Das Mädchen von ihrem Dorf und dem Besuch auf einem Bauernhof das kleine Mädchen war in den stellen hin und her gelaufen unser die neuen kleinen Ferkel die gerade an dieser Mutter saugen sie hatte schon sehr viel davon gehört das eigentlich später mit dem Ferkel passieren sollte und dass sie auf dem Teller der freien Menschen als Schnitzel oder anderes Essen laden Sie selber und ihre Familie war davon abgekommen aber dennoch hatten sie früher selber mit den Eltern in dieser Landwirtschaft gearbeitet aber sie wollten diesen Situationen nicht mehr für die Tiere mit unterstützen und das Leid was ihnen angetan worden war man hatte immer wieder zu Silvester Glücksschweine gerne verschenkt aber er wusste schon die reine Bedeutung warum es eigentlich Glück Schweine waren
die eigentlich gar nicht so viel Glück hatten Essig mit der Fruchtbarkeit zusammen und der Einnahme die die Bäuerinnen und Bauern darunter durch ihre Schweine Zucht erwirtschaften konnten dadurch war der Name Glück Schwein eigentlich aufgekommen das Glück brachte den Bäuerinnen und Bauern ihr Geld in die Taschen es hatte aber wenig damit zu tun das eigentlich die Schweine dieses Glück haben sollten oder erleben wo man sagt dass sie eigentlich so klug wie kleine Kinder werden können und gar nicht so schmutzig sind wie er eigentlicher Ruf es eigentlich immer wieder ins Auge fasst die Situation der den Hof später mal weiterführen sollte sollte an diesem Tag geklärt werden das kleine Mädchen blieb
bei den Ferkel stehen und nahm sich ein auf den Arm dieses eine wollte sie unbedingt mitnehmen es sollte bei Ihnen im Garten leben was wäre das für das Schwein für ein Glück gewesen wenn vom Schlachthof weggekommen wäre und auf dem Gartengelände der Vegetarier leben hätte können es wäre sicherlich nicht in die Pfanne gekommen Mutti Mutti rief das Mädchen dieses Schwein werde ich mitnehmen wenn es mir Oma und Opa erlauben und natürlich hierbei ich habe mich so dieses kleine Ferkel verliebt und möchte gerne das es bei uns mit dem Garten wohnt die Eltern mussten staunen natürlich kannst du gerne mitnehmen sagte lachend die Oma der Opa war ziemlich skeptisch geworden
und fragte wo willst du denn mit diesem kleinen Ferkel zu uns auf den Garten auf das Grundstück dort kann es mit mir spielen und toben der Großvater musste auch anfangen zu lachen das wird später mal ein gutes Schnitzel werden sagte der Großvater aus diesem Ferkel sei kein Schnitzel werden ich möchte es mitnehmen und dann kann es bei uns leben der Vater guckte auch ziemlich skeptisch o.k. wir haben Ihr eigentlich eine kleine Scheune und wenn ich dort meine Sachen Rausräume könnten wir es zu einem kleinen Stall umbauen das wäre prima sagte das kleine Mädchen und fing auch an zu lächeln erfreute sich das ist das kleine Ferkel was es auf den Arm genommen hatte mitnehmen dürfte aber wer kümmert
sich dann um das kleine Ferkel das muss versorgt werden es braucht nur noch eine Woche die Milch seiner Mutter danach könnt ihr es gerne mitnehmen und sie waren ja noch eine Woche weil sie Ferien machten auf dem Bauernhof dort also konnte sie es gleich wenn Sie wegfahren würden mit nachhause nehmen und in den Garten das kleine Ferkel quietschte er verstand er kein einziges Wort was die freien Menschen über entsprachen dann war die eine Woche vorbei das Mädchen sagte ich werde mich mit euch um das kleine Ferkel kümmern Liebe Mutti kommen lass uns das kleine Ferkel mitnehmen na gut sagte sie denn Opa und Oma nichts dagegen haben nehmen wir dieses kleine Ferkel mit aber wenn ich diesen Bauernhof
übernehmen mache ich etwas vegetarisches daraus ich werde mich für den Anbau interessieren und vielleicht Tiere halten die aber nicht mehr geschlachtet werden höchstens das Milch oder auch Eier so vermarktet werden dass sie mit den Nutztieren im guten Einvernehmen existieren können denn das Einvernehmen der Tiere ist mir viel wichtiger als nur die Massenerstellung und der Gewinn auch werde ich meinen kleinen Kälbchen nicht von ihrer Mutter trennen die Oma sagte so etwas tun wir schon längst nicht mehr die kleinen Kälbchen können so lange wie Sie mich brauchen bei ihrem Müttern bleiben erst später kommen sie dann in eine eigene Stallanlage in ihren Bereich des Käfigs ja aber daran muss sich auch etwas ändern die Kühe dürfen nicht immer nur so eng beieinanderstehen sie müssten vielmehr auch im Winter nach draußen gebracht werden und frei herumlaufen
können auch darüber haben wir schon nachgedacht wir haben zwei große koppeln in den einen sind unsere letzten Pferde und in der anderen unsere Kühe im Sommer werden sie auf die höheren Weiden in die Berge hinauf gebracht von unseren Angestellten ihr habt wirklich schon einiges auf die Beine gestellt sagte die Tochter ja wir wollen auch nicht dass unsere Tiere unnötig leiden aber wir sehen es trotzdem anders wir sehen auch das in der Wildnis Tiere geschlachtet werden oder besser das sie dort gerissen werden von den wilden Tieren die Fleisch Fräser sind und unseren Fleischproduktion ist auch vor der Tötung der Tiere so angestellt dass sie davon gar nichts mehr mitbekommen sie werden vorher eingeschläfert außerdem ist es viel besser für die Produktion des Fleisches sei die verschiedensten Hormone die unter der Angst und unter den verschiedensten Situationen
sich verändern nicht das Fleisch in diesem Maße mehr beeinflussen und das ist auch gut so es ist für die Tiere aber auch für die Menschen selbst besser die Fleisch essen wollen was sollten wir mit unseren Haustieren machen die auf Fleisch Nahrung eigentlich selbst angewiesen sind und das vegetarische Futter eigentlich ablehnen nicht alle können wir dazu bringen veritaricker zu sein oder Vegan wir können aber darauf achten das den Nutztieren besser geht und das sie auch davor so gut wie Sie nur können Ihr Leben verbringen können dafür haben wir auch schon die verschiedensten Verbesserungen vorgenommen ja ich habe schon die Anlagen und alles mir angesehen sagte die Tochter die das Anwesen mal übernehmen sollte sie war die einzige Tochter die sie hatten aber sie hielt
nichts davon weiter Tiere zu schlachten nun war es wieder auf der Zeit dass sie aber ihren letzten Stunden dort auf dem Bonner Hof verleben sollten Sie verabschieden sich und nahm das kleine Ferkel mit was nun bei Ihnen im Garten in der kleinen Scheune leben sollte die Eltern schmunzelten immer noch über die Einfälle ihres Mädchens aber sie erfüllten viele Wünsche dir kleines Mädchen hatte und dazu gehörte auch das sie ihr gestatteten das kleine Ferkel mitzunehmen hatte dieses Ferkel nicht ein besonderes Glück aus der Schlachtung heraus geholt zu werden meistens haben aber die Schweine nicht so viel Glück die Bäuerinnen und Bauern haben das Glück des Geldes damit auf ihrer Seite und dadurch wurden sie eigentlich mal selbst zu Glückschweinen
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Warum werden eigentlich
Schweine zur neuen Jahr
verschenkt man kann doch gar nicht
davon sprechen
Das eigentlich die Schweine
mit ihrem Leben Glück
gehabt haben aber dennoch
bringen Sie Glück
Den Bäuerinnen und Bauern
die dieses Schwein vermarkten
und dafür Gewinne erzielen
die sie dann als Glück haben
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Das kleine Mädchen brachte
den Ferkel großes Glück
denn das Mädchen wollte
das Ferkel nicht dort
Lassen es wollte das kleine
Ferkel mitnehmen und sie
selber waren keine Fleischesser
mehr Sie waren vegetarisch
eingestellt
Unser wollte eigentlich das Mädchen
mit dem kleinen Ferkel
eine besondere Freundschaft
aufbauen
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Die Eltern staunten wo das
kleine Mädchen aus dem Stall
gekommen war und ein
Ferkel auf den Arm gehalten hat
Liebe Mutti darf ich das
kleine Ferkel mitnehmen fragte sie
die Oma sagte wenn du willst gerne
der Oper war schon eher skeptisch
auch der Vater sagte wo wollen wir
es unterbringen
Die Mutter fragte er soll sich um das
kleine Ferkel kümmern das Mädchen
sagte ich werde mich um das kleine
kleine Ferkel kümmern da mussten
alle anfangen zu lachen
Na gut sagten die Eltern deines
auch der Großvater erlaubt
meinetwegen nimmt das kleine Ferkel
ruhig mit wir haben noch
genügend Tiere im Stall
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Als sie noch eine Woche
da waren und das kleine nicht mehr
an der Mutter die Milch trank
nahmen sie es mit
Was war das für eine Freude
für das kleine Mädchen
wo sie mit dem kleinen Ferkel
ins Auto gestiegen
Und wirklich abgefahren sind
im Garten angekommen
lesen Sie das kleine Ferkel
im abgetrennten Garten
herumspringen erfreute sich
seines Lebens
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Das kleine Mädchen kümmerte sich
rührend um das kleine Ferkel
sie waren oftmals ganz unzertrennlich
bei so als wäre es ein Hund
Es begleitete das Mädchen überall
hin die Umgebung schaute
skeptisch der eine Mann sagte
da läuft ein Schnitzel
Das Mädchen schaute den Mann
traurig und wütend an
passen Sie auf das sie selbst nicht
zu einem Schlüssel verarbeitet
werden
Der Mann musste lachen
und sagte so etwas machen
sie doch heutzutage nur noch
mit Nutztieren
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Sicherlich dachte der Mann daran
welche Situationen
es früher unter den frei lebenden
Menschen gegeben hat
Und das darin sogar manche
Kannibalen waren die selbst
Menschenfleisch gegessen haben
auf eine Art hatte ihr
Das kleine Mädchen vollkommen recht
früher waren andere Sitten
und Bräuche die sogar den freien Menschen
manchmal das Leben kosteten
und gegessen worden sind
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Das kleine Mädchen war wirklich
dass ihre Oma und der ober
es erlaubt hatten dass sie dieses
kleine Ferkel mit in den Garten
Nehmen konnte dadurch war es
selbst zu einem Glücksschwein
geworden und nicht nur dass die
Bäuerinnen und Bauern darin
Das Glück hatten weil sie dadurch
Gelder Einnahmen und dadurch
eigentlich daraus das Neujahrs
Glücksschwein geworden war
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Auch die Eltern mussten richtig staunen
wie ihr kleines Mädchen
wirklich sich rührend um das kleine
Schwein kümmerte das immer größer
geworden war aber auch
Die Verbindung zwischen Ihrem Mädchen
und diesem Schwein war eine
ganz besonderen Tierfreundschaft
geworden als wäre es ein Hund
So lief es mit dem kleinen Mädchen
durch das Dorf in denen sie
ihr Grundstück hatten zwar waren
manche Menschen ziemlich
skeptisch dieses waren aber
hielten sich meistens doch zurück
Nur vereinzelt kam manchmal
eine dumme Bemerkung
aber da gab das Mädchen einfach
eine dumme Bemerkung an sie
zurück
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So war das Glücksschwein
glücklich und musste
nicht den Weg zum Speiseplan
gehen es hatte
Ein neues zuhause gefunden
und auch sein einzigartiges
neues Leben die Freundschaft
mit dem kleinen Mädchen
So fühlte auch das Glücksschwein
soweit Sie es im Stande war
sein besonderes Glück
was darunter ihm geschah
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Aber ob das Glücksschwein niemals
Artgenossen brauche würde
werden wir mal zu einem späteren Zeitpunkt
vielleicht eine Geschichte dazu schreiben
wenn ihr selbst mal
kreativ sein möchtet
auch euch liegen diese Möglichkeiten
offen sie zu nutzen
In diesem unterschiedlichsten Formen
sich Geschichten auszudenken
mit diesen verschiedensten Verwendungen
sogar das Leben selbst Kontrast
zu bringen lasst euerem freien Geist
Die freien Entfaltung sperrte
nicht ein auch ihr habt besonderen
Kalender dabei und können sicherlich
die verschiedensten Geschichten
schreiben viel Spaß beim
aus probieren