Der Mann und seine Angel Geschichte

Der Angelausflug

Immer wieder versammelten sich er und sein Freund zu einer besonderen Nacht-Angeltour. Auch diesmal sollte es wieder so sein. Der Frühling war längst begonnen, und der Sommer machte sich auf den Weg. Natürlich waren auch die verschiedensten Mückenplagen unterwegs, aber die Schönheit und Ruhe der Natur begeisterten sie beide.

Die Abenteuer

Bei diesen Angelausflügen erlebten sie immer wieder spannende Abenteuer. Sie hatten wilde Wildschweine getroffen, insbesondere dann, wenn die Tiere ihre Jungen dabei hatten. Besonders die Mutter war gefährlich, wenn sie sich Sorgen um ihren Nachwuchs machte. Auch die Vögel, die ihre Lieder sangen, waren ein Teil ihrer Erlebnisse. Der Buntspecht, der gegen die Bäume hämmerte, um sich Nahrung herauszuholen, war immer ein faszinierender Anblick.

Der Müll

Doch trotz der vielen positiven Erlebnisse waren sie auch oft ärgerlich über den Müll, den sie im Wald fanden. Sie fragten sich, wie Menschen einfach ihren Müll dort zurücklassen konnten. Wenn man sich an einem so schönen Ort wie der Natur erfreuen wollte, sollte man doch wenigstens die mitgebrachten Dinge wieder mitnehmen und entsorgen.

Der Gedanke

Dieses Problem war ihnen immer wieder begegnet und wurde zunehmend zu einem großen Thema. Besonders in den Grünanlagen, wo man sich im Frühling und Sommer auf Bänken und Wiesen bequem machte, schien es oft an der Bereitschaft zu fehlen, den Müll wieder einzuräumen. Die Natur konnte sich diesen Müll nur schwer wieder entledigen. Es schien fast hilflos, wenn nicht einige fleißige Menschen sich dieser Aufgabe annahmen und sich für die Umwelt engagierten.

Die Einsicht

Es war ihnen klar, dass dies keine Selbstverständlichkeit sein sollte. Die Verantwortung, die Natur sauber zu halten und respektvoll mit ihr umzugehen, lag bei jedem Einzelnen. Der Gedanke, dass die Natur nicht von allein aufräumen konnte und dass es auf das Verhalten jedes Einzelnen ankam, begleitete sie bei ihren Ausflügen und beeinflusste ihre Sicht auf die Welt.

Der Appell

Jedes Mal, wenn sie auf Müll stießen, wurde ihnen die Dringlichkeit des Themas bewusst. Sie erkannten, dass jeder Einzelne Verantwortung für den Zustand der Natur trug und dass es nicht nur eine Aufgabe für die wenigen Engagierten war. Es war eine kollektive Aufgabe, die Natur zu achten und zu schützen, damit sie auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben konnte.

Das Engagement

In ihren Gesprächen und Gedanken während der Angelausflüge schärften sie ihr Bewusstsein für diese Themen. Es war ihnen wichtig, dass andere ebenfalls diese Einsicht gewannen und ihren Teil dazu beitrugen, die Natur sauber zu halten. Der Gedanke, dass jeder seinen Müll mitnahm und respektvoll mit der Umwelt umging, wurde zu einem festen Bestandteil ihrer Überzeugungen und ihres Handelns.


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Die Begegnung

An einem klaren, ruhigen Abend saßen die beiden Freunde am Wasser, genossen ihre Angelausflüge und erzählten sich Geschichten. Die Nacht war schon fortgeschritten, und die Dunkelheit hüllte alles in geheimnisvolles Schweigen. Die einzigen Geräusche waren das sanfte Plätschern des Wassers und das gelegentliche Rascheln der Blätter.

Der Überraschungsgast

Plötzlich bemerkten sie zwei große, leuchtende Augen, die sie aus dem Dunkel der Nacht anstarrten. Ein wenig überrascht und neugierig richteten sie ihre Blicke auf die Augen. Es dauerte nicht lange, bis sie erkannten, dass es sich um einen Fuchs handelte, der ihnen ganz unauffällig gegenüberstand. Der Fuchs schien ganz ruhig und beobachtete die beiden Angler, als wüsste er genau, was er tat.

Die List des Fuchses

Die Freunde standen auf und gingen zu der Stelle, an der der Fuchs gestanden hatte. Doch der Fuchs war verschwunden. Stattdessen fanden sie die Brotstullen, die sie zum Picknick mitgebracht hatten, verstreut auf dem Boden. Der Fuchs hatte sich geschickt an den Snacks zu schaffen gemacht und die Gelegenheit genutzt, während die Angler abgelenkt waren.

Die geschickte Diebstahl

Es war erstaunlich, wie raffiniert der Fuchs vorgegangen war. Er hatte die beiden Angler abgelehnt und die Gelegenheit genutzt, sich an den leckeren Brotstullen zu bedienen. Die Freunde mussten lachen über die List des Tieres. Der Fuchs hatte ihnen einen kleinen, aber denkwürdigen Streich gespielt und sie daran erinnert, dass die Natur voller Überraschungen steckte, egal wie viel Erfahrung man auch hatte.

Die Lehre

Der Vorfall ließ sie nicht nur schmunzeln, sondern auch über das Verhalten von Wildtieren nachdenken. Es war eine Erinnerung daran, dass die Natur nicht nur ein Ort der Ruhe und Schönheit war, sondern auch voller Leben und Überraschungen. Die Freunde beschlossen, beim nächsten Mal noch besser auf ihre Sachen zu achten und ihre Picknickreste sorgfältig zu verstauen, um solche unerwarteten Begegnungen zu vermeiden.

Das Fazit

Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem neuen Erlebnis im Gedächtnis machten sie sich schließlich auf den Heimweg. Der Fuchs hatte ihren Abend auf unerwartete Weise bereichert und ihnen eine weitere Geschichte für ihre zukünftigen Angelausflüge geliefert. Und so gingen sie ihrer Wege, bereichert durch eine kleine Lektion in Achtsamkeit und Respekt vor den Tieren der Natur.


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Die unvergessliche Begegnung

An diesem Abend hatten die beiden Freunde ihre Brotstullen ausgebreitet und freuten sich auf eine gemütliche Mahlzeit. Doch der Abend nahm eine unerwartete Wendung, als sie von einem unerwarteten Besucher überrascht wurden. Der Fuchs, der sich unauffällig genähert hatte, nahm die Gelegenheit wahr, als die Angler abgelenkt waren, um sich über die leckeren Stullen zu hermachen.

Der raffinierte Fuchs

Der Fuchs hatte sich anscheinend schon eine Weile unauffällig in der Nähe aufgehalten und beobachtete, wie die Freunde ihre Mahlzeit vorbereiteten. Er nutzte seine Gelegenheit, als die Angler in einem Gespräch vertieft waren, um sich unbemerkt an die Brote zu schleichen. Mit einem geschickten Zug schaffte er es, die Stullen zu ergreifen und sich schnell wieder zurückzuziehen. Die Freunde waren zunächst überrascht und amüsiert über die List des Tieres.

Der Schmunzler

Nachdem der Fuchs verschwunden war, diskutierten die Freunde noch lange über den Vorfall und mussten immer wieder schmunzeln. Es war faszinierend, wie der Fuchs sie anscheinend schon eine Weile beobachtet hatte und genau wusste, wann und wie er zuschlagen konnte. Die Vorstellung, dass der Fuchs so raffiniert vorgegangen war, brachte sie zum Lachen und machte den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wilde Begegnungen

So mancher hat sicherlich ähnliche Erlebnisse mit wilden Tieren, sei es in Wäldern oder in städtischen Grünanlagen. Tiere wie Füchse, Wildschweine, Hasen und Vögel sind oft auf der Suche nach Nahrung und können auf ihre Weise unerwartete Begegnungen schaffen. Auch Tiere wie Waschbären und Marder sind für ihre Neugier und ihre geschickten Diebstähle bekannt.

Ein neues Verständnis

Die Freunde lernten an diesem Abend nicht nur etwas über die List und die Intelligenz von Wildtieren, sondern auch über die Notwendigkeit, achtsam zu sein und ihre Umgebung zu respektieren. Sie nahmen diese Erkenntnis mit nach Hause und freuten sich darüber, ein weiteres Abenteuer erlebt zu haben, das ihnen eine neue Perspektive auf das Leben und die Natur gegeben hatte.

Die Weisheit der Natur

Der Vorfall mit dem Fuchs erinnerte sie daran, dass die Natur nicht nur eine Kulisse für ihre Erlebnisse ist, sondern ein lebendiger Organismus voller Überraschungen und Wunder. Es war eine wertvolle Lektion in Achtsamkeit und Respekt gegenüber den Tieren, die unsere Welt mit uns teilen.

Abschied und Rückblick

Mit einem letzten Lächeln und den Erinnerungen an den schlauen Fuchs verließen die Freunde schließlich den Ort ihres Abenteuers. Der Fuchs hatte ihnen nicht nur eine Mahlzeit geklaut, sondern ihnen auch eine Geschichte hinterlassen, die sie noch lange begleiten würde. Und so gingen sie ihrer Wege, bereichert durch eine unerwartete und amüsante Erfahrung.


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Die heimische Wildnis


In unseren heimischen Gefilden,

Wo Natur und Zeit sich binden,

Lebt ein Reigen voller Wesen,

In der Stille oft vergessen.


Die Eule, weise und bedacht,

Fliegt bei Nacht auf stiller Macht,

Der Wolf, mit tiefem Heulen,

Sucht im Dunkel seine Beulen.

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Frühlingskometen


Wenn der Frühling neu erwacht,

Und der Sommer sanft entfacht,

Kommt der Nachwuchs voller Mut,

Mit den Eltern auf der Hut.


Junge Tiere, frisch und keck,

Streben aus zum Lebenszweck,

Suchen selbst nach Futter, frei,

In der Welt, so nah dabei.

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Die Melodie des Waldes


Die Vögel singen Lieder süß,

Ihre Stimmen klingen, fließ,

In den Wäldern, auf der Wiese,

Wo die Ruhe sanft genieße.


Ihr Gesang, so rein und klar,

Spiegelt die Natur so nah,

In den Grünanlagen schön,

Kannst du diese Töne sehn.

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Der Angler im Wandel


Angler, geduldig und gelassen,

Warten auf den Fang mit Massen,

Eisangeln bei frostiger Kälte,

Oder im Sommer, wenn die Welt sich erhelle.


Die Natur zeigt ihre Pracht,

Wird bei jedem Wetter Nacht,

Und die Vielfalt der Natur,

Wird zum Abenteuer pur.

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Die Begegnung mit dem Fuchs


Ein Freund und sein Gefährte, treu,

Hatten einen Abend neu,

Der Fuchs, so listig, unverschämt,

Sich den Platz der Brotstullen nahm.


Raffiniert ging der Dieb voran,

Schlich sich heimlich, zog dann ran,

Weg war das Festmahl, das sie baten,

Ein Abenteuer, das sie sparten.

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Die Wildschweinmutter


Im Frühling, wenn die Welt erwacht,

Wird die Bache zum Wächter gebracht,

Mit den Frischlingen an ihrer Seite,

Verteidigt sie ihren Lebensbreite.


Die Freunde hielten Abstand, klug,

Verließen den Ort, voll Ruhm und Flug,

Die Bache, stark und mächtig,

Hütet ihre Jungen richtig.

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Der nächtliche Waschbär


Bei Nacht, wenn die Stille spricht,

Kommt der Waschbär aus dem Versteck,

Suchend nach der Nahrung fein,

Auf dem Misthaufen, unbeschwert und klein.


Die Geschichten unserer Zeit,

Zeigen uns des Lebens Leid,

Ein Waschbär, frech und immer wild,

In der Dunkelheit, des Alltags Bild.

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Die Nebelkrähe


Die Nebelkrähe, scheu und klug,

Hält sich fern vom Menschenflug,

Doch die Jungen auf der Terrasse,

Hoffen auf ein kleines Nass.


Tierlieb ist die Mutter sehr,

Gibt den Krähen, was sie begehr',

Mit Herz und Güte, weit und breit,

Zeigt sie die Liebe, die nie verzeiht.

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Das verletzte Eichhörnchen


Ein Eichhörnchen, klein und schwach,

Auf der Straße, voller Flach,

Die Menschheit oft so gleichgültig,

Zeigt sich herzlos, unbarmherzig.


Die Mutter tat, was sie konnte,

Räumte es zur Seite, schonende Wunde,

Zeigte Mitgefühl und Miteinander,

Gegen das Herzlossein, das uns wandert.

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Die kreative Erzählung


So kommen Geschichten zusammen,

Von Natur und Tieren, Leben entflammen,

Vielleicht hast du selbst erlebt,

Was die Welt dir hat gegeben.


Schreib deine Erlebnisse nieder,

Lass die Worte fließen, wieder,

Kreativität, die uns vereint,

In Geschichten, die uns stets vereint.


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