**Das Gold der göttlichen Schöpfung**
Wie viel ist das Gold wert, das der göttlichen Schöpfung entspringt und Himmel und Erde in sich vereint, mit all den Gaben, die über Jahrtausende eine natürliche Gestaltung des Lebens hervorgebracht haben? So wie das Leben des Menschen selbst, das Teil dieser Schöpfung ist, doch oft den Versuch unternimmt, sich über sie zu erheben und die größte Macht zwischen Himmel und Erde zu verkörpern – doch dies wird nie gelingen. Nichts kann sich je über die göttliche Schöpfung stellen, denn sie ist in allem Leben gegenwärtig, in allem zwischen Himmel und Erde, was das Leben hervorgebracht hat und jemals hervorbringen wird.
Eines Tages begegnete der Mensch dem Gold und erkannte seinen Glanz und Wert. So schuf er ein System, um diesen Schatz zu verwalten und einen besonderen Wert zu geben, obwohl es die göttliche Schöpfung war, die diese irdischen Materialien, sei es aus den Bergen, dem Meer oder der Luft, ins Leben trug. Doch statt die Schöpfung zu ehren, setzte sich der Mensch über die natürlichen Wege des Lebens hinweg, um Macht und Besitz anzustreben.
Aus dieser Haltung entstand der Wert des Goldes und des Geldes – durch die Hände und Entscheidungen der Menschen, nicht durch die göttliche Schöpfung selbst. Heute ernten einige Wenige den Reichtum, den das Gold verspricht, während andere von dem Lebensrecht ausgeschlossen werden, das ihnen zusteht. Das Land, das wir teilen sollten, wurde privatisiert und verkauft, so dass nicht mehr jede*r die Erde nutzen und darauf in natürlicher Freiheit leben kann.
Wie damals die Kohle aus der Erde geholt wurde, um in kalten Wintern zu wärmen, sehen wir heute ähnliche Prozesse mit Gold und anderen Rohstoffen. Früher hat man die Umweltbelastungen dieser Prozesse kaum wahrgenommen. Heute jedoch, durch die industrielle Entwicklung und den wachsenden Einfluss von Konzernen, werden die Auswirkungen auf Umwelt und Klima sichtbar. Viele Betriebe und Fabriken entnehmen Ressourcen aus der Natur, um sie zu verwerten und zu verkaufen – doch der Wert, den der Mensch diesen Materialien beimisst, entspringt seiner eigenen Wertsetzung und nicht der Schöpfung.
Das Gold, das der Mensch jagt und wie Währung behandelt, hat den gleichen natürlichen Ursprung wie andere Gaben der Erde. Doch während Menschen damals schwer unter der Arbeit litten, das Gold oder die Kohle aus der Erde zu holen, wuchs der Reichtum derjenigen, die es vermarkteten. Heute wie damals trägt das Gold zur Macht einiger Weniger bei, während andere kaum genug haben, um ihre Arbeit und ihre Mühen zu belohnen.
Die göttliche Schöpfung selbst aber bleibt unbezahlbar. Sie ist das wahre Reich aller Lebensquellen und hält alles Leben in sich, gleich wo auf der Welt wir uns befinden. Nur zwischen den Kräften der göttlichen Schöpfung existiert der Weg des Lebens, und in welchem Zustand oder welcher Situation der Mensch sich auch befindet, alles ist Teil dieses ewigen Kreislaufs.
Die Herausforderungen, die wir heute erleben – sei es das Herausfordern von Ressourcen wie Gold und Kohle oder das Atmen der Luft, die wir für unser Überleben brauchen – sind alles Zeichen dafür, dass das Leben, das wir in der Schöpfung empfangen haben, ein Geschenk ist. Der Preis, den der Mensch auf Dinge wie Gold setzt, ist ein menschliches Konstrukt. Doch das Geschenk der göttlichen Schöpfung bleibt unverändert, reich und frei für jede*n, so wie der Atem, den wir in jedem Augenblick ein- und ausatmen dürfen, um zu leben.
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Warum man Winnetou Filme
verbieten will oder bei
schon der Schatz am Silbersee
es schon sehr gut beschreibt
Wie die Indianer über die
Situation des Goldfiebers
dachten was die weißen
befallen hat
Für die Indianer war das Gold
r Vorkommen aus den
Bergen in denen es
ein normaler Rohstoff
der göttliche Schöpfung
war
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Möchte man es vermeiden
über historische
Situationen des Lebens
zu sprechen oder sie
Im Fernsehen zu Gesicht
zu bekommen um die
Gesellschaft davon
wegzubringen was damals
Situationen auf dem Weg
in die heutigen Zivilisation
des Lebens zu Spuren
hinter sich gelassen
haben
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Natürlich sind nicht
alle Situationen
darin auch tragbar
die mit den
Lebensumständen
der Indianer einstimmig
sind dazu bräuchte
man die Geschichten
Der Indianer selber
in ihren Worten und Ansichten
die Sie zu diesem Thema
Winnetou berichten
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Im Bergwerk nach Gold gesucht
und noch nicht mal genügend
selbst für sich und die Familie
zum Essen dann zur
Vermarktung freigegeben
in denen andere ihre Interessen
war machten und das Gold
dein treuer verkauften
In denen aber meistens
die Armut in verschiedenen
Umständen des Lebens
sich nicht mit veränderter
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Das Gold hat nur den Wert
den der Mensch
Ihnen den irdischen Bereichen
des Lebens zukommen lässt
Wie der Mensch auf vieles anderen
zu vermarkten versteht
was sonst nicht in den Bereichen
dieser Vermarktung
So gegenwärtig aufgeführt
werden würde aber dadurch
weil der Mensch die Vermarktung
gewöhnt ist lässt er sich
meist täuschen
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Viele versuchen um ihre
Lebensexistenz zu kämpfen
was von vielen anderen
ausgenutzt wird
Genaueren wie die emotionalen
Empfehlung die manchmal
nicht mehr wirklich unter den
Menschen selbst funktioniert
Sie ihre anderen Bereichen
dafür auf dem Weg des Lebens
gefunden haben wo sie
ihre Emotionen wieder
aufladen
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Die Herrschaft die heute besteht
gab es damals zur Anfangszeit
des Lebens nicht auch die
verschiedensten Anlagen in ihren
Werken der Tätigkeit
In denen sie sich in Konzernen
und dem Weltbild mancher
Unternehmen und Firmen
betrieben widerspiegeln
In denen die Arbeiter meist
nicht hervorgehoben werden
niemand weiß wer etwas
errichtet hat
Aber in anderen Bereichen
des Lebens wird über
nichts anderes gesprochen
als darüber wer dieses
gestaltet hat
Unseren verändern sich auch
die verschiedensten Gruppen
in der Gesellschaft
die gegenwärtig ohnmächtig
oder die Hauptrolle
des Lebens spielen
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Unter diesen Bereichen
hatten auch Arbeitern
das Gold aus der Erde
herausgeholt
Sogar verhindern waren daran
beteiligt sie verspürten
Hunger und große Not
aber das interessierte meist
niemanden
Von denen die damit ihre
Vermarktung weiterbetrieben
und dadurch ihren Reichtum
vermehrten
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Das Weltbild der ohnmächtigen
unter ihnen die Last der Zeit
die ihre Lebensqualität
Ihnen nimmt weil sie die Werte
des Lebens nicht erkennen
Die Sie selbst in die
Welt hinein bringen
und dadurch eigentlich auch
nicht nur ihr Licht
unter den Scheffel stellen
sollten
Sondern das Weltbild mal
betrachten wie viele es
davon so machen sich gerade
selbst rühmen in das Leben
zu stellen und meist nur sich
selbst noch zu sehen
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Nichts hat die größte Macht
außer die göttliche Schöpfung
in der wir alle unter dem
gleichen Himmel und Erde
des Lebens stehen
Was uns alle zu gleichermaßen
durch unsere Eltern in die Welt
des Lebens gebracht hat aber
die Veränderungen
Dieser Welt haben sogar
die Gegenstände der natürlichen
Umständen des Lebens
unter ihrer Vermarktung
genommen
Und so ist auch das Gold
in den Vermarktung des Menschen
so wertvoll für das Bild
in der Menschheit selbst
geworden