehr offenbart. In jedem Augenblick erwachen wir aufs Neue und begegnen den Umständen, die sich um uns entfalten, und nehmen sie an.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – der Zyklus des Lebens geht weiter, im ewigen Wandel von Freude und Leid, Liebe und Schmerz. Die Lebenszeit trägt all diese Facetten in sich, und jede neue Erfahrung prägt uns, während wir fortwährend in dieser Reise des Daseins voranschreiten. Aus dem Samen des Anfangs erwächst das Leben, das uns in verschiedenste Situationen stellt und uns den Weg zu immer neuen Stationen weist.

Die Lebenszeit vereint alle Zeiten in sich, ob sie uns bereits begegnet sind, uns gerade umgeben oder noch in der Zukunft ruhen. Alles bewegt sich in diesem Fluss – und wir bewegen uns mit, geführt von der Lebenszeit, die uns immerzu mit dem Leben verbindet.

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**Verbindungen der Zeit**

Verbindungen, die das Jetzt gestalten, 

Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft vereinen, 

im Fluss der Zeit, der uns umfängt. 

Auf dem Wege des neu Entstandenen, 

getragen von Wellen der Lebenszeiten, 

treiben wir voran im ewigen Sein. 

So verändert die Zeit ihr Angesicht, 

doch das Leben bleibt, was das Leben ist, 

verbunden in all den Stunden, die wir erleben. 

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**Wandel des Lebens**

Lebenszeiten wandeln wie ein Bach, 

vergangene und zukünftige Ufer berührend, 

vereint im Fluss des Augenblicks. 

Im großen Gefüge des Lebenswegs 

zeigt sich das Muster der Zeit, 

die Vergangenheit zur Gegenwart führt. 

Was einst geschah, wird zur Zukunft, 

ein stetiger Wandel in der Zeit, 

der Leben und Erinnern vereint. 

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**Zwischen Schmerz und Freude**

Schmerz überwinden, Freude finden, 

gegenwärtig erleben, was das Leben gab, 

in den Stunden, die uns gehörten. 

Im neuen Kleid der Freude erwachen, 

zwischen den Ufern des Lebens stehend, 

zwischen Schmerz und Freude verweilen. 

Von der Vergangenheit in die Zukunft blickend, 

verwandelt sich der Schmerz in Licht, 

und Freude kehrt zurück ins Herz. 

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**Augenblicke des Lebens**

Manchmal lachen wir, und doch nimmt das Leben, 

uns das Lachen für einen Augenblick, 

niedergeschlagen finden wir uns wieder. 

Die Zeit des Lebens hat uns viel zu sagen, 

sie bringt uns Augenblicke des Lichts, 

in denen Freude das Herz erneut erfüllt. 

In der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, 

bringt sie uns die Zukunft zurück, 

im Tanz der Augenblicke des Lebens. 

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**Verknüpfungen der Zeit**

In allem verknüpft sich das Kleid der Zeit, 

Vergangenheit und Gegenwart reichen einander die Hand, 

um die Zukunft gemeinsam zu erwecken. 

Was gerade im Augenblick des Lebens war, 

verwandelt sich in das Neue, 

getragen von den Umständen des Seins. 

Vergangenheit lebt in dem, was entsteht, 

Zukunft webt aus dem, was geht, 

ein Muster aus Zeit, das uns verbindet. 

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**Das Leben und die Zeit**

Zeit wird gegenwärtig, wenn das Leben sie teilt, 

wenn Leben und Zeit sich vereinen, 

zu einem Fundament des Werdens. 

In den verschiedensten Gestaltungsformen, 

schenken wir der Zeit Lebensfülle, 

und messen ihr das Dasein bei. 

So kann das Leben nicht ohne die Zeit, 

die in Momenten von Werden und Vergehen, 

die Essenz des Lebens in sich trägt. 

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**Zwischen Geburt und Sein**

Die schwere der Zeit möge Frucht bringen, 

in denen sich die Freude neu findet, 

ein positives Zentrum inmitten von Mühsal. 

Lebensformen wachsen in die Zeit, 

zwischen den Gestaltungen des Lebens, 

um neue Fülle zu entfalten. 

Die Vergangenheit gibt der Gegenwart Gestalt, 

und daraus wächst das Bild der Zukunft, 

in der die Möglichkeiten reifen. 

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