Das Mädchen was nach den Weg Bischof von Valentin suchte

Das Mädchen war natürlich schon ganz früh auf dem Beinen aber war das wirklich alles ihrer Mutter heute einen wundervollen Valentinstag zu machen ihr das Essen an das Bett zu bringen Sie hatte heute frei und konnte mal etwas länger ausschlafen das Mädchen wollte es unbedingt nutzen ihr mal zu zeigen wie sehr sie Sie eigentlich für alles das was sie immer wieder für sie getan hatte Sie eigentlich in Ihrem Herzen liebte und gerade bei der der Tag Valentin dafür ausgelegt war dieses


 im besonderen mit anderen zu teilen wollte sie unbedingt diesen besonderen Augenblick auch dazu nutzen mal etwas ganz außergewöhnliches zu machen lange hatte sie das Geld in ihren kleine Spardose hinein gepackt heute war der Tag wo Sie die Spardose genommen hatte und das ganze Geld heraus holte es waren 20,50 € nun damit wollte sie Blumen und auch Kuchen kaufen gehen das ihre Mutter nach ihr mit frischen Caffè wach machen konnte sie hoffte dass ihre Mutter noch so lange schlafen würde



bis sie alles organisiert hatte leise schlich sie sich aus der Wohnung und holte vom Bäcker der schon früher aufhalte als die Einkaufsgeschäfte unter holte sie auch ein kleines Päckchen gerade durchgelaufene Kaffeebohnen und dann an der Ecke war ein kleiner Laden dort wurden die Blumen gekauft er hatte ein Glück schon offen als sie als letztes das vorüber kam nun hatte sie alles zusammen Blumen und auch etwas zu essen was Sie ihr ans Bett bringen konnte als


 Sie mit allem fertig war und die Herztorte auf das Tablett stellte den frisch gedrückten Caffè dazu merkte sie das ihre Mutter so langsam wach wurde ein Glück dachte sie bei sich ich hab doch alles geschafft und nun wo die Blumen noch auf dem Tablett gestanden haben brachte sie alles in das Schlafzimmer wo ihre Mutter geschlafen hat was hast


 du denn da gemacht hast du denn das Geld mach dir bitte um das Geld keine Gedanken was heute zählt ist das ich dich besonders lieb habe aber nicht nur heute aber heute am Valentinstag möchte ich dir eine ganz besondere Freude damit machen das du immer für mich da bist und ich immer um mich gekümmert hast und darüber das du mir auch dieses wundervolle Kleid genäht hast du schon dein Ehemann


 mein lieber Vater nicht mehr da ist habe ich mir gedacht ich hab ihr etwas angespart in der Spardose und das musste heute einfach mal dafür ausgegeben werden um dir ein kleines Dankeschön für alles zu sagen was du in letzter Zeit so für mich getan hast ich hab zwar nicht viel Geld da drin gehabt aber es hat für alles gereicht darüber habe ich mich sehr gefreut und ich freue mich das du so einen wundervolles Mädchen



 geworden bist du hättest doch nicht deine ganze Spardose dafür plündern dessen umgehen dieses Frühstück ans Bett zu bringen doch das musste sein ich werde schon wieder etwas in meine Spardose hineinlegen können mit Sicherheit sagte die Mutter erstaunt die immer noch ganz überrascht war das Sie gar nicht mitbekommen hatte und zusammen saßen sie nun im Bett und aßen Frühstück ich hab heute wirklich einen wundervollen Valentinstag durch dich geschenkt


 bekommen was ist eigentlich der Valentinstag wirklich fragte das Mädchen es kann doch nicht nur dazu sein dass man an diesem besonderen Tag Blumen und kleine Überraschungen für jemanden den man besonders lieb hat vorbereitet nein natürlich nicht Valentin hat ja auch nicht nur an diesem Tag seine Arbeit aufgenommen und hat sie sonst ruhen lassen über all kann zu jederzeit der Gedanke von Valentin aufgegriffen


 werden und in der Liebe seines Handelns gehandelt werden auch dass man sich in die verschiedensten Situationen einmischt und Sie nicht nur sich beruhen lässt wenn man sieht dass dort gerade unrecht geschieht Valentin hat sich für vieles eingesetzt und er hat auch diejenigen getraut die eigentlich gar nicht getraut werden sollten die eigentlich davon ausgeschlossen waren sie miteinander zu vermählen aber Valentin sah das anders er sagte was frei der Geist für sich entscheidet


 und das Gefühl der Liebe darin hervorbringt ist die Blumen die darin blüht ist die Liebe darin zu empfinden und nicht etwas anderes was die weltlichen Bahnen darauf gelegt hat welche Situationen richtig wären den anderen lieben oder auch heiraten zu dürfen Bischof Valentin stellte sich auf gegen die weltlichen Situationen auch gegen die kirchliche Ausrichtung er hatte seinen ganz eigenen Weg des Lebens vor sich den er in sich spürte und den er verfolgte und das war seiner besonderen Einstellung zu den verschiedensten



 Situationen die sich zwischen Himmel und Erde zwischen den verschiedensten Lebenssituationen dessen gerade befanden und nicht wie nur die weltlichen Bahn und das Geldsystem es darin gestaltet hatten er haftete sich nicht an die Dinge der weltlichen Bahnen sondern in ganz einfach seinen eigenen Weg dieses war natürlich oftmals gar nicht so einfach für ihn weit über all waren die verschiedensten Konstrukte der weltlichen Bahnen und der Systeme in denen Sie sich wieder spiegelten genauso auch in diesem Geldsystem er versuchte immer wieder einen Ausgleich


 zwischen den verschiedensten Situationen zu erschaffen so weit wie er in der Lage war dieses umzusetzen das war seine Lebenserfüllung bis zuletzt wollte er in diesen Glauben der göttliche Schöpfung und seines besonderen Gottes den er ganz anders in seiner Verkörperung erlebte als diejenigen die sich in den verschiedensten weltlichen Situationen in der Weltenkirche der Systeme angeschlossen hatten denn der wirkliche Schöpfung Prozess ist nicht von den weltlichen Bahnen eingenommen sondern



besteht in der göttliche Schöpfung zu den Ursprüngen des Lebens selbst aber diese Ursprüngen sind immer mehr abhandengekommen umso mehr das weltliche System sich mit dem Machtbereichen aufgestellt hatte und darin auch die verschiedensten Zustände in die Bereiche brachte in denen das Geldsystem sich gerade wieder mal in diesen aus Richtungen selbst befand und das kritisierte er immer wieder er sollte sich eigentlich diesen Prozessen anschließen aber das war nicht sein Weg er predigte immer wieder dagegen und fand auch oft Widerspruch in diesen Situationen weil er ganz andere Wege damit einschlagen wollte als das Weltsystem



 der Situationen darin war und auch das Geldsystem sich befand er war mit vielen auf einem ganz anderen Weg aber dennoch wollte er diesen Weg auch weiterhin verfolgen bis er dann dafür auch am Ende seines Lebens selber das Leben verloren hatte aber es war ihm wichtig seinen eigenen Weg darunter zu gehen und nicht wie alle meistens dem Weg des geringsten Widerstands darin anzunehmen er war auch in den verschiedensten Situationen ein freier Mensch auf seinem ganz eigenen Weg zwischen


 diesen Situationen geblieben und eröffnete immer wieder sein Herz für die Liebe und verschenkte auch Blumen er brachte Versöhnung wo gerade streitbar er kritisierte den Krieg er kritisierte die Herrschaft der mächtigen unter denen Sie das Geldsystem in vielen Situationen der auch damals existierenden Armut hinein brachte er war der freien Liebe der Essenz verbunden die freie Menschen darin in den unterschiedlichsten Bereichen durch ihren freien Geist und ihre Gefühle spürten und nicht was sie Weltenbahnen daraus für richtig hielt unseren Weiher immer auf seinem eigenen Weg geblieben das Mädchen sagte ich möchte auch auf meinem eigenen Weg bleiben meine Liebe das ist auch richtig so aber es kommt auch darauf an welchen


Weg man selbst verfolgen möchte und was einen selbst auf diesem Weg des Lebens für richtig erscheint und ob man den Mut und die Kraft hat für diese Situationen auch wirklich bis zuletzt einzustehen und diesem Weg wirklich zu seiner Willensbestimmung zu machen es kommt nicht nur immer auf die verschiedensten Konstrukte an sondern vielmehr was man selber in den verschiedensten Situationen seines freien Geistes in sich spürt und auch in den Gefühlen innerlich wahrnimmt und womit man sich in dieser Ausrichtung mit der Liebe darin verbindet ich hab dich so lieb Liebe Mutti die Mutti lachte und wie immer nahmen sie sich ganz fest in den Arm


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Der Valentinstag ist nicht nur

ein Tag worin die

verschiedensten Geldgeschäfte

getätigt werden sollten


Vor allem sich mal seit

in seinem eigenen freien Geist

dazu zu nehmen wie man selber

mit den Gefühlen der Liebe


Auf dem Wege der Zeit umgeht

und Sie eigentlich damit in das

Leben hinein bringt sowie vielleicht

es Valentins Berufung als Bischof

gewesen war


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Wie weit gelingt es uns eigentlich

unter den Facetten der Liebe

auch die Liebe im besonderen

auszudrücken und


In das Leben zu bringen die verschiedensten

Hindernisse sind manchmal

ziemlich anstrengend unter spürt auch

die Essenz der Liebe darin


Dass diese Umstände gar nicht so

mit den Herzlichkeit gelingen

wie man Sie eigentlich am besten

selber auf dem Weg des Lebens

umsetzen wollte


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Aber man kann nicht immer nur

auf die Stunden vertrauen die einen

die innere Kraft dazu geben

und abwarten bis es wieder

mal gelingt


Der inneren Liebe ohne Hindernisse

frei Folgen zu können sondern

sie kann auch zu einer

Lebensaufgabe des Lebens

werden die wir darin


Wie Bischof Valentin versuchen

immer wieder in das Leben

hineinzubringen und auch

mit den Widrigkeiten des Lebens

umgehen und sie


Sobald noch nicht veränderbar

versuchen anzunehmen

wobei es nicht bedeutet

Sie nicht verändern zu wollen

oder nicht zu können


Doch manches braucht manchmal

längere Wege um darin

das Ziel dessen zu erreichen in den

es vielleicht gelingt der Liebe

wieder mehr Raum und Aufmerksamkeit

auch im eigenen Leben

schenken zu können


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Das Mädchen Begriffs sehr bald

dass der heutige Tag

zum Valentinstag nicht nur

darin bestand


Geld auszugeben und darin

Liebe zu verschenken sondern

auch am Weg immer wieder

damit beschäftigt zu sein


In den verschiedensten

Umständen des Lebens

selber immer wieder diesen Weg

auf sich zu nehmen und Liebe

in die Welt zu tragen


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Es war ja nur eine Änderung

dessen man sich daran erinnern

sollte und konnte was dieser

wundervolle freier Mensch


In seinen besondere Zeit

des Lebens hinein brachte

es war noch nicht mal nötig

dafür Geld auszugeben


Sondern alleine dass man die

Situation dessen in sich

würdigte und vielleicht auch

ein kleiner Teil davon


Sich selbst für sein eigenes

Leben bewusst worden war

dass man über ein im Stande

war die Liebe hineinzutragen


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Und an die Situationen

zu denken das auch Bischof Valentin

nicht mit allem zufrieden war

und dieses auch ansprach


Wenn er niemals diejenigen

auch darin missachtete

der wandte sich nur immer wieder

den Situationen zu


Die es galten zu verändern

weil Sie einfach verkehrt

ausgeübt worden waren

 und nicht im Sinne

der göttliche Schöpfung

standen


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Viele folgten schon dieser besondere

Essenz des göttlichen

unter den die göttliche Schöpfung

selbst in die Bereiche


Des Lebens das Wunder hervorbrachte

in denen die freien Menschen

geboren waren waren auch

die Vorfahren schon längst


Nicht mehr auf dem wegen des Lebens

waren Sie doch vollkommen unter uns

in den wir Sie zwischen den

Situationen des Lebens


Manchmal sogar lebendig spüren konnten

mit Ihnen so stark verbunden zu sein

als würden sie in Wahrheit immer noch

existieren


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So vieles was das Leben

Bischof Valentin

beeinflusste und seinen

Überzeugungen waren


Die nicht in das System

der weltlichen Bahnen

und des Geldsystems

darin passten


Auch nicht in die verschiedensten

bereichern der kirchlichen

oder anderen Instanzen

die sich als Vermittler dessen

eigentlich fühlten


Aber wie weit waren Sie

mit den weltlichen Systemen

im Berührung und wie weit

handelten sie aus Liebe mit Gefühlen

und Barmherzigkeit der Liebe


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Bischof brauchte nicht

die Bekehrung die aus den

kirchlichen Situationen

über ihn erst kommen musste


Er stand selbst in seinem

freien geistigen Menschenwesen

auf diesem wegen die er

darin eingenommen hatte


War der Liebe verpflichtet

und fühlte sich zu der göttlichen

Essenz des Lebens hingezogen

und ihrer göttlichen

Schöpfung


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Bischof Valentin lebte zwar

wie alle anderen freien Menschen

auf dieser Welt aber

Reichtum und Macht waren nicht

seines Interesses Bilder


Viel mehr widmete er sich

dort den Dingen wo die Ohnmacht

und die Verzweiflung

zuhause waren um dort

die Not zu lindern


Er brauchte nicht die Bekehrung

in Armut zu leben erlebte

keine Statussymbole

die ihm signalisierten in der

weltlichen Bahn für Reich

und angesehen zu gelten


Er gab sehr vieles von seinem

Geld den Armen und hilfsbedürftigen

und stand mit seiner Stimme

immer wieder gegen die

verschiedensten weltlichen

System Mächte auch der Kirche


Kritisierte und nahm nicht alles hin

und gegen darin auch oft

den Weg das er anders die Dinge

ausübte als Sie eigentlich

unter den gegebenen Situationen

richtig waren er dementierte darin

seine eigene Richtigkeit

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