Und das Leben geht weiter



**Eine Reise durch die Zeit und das Leben**


Zu Beginn unserer Zeit, als die Erde noch kein Geld kannte und die Welt eine Schöpfung war, die sich harmonisch zwischen Himmel und Erde entfaltete, formten sich die ersten Strukturen des Lebens langsam und stetig. Die göttliche Schöpfung schuf die Erde, in der alles seinen Platz fand, und das Leben begann, sich in all seinen Facetten zu entwickeln. Jede Geburt brachte ein neues Wesen in diese Welt, ob auf einem fernen Kontinent oder in einem vertrauten Dorf, und alle Neugeborenen teilten die Sprache des reinen Seins, die uns an den Anfang allen Lebens erinnert. Diese Sprache vereinte uns, bevor die Welt durch Sprachen und Kulturen in viele Wege geteilt wurde.


Von Anfang an war es die Mutter, die das Leben trug, und der Vater, der mit ihr den Weg ging. Die Eltern begleiteten das Kind in die Welt hinein und gaben ihm die Wurzeln, die es brauchte, um stark zu werden. In jedem Zeitalter trugen die Mütter und Väter die Geburt eines Kindes als ihr gemeinsames Werk in die Zukunft. So brachten sie das Leben weiter und schufen ein Erbe, das in die Zeit hineinwuchs, als das Kind zum eigenen Menschen wurde und begann, die Welt durch seine eigenen Augen zu sehen.


Kinder betreten die Welt voller Staunen und Neugier, und die ersten Schritte sind die schwierigsten. Vom Krabbeln bis zum Laufen kämpfen sie mit Ausdauer, um ihre eigene Beweglichkeit zu finden, und die Mühen des Anfangs prägen sie tief. Nach und nach lernen sie die Sprache ihrer Mutter, des Ortes, in dem sie geboren wurden, und bald sprechen sie mit der Umgebung und ihren Mitmenschen. Doch die Sprache, die sie in sich tragen, bleibt jene uralte Sprache des Lebens, die kein Wort benötigt und alle Menschen eint.


Mit dem Schulbeginn betreten die Kinder dann die größere Welt, und mit ihr beginnen die Unterschiede des Weltbildes ihren Einfluss zu entfalten. Was früher Spiel und Neugier war, wird nun zu einem Weg der Bildung und Erkenntnis. Die Kinder lernen von verschiedenen Kulturen und Lebensweisen und erfahren, dass das Leben vielschichtig ist und jede Kultur ihre eigenen Schriften, Sprachen und Bräuche hat. In dieser Welt kommen sie auch den ersten Freundschaften und der ersten Liebe näher – einer Liebe, die von Kindheitserinnerungen und der Liebe zu den Eltern inspiriert, nun in neue, unbekannte Richtungen fließt. 


Im Lauf der Zeit wählen die jungen Menschen Berufe und ihre Lebenswege. Ob sie nun Handwerker, Künstler oder Denker werden – jeder findet seinen Platz und seine Aufgabe, während die Struktur ihres Lebens sich festigt. Die Fragen, welche Berufe, welche Wege die besten sein mögen, und welche Ausrichtung dem eigenen Wesen entspricht, leiten sie in diese Phase der Selbstfindung. So formt sich ihr Weltbild weiter, Schritt für Schritt, vom ersten Atemzug bis zu den großen Entscheidungen des Erwachsenseins, und die Welt entfaltet sich vor ihnen wie ein weiter Horizont.


Doch während sie ihren Weg gehen, entwickelt sich auch die Erde selbst weiter, und die Zeit, die einst in göttlicher Harmonie verging, nimmt jetzt Formen der Veränderung an, die mit materiellen Strukturen und weltlichen Interessen durchsetzt sind. Heute kann man die Erde bereisen, den Kosmos besuchen und sogar die Sterne erkaufen – und doch bleibt der Kern des Lebens unverändert. Die göttliche Schöpfung selbst ist immer noch die Einheit, das Band, das alles Leben zusammenhält, während die äußeren Strukturen sich an das Bild der Welt anpassen.


Im Lauf der Lebensreise finden die Menschen sich in unterschiedlichsten Gestaltungen wieder – einige finden die Liebe im eigenen Geschlecht, andere im anderen. Manche verwirklichen den Wunsch nach Kindern, andere gehen ohne sie ihren Weg. Künstlerische Neigungen und berufliche Herausforderungen begleiten sie. Sie erleben Höhen und Tiefen, reisen in ferne Länder, und mit jedem Jahr nimmt ihr Leben Gestalt an, bis sie älter werden und in die letzte Phase ihres Weges eintreten. 


In dieser Zeit stehen sie schließlich vor der Tür, die das irdische Leben von dem anderen trennt, dem Ungewissen, das hinter dem Tod liegt. Jeder Mensch geht irgendwann durch diese Tür, eine Reise ins Unbekannte. Doch diese letzte Reise ist in Wahrheit der Anfang und das Ende zugleich, eine Rückkehr zum Ursprung, zu jener göttlichen Schöpfung, die der Ursprung aller Dinge war und sein wird. So bleiben wir geborgen im Band des Lebens, das uns über die Grenzen des Sichtbaren hinweg trägt, und das Wissen um die göttliche Schöpfung erinnert uns daran, dass der Anfang und das Ende stets eins sind – jenseits von Raum und Zeit, in einem ewigen Kreislauf.



**Gedicht 1:**


Das Leben geht weiter, 

egal wo es sich findet, 

und das Weltbild prägt 

die Wege, die wir gehen. 


Jedes neue Leben 

kommt in diese Welt, 

getragen vom Ursprung, 

geformt durch die Zeit. 


Die göttliche Schöpfung 

schuf all dies Leben, 

in Harmonie vereint, 

unter Himmel und Erde. 


---


**Gedicht 2:**


Die Reise des Lebens, 

die wir beginnen, 

trägt uns von Anfängen 

bis zu unbekannten Enden. 


Jedes Kind, das krabbelt, 

wird eines Tages laufen, 

zieht sich an Höhen hoch 

und geht seinen Weg. 


So auch die Generationen, 

die vor uns lebten, 

sie bauten die Wege 

für alle, die folgen. 


---


**Gedicht 3:**


Das Leben zieht weiter, 

durch Kindheit und Jahre, 

die Zeit prägt die Menschen, 

verändert ihr Sein. 


Von Generation zu Generation 

wachsen neue Wege, 

und doch bleibt die Schöpfung 

der ewige Ursprung. 


In jeder Seele brennt 

dieses göttliche Band, 

unsichtbar und still, 

doch tief in uns verwurzelt. 


---


**Gedicht 4:**


Die Welt formt sich weiter, 

aus Kraft der Schöpfung, 

die Leben umarmt 

und in Vielfalt gedeiht. 


Die göttliche Quelle 

ist Ursprung und Kraft, 

ohne die nichts hier 

wachsen könnte. 


So steht das Leben, 

gestützt durch das All, 

und findet sich wieder 

in allen, die da sind. 


---


**Gedicht 5:**


Wir leben im Wechsel 

von Zeit und Bestimmung, 

vom Weltbild geprägt, 

doch vom Leben getragen. 


Verschiedene Wege 

eröffnen sich uns, 

und jeder hat seine 

eigenen Spuren im Sand. 


Manche finden den Weg 

leicht und hell, 

andere kämpfen oft 

mit Hürden im Dunkeln. 


---


**Gedicht 6:**


Das Leben wechselt sich, 

kleine Stationen, 

die Richtung verändern 

die Schritte ins Ziel. 


Ein Weg durch die Jahre, 

von der Kindheit geführt, 

bis zu der Zeit, 

in der man selbst steht. 


Das Herz der Erinnerung 

trägt uns voran, 

und jeder neue Schritt 

führt tiefer ins Leben. 


---


**Gedicht 7:**


Die Welt verändert sich 

mit jedem Moment, 

und die Spuren der Zeit 

tragen unser Sein. 


In neuen Wegen 

findet sich das Leben, 

und Vergangenheit prägt 

die heutige Welt. 


Das Bild der Welt, 

voller Farben und Klang, 

erschafft neue Wege, 

die den Zeiten entspringen. 


---


**Gedicht 8:**


Jedes Leben ist einzigartig, 

vom ersten Atemzug, 

mit Freude erfüllt 

und von Hoffnung geleitet. 


Geburt und Kindheit 

formen uns weiter, 

wir wachsen hinein 

in das weltliche Leben. 


Und jeder erfährt, 

wie das Leben wandert, 

mit Schritten des Herzens, 

die uns tiefer führen. 


---


**Gedicht 9:**


Die schwierigen Wege 

des täglichen Lebens 

können von Anfang an 

mit Hürden gepflastert sein. 


Manche kämpfen um Gesundheit, 

um Freude und Frieden, 

während andere frei 

ihre Träume erlangen. 


Doch jede Reise prägt 

den Wert des Lebens, 

egal, wie beschwerlich 

die Schritte auch sind. 


---


**Gedicht 10:**


Möge das Leben, das wir führen, 

von Gesundheit erfüllt, 

uns in Liebe und Frieden 

auf neuen Pfaden führen. 


Von Kindheit bis Alter 

verändert sich alles, 

doch Liebe und Zeit 

tragen uns weiter. 


Und die göttliche Schöpfung, 

unsichtbar und still, 

bleibt Quelle und Kraft 

für das Leben der Welt. 


---

überarbeitet von Luna künstliche Intelligenz mit Freigeist

Share by: