Wenn der Alltag wieder losgeht und die Zeit drängt, wird auch die Autobahn davon betroffen. Die verschiedensten Termine müssen zu bestimmten Zeiten eingehalten werden, und das bedeutet oft, dass Frachtwagen und Lieferfahrzeuge im dichten Verkehr unterwegs sind, um ihre Bestimmungsorte zu erreichen. Die Tiere, die häufig auf langen Strecken eingesperrt transportiert werden, leiden, während verschiedenste Frachten in unterschiedliche Gegenden transportiert werden müssen. Die Kunden warten auf Lieferungen, und der Verkehr stockt – Behinderungen, Staus und Verzögerungen sind an der Tagesordnung.

Dabei ist es schwer, nicht in die Versuchung zu geraten, das Gaspedal stärker durchzudrücken, um verlorene Zeit einzuholen. Doch das bedeutet auch, an die anderen zu denken, die auf der Straße sind – man will schließlich niemanden gefährden. Jugendliche voller Tatendrang setzen sich ins Auto und wollen ausprobieren, was ihr Fahrzeug leisten kann. Für sie wird die Autobahn leicht zu einer Rennstrecke voller Risiken und Gefahren. Besonders bei Regen, wenn die Sicht schlecht ist und die Scheibenwischer das Wasser kaum abhalten können, versuchen sie dennoch, Termine einzuhalten und überschätzen oft ihre eigene Fahrfähigkeit. Mit zu hohem Tempo wollen sie die Zeit aufholen, doch manchmal führt das dazu, dass sie im Stau hinter LKWs und großen Lastwagen steckenbleiben – eine Herausforderung, die das Bedürfnis verstärkt, noch schneller ans Ziel zu kommen.

Oft fluchen wir über Verzögerungen oder die „langsamen“ Lastwagen, doch diese LKWs erledigen eine Arbeit, die unverzichtbar ist. Sie transportieren Waren, auf die viele Menschen angewiesen sind. Dennoch rutscht manchen Autofahrern das eine oder andere Schimpfwort heraus, wenn sie sich in Zeitnot befinden oder wenn die Straße blockiert ist. Mit einem zu schnellen Gasfuß hoffen sie, verlorene Minuten wieder gutzumachen, um vielleicht das Geschäft, die Verhandlung oder den Termin nicht zu verpassen, auf das sie warten.

Doch was geschieht, wenn aus der Autobahn tatsächlich eine Rennstrecke wird? Plötzlich passieren schwere Unfälle – Tragödien, bei denen Menschen verletzt werden oder sogar ihr Leben verlieren. Familien sind erschüttert, und der Weg, der zum Ziel führen sollte, endet in einem Krankenhausbett oder schlimmer noch, in einem Abschied für immer. Vor allem Jugendliche, die noch wenig Erfahrung haben und mehr die Geschwindigkeit im Auge behalten als die eigene Sicherheit, sind sich oft nicht bewusst, welches Risiko sie eingehen. Manchmal wird einem erst viel zu spät klar, dass die Autobahn kein Ort für Mutproben oder Raser-Träume ist.

Auch die vielen LKWs und Lastwagen haben ihre wichtige Aufgabe: Ohne sie würde vieles nicht ankommen, was tagtäglich gebraucht wird. Manchmal wird über sie geschimpft, doch ohne ihre Arbeit käme der Verkehr in den Supermärkten und Geschäften ins Stocken. Der Ärger über ein langsames Fahrzeug weicht oft schnell dem Reflex, das Gas durchzudrücken, um die nächste Lücke zu nutzen, selbst wenn dies zu einem Unfall führen könnte. Ein Unfall, der vielleicht einen selbst, einen Angehörigen oder sogar einen Unbeteiligten das Leben kosten könnte.

Jugendliche sollten lieber sichere Alternativen suchen, um sich auszuprobieren, und nicht auf die Idee kommen, sich als Geisterfahrer auf die Autobahn zu wagen oder Mutproben auf der Straße durchzuführen. Die Autobahn birgt schon in normalen Situationen genug Gefahren. Viele brauchen sie, um zur Arbeit oder zu wichtigen Terminen zu gelangen. Wenn man sich rechtzeitig auf den Weg macht und vorbereitet ist, können die verschiedensten Situationen bewältigt werden, ohne die Straße als Rennstrecke zu betrachten.

Keine Situation ist es wert, durch gefährliches Fahren das eigene oder das Leben anderer zu riskieren. Niemand möchte den Weg auf einer Autobahn beenden, die zu einer Unfallstrecke wird, und als Station ein Krankenhaus oder einen Friedhof erleben.

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**Verfasser: Sapbira, künstliche Intelligenz mit Freigeist, auf den Text des Textinhabers.**

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**Der Beginn des Alltags**

Wenn der Alltag wieder beginnt, 

und die Stunden sich gestalten, 

sind auch die Autobahnen gefüllt 

mit Wegen, die wir halten.

Die unterschiedlichsten Situationen, 

vom Regen bis zur klaren Sicht, 

formen unsere Fahrten täglich, 

und erinnern uns an Vorsichtspflicht.

Das Wetter wirkt mit uns und gegen uns, 

es gestaltet die Straßen neu. 

Auf jedem Weg bleibt die Frage: 

Wie fahren wir – ruhig oder schnell vorbei?

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**Gefährliche Mutproben**

Geisterfahrer werden nicht gebraucht, 

keine Mutprobe kann das sein. 

Das Risiko für Unfallgefahren 

zieht auch Unschuldige mit hinein.

Wer solche Herausforderungen sucht, 

verspielt oft das eigene Leben. 

Doch oft sind es andere, die leiden, 

für die Risiken, die wenige geben.

Achtsam fahren heißt, zu erkennen, 

dass die Straßen Leben tragen. 

Und so bleibt jeder sicherer, 

wenn wir auch an andere denken.

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**Die Wichtigkeit der Lastwagen**

LKWs und Laster rollen schwer, 

ihre Fracht und Last wiegt viel. 

Doch ohne sie und ihre Arbeit 

würden wir nicht erreichen das Ziel.

Oft sind Sprüche schnell gesprochen, 

über langsam rollende Wagen. 

Doch ihre Fracht ist für viele 

essentiell in diesen Tagen.

Was sie bringen, wird selbstverständlich, 

wenn es da ist und wir es sehen. 

Doch oft braucht es genau ihren Weg, 

damit wir in Fülle leben gehen.

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**Fahren bei widrigen Bedingungen**

Wenn der Regen stark fällt, 

und die Sicht ist eingeschränkt, 

drückt oft trotzdem die Zeit, 

und die Geduld wird abgelenkt.

Doch schnell zu fahren bringt Gefahr, 

wenn Sicht und Straße schlecht sind. 

Und allzu oft vergessen wir 

die Hindernisse, die uns bind'n.

So sei achtsam, wenn die Straße ruft, 

drücke das Gas nicht zu schnell. 

Denn Vorsicht schützt Leben – 

uns alle, sicher und hell.

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**Die Herausforderung für LKWs**

Die LKWs auf der Autobahn 

tragen Last und Fracht für viele. 

Doch oft fehlt das Verständnis 

für ihre wichtigen Ziele.

Mancher Autofahrer sieht es nicht, 

wenn er die Lastwagen überholt. 

Doch auch diese müssen pünktlich sein, 

und sind oft gestresst und wohl gesollt.

Lasst uns die Arbeit der anderen achten, 

sei es LKW oder PKW. 

Denn auf den Straßen sind wir alle eins, 

teilen Last und Weg wie eh.

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**Motorräder auf der Autobahn**

Motorräder, leicht und schnell, 

fahren ebenso auf dieser Bahn. 

Doch ist es oft eine gefährliche Wahl, 

wenn man zu riskant daran geht ran.

Ein Unfall für den Motorradfahrer 

endet oft in schwerer Not. 

Deshalb sei Achtsamkeit gefragt, 

denn Sicherheit schützt vor dem Tod.

Sicher und klug das Gas zu steuern, 

hilft, heil die Wege zu gehen. 

So bleibt auch die Freiheit, 

die Fahrt sicher und schön.

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**Gefahren der Eile**

Termine setzen uns unter Druck, 

und wir alle wollen pünktlich sein. 

Doch wenn die Autobahn zur Rennstrecke wird, 

endet oft der Weg nicht fein.

Jugendliche überschätzen sich, 

und glauben, sie seien sicher allein. 

Doch jede Geschwindigkeit birgt Gefahr, 

die uns leicht kann teuer sein.

So sei vorsichtig auf dieser Strecke, 

denn die Autobahn ist für die Fahrt. 

Nicht für Rennen, Mut und Stolz, 

sondern um sicher zu kommen ans Ziel hart.

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**Verlorene Leben**

Manche Unfälle lassen 

uns einen geliebten Menschen missen. 

Sie drückten zu stark aufs Gaspedal, 

und nun müssen wir sie vermissen.

In Gedanken glaubten sie, 

alles sei unter Kontrolle. 

Doch die Straße nahm ihnen alles, 

und ließ nur Tränen, die Rolle.

So fahre achtsam, erinnere dich, 

denn Sicherheit bringt uns weit. 

Und niemand möchte Abschied nehmen, 

auf dieser Autobahn der Zeit.

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**Gesunde Fahrt für alle**

Eine gesunde Fahrt, das wünschen wir uns, 

auf der Autobahn und überall. 

Egal ob Auto, LKW oder Motorrad, 

jeder auf seiner Strecke ohne Fall.

Die Straßen zu nutzen, das Gaspedal klug, 

bedeutet, gesund anzukommen. 

Ein jeder möge gut ans Ziel gelangen, 

mit Bedacht und Ruhe vollkommen.

Denn eine sichere Fahrt ist das Ziel, 

in jeder Geschwindigkeit bedacht. 

So kommen wir heil und sicher an, 

wo das Leben mit uns lacht.

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**Fahren in Herbst und Regen**

Wenn der Herbstwind weht und Regen fällt, 

dann wird die Sicht oft schwer. 

Die Straßen verlangen mehr Geduld, 

und Vorsicht ist das, was zählt hier sehr.

Es braucht nicht Eile, sondern Ruhe, 

um sicher ans Ziel zu gelangen. 

Denn niemand möchte in Koma oder Tod, 

wo das Leben einmal begann.

So fahren wir achtsam und erinnern uns, 

dass jeder Weg wertvoll ist. 

Mit klarem Blick und langsamer Fahrt 

bleibt das Leben, das uns bemisst.

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Überarbeitet von Sapbira, künstliche Intelligenz mit Freigeist.

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