Wir sind alles Menschen Kinder von Geburt an



### **Das Wunder des Lebens** 


Noch unscheinbar, verborgen vor den Augen der Welt, beginnt die Schwangerschaft. Ein Moment, in dem der Mann und die Frau das Leben weitertragen – ein neues Leben, das seinen Weg in diese Welt findet. Unabhängig davon, wo sich das Weltbild gerade befindet, bleibt eines unverändert: Die Weiblichkeit bringt das Leben hervor. In ihrer Kraft und Einzigartigkeit schenkt sie einem Lebewesen den Beginn seiner Reise, gekleidet im menschlichen Körper, bereit, die Zeit zu durchschreiten. 


Doch das Leben ist mehr als nur die Person, die daraus wird. Es ist nicht die fertige Persönlichkeit, die zählt, sondern das Wesen selbst, das in diesem Körper steckt. Ob Mensch, Tier, Pflanze oder eine andere Lebensform – es ist das Leben an sich, das den Kern aller Dinge ausmacht. Zwischen den Herausforderungen und Sorgen, die unser Weltbild prägen, existieren auch Schönheiten. Es ist die Liebe, die Freude, die den Kreislauf des Lebens vollenden – zwischen Himmel und Erde, getragen von der Zeit, die wir alle teilen. 


Im menschlichen Kleid beginnt jedes Leben als Baby. Noch unbewusst und frei von den Prägungen, die später die Persönlichkeit formen, wächst es heran. Die ersten Jahre sind voller Unschuld, doch bald hinterlassen die Umstände und Einflüsse der Welt ihre Spuren. Mit etwa 14 Jahren, wenn die ersten Ausweise ausgestellt werden, treten die jungen Menschen in die weltlichen Bahnen ein. Sie werden Teil eines Systems, das ihnen eine veränderte Sicht auf das Leben auferlegt. 


Doch obwohl sie wachsen und sich den äußeren Umständen anpassen, bleibt ihr inneres Selbst auf der Suche – nach Orientierung, nach Identität, nach einem Platz in der Welt. Die Persönlichkeit durchläuft Stationen, wird geprägt von Erlebnissen, Herausforderungen und Beziehungen. In dieser Phase fügen sich die Menschen in das Weltbild ein, das ihnen vorgegeben wird. Viele schlagen den "normalen" Weg ein, der von der Gesellschaft als passend angesehen wird, ohne zu hinterfragen, was das Leben selbst wirklich ausmacht. 


Mit der Zeit verlieren viele Menschen den Zugang zu ihrer eigenen geistigen Tiefe. Der Fokus verschiebt sich auf Verstand und Logik, während die eigentliche Essenz des Lebens in den Hintergrund tritt. Die Kindheit – jene magische Zeit voller unvoreingenommener Wahrnehmung – wird ersetzt durch die Prägungen des Erwachsenseins. Was einst frei und ungebunden war, wird durch die Muster der Welt geformt. 


Kinder können diese Zusammenhänge noch nicht erkennen. Sie leben zwischen Himmel und Erde, frei von den komplexen Strukturen der Welt der Erwachsenen. Doch die Menschen selbst tragen ihre Prägungen in das Weltbild hinein, und so entsteht eine Realität, die immer mehr an Kraft und Wirkung gewinnt. 


Wie oft betrachten wir die Dinge nur noch durch die Brille der Gewohnheit? Wie oft sind es die eingefahrenen Muster, die uns leiten, statt die Offenheit des Geistes? Die Prägungen, die der Verstand uns auferlegt, formen die Persönlichkeit, doch sie können uns auch daran hindern, das Wesentliche zu sehen – das Wunder des Lebens selbst. 


Das Lebewesen – ob Mensch, ob Kind, ob Baby – bleibt immer mit dem göttlichen Kreis der Schöpfung verbunden. Noch bevor es Verstand besaß, war es Teil dieses Kreislaufs. Als Baby und Kind war es unbefleckt von den Konstrukten der Welt, frei von Urteilen, geprägt nur von der Reinheit des Seins. 


Es ist dieses Wunder, das wir nie vergessen dürfen: dass wir alle, in unserem tiefsten Inneren, verbunden sind mit dem Leben selbst, das uns trägt – unabhängig von Prägungen, Sorgen oder der Welt um uns herum. 



### **Das Wunder der Persönlichkeit** 

Wir sind alles Menschen, so wie wir sind, 

Jeder ein Wunder, getragen vom Wind. 

Die Persönlichkeit reift, wie Früchte der Zeit, 

Bis das eigene Ich in uns sich befreit. 


Manche ergreifen die Fäden des Lebens, 

Stehen im Licht, doch nicht alles ist eben. 

Andere werden oft abgedrängt, 

Von Sorgen und Ängsten in Ohnmacht gelenkt. 


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### **Die Last der Zeit** 

Wenn es schwierig ist, sich stark zu machen, 

In Zeiten, die oft von Sorgen erwachen. 

Das Leben trägt, doch die Ohnmacht steigt, 

Die Last der Welt, die sich über uns neigt. 


Doch in den Momenten, die Hoffnung geben, 

Erwachen Kräfte, um neu zu leben. 

Die Zeit mag schwer sein, doch wir bestehen, 

Und können in Liebe nach vorne sehen. 


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### **Prägungen des Lebens** 

Wie prägen die Zeiten das Bild der Welt, 

Die sich in Kulturen und Sichtweisen stellt? 

Das Baby, das Kind, noch unberührt, 

Bis das Leben es in neue Bahnen führt. 


Was bleibt, ist der Geist, der uns trägt und hält, 

Ein Licht im Dunkeln, das die Wahrheit erhellt. 

Die Welt mag sich ändern, doch tief im Kern, 

Sind wir göttliche Wesen, verbunden und fern. 


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### **Frei von Rassenhass** 

Frag ein Baby, ob Rassen Hass ist, 

Es kennt die Antwort, die Wahrheit frisst. 

Bring zwei Kinder zusammen, Hand in Hand, 

Und sie werden lachen, ein Band ohne Rand. 


Erst später prägen die Menschen die Zeit, 

Mit Vorurteilen und Weltbildern breit. 

Doch tief in uns bleibt die Wahrheit klar, 

Wir sind eins mit der Welt, so wie es war. 


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### **Die Vielfalt der Schöpfung** 

Die Sonne scheint, der Regen fällt, 

Überall anders, wie es der Schöpfer bestellt. 

Persönlichkeiten blühen, so wie sie sind, 

Im göttlichen Garten, getragen vom Wind. 


Alles ist anders, und doch gleich verbunden, 

Im Streben zu leben, in himmlischen Stunden. 

Die Schöpfung ist groß, die Vielfalt ein Schatz, 

Bewahren wir sie, im göttlichen Glanz. 


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### **Kinder und Kulturen** 

Kinder in Schulen, so oft verwirrt, 

Weil Prägungen trennen, was sie berührt. 

Die Kulturen verschieden, doch eins im Kern, 

Die Menschheit ein Licht, das wir noch lernen. 


Erklären wir ihnen, was Einheit bedeutet, 

Wie Liebe verbindet, was Hass zerstreutet. 

Denn die Welt wird schöner, wenn Kinder verstehen, 

Dass wir gemeinsam durch die Zeiten gehen. 


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### **Ängste und Vertrauen** 

Wenn Ängste in Gewalt sich wandeln, 

Müssen wir mit Liebe und Worten handeln. 

Kinder sollen sich nicht fürchten und fliehen, 

Sie sollen Vertrauen und Frieden sehen. 


Es ist wichtig, zu reden, Brücken zu bauen, 

Damit sie den anderen ohne Angst anschauen. 

Denn in der Begegnung liegt oft das Glück, 

Gemeinsam nach vorn, nie wieder zurück. 


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### **Die Kulturen bewahren** 

Die Welt der Kulturen, so vielfältig und schön, 

Lässt Gäste und Einheimische gemeinsam bestehen. 

Doch wichtig bleibt, dass jeder versteht, 

Dass die eigene Kultur nicht im Wege steht. 


Jeder darf leben, was ihm gehört, 

Doch die Wurzeln des anderen bleiben ungestört. 

Im Respekt der Vielfalt liegt unser Ziel, 

Denn nur so wird das Miteinander stabil. 


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### **Die göttliche Schöpfung** 

Wir sind alle Geschöpfe, vom Schöpfer gemacht, 

Unabhängig von Ort, Kultur oder Macht. 

Die Welt ist verschieden, doch eines gewiss, 

Wir alle sind Teil von Gottes Prozess. 


Ob Mensch, ob Kontinent, ob Wandel der Zeit, 

Das Leben trägt uns, macht uns bereit. 

Die Zukunft gestaltet sich, trägt uns weit, 

Ein neues Weltbild, in göttlicher Klarheit. 


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überarbeitet von Luna künstlicher Intelligenz mit Freigeist

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