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**Eine gefährliche Fahrt ins kühle Nass**
Eine Gruppe junger Menschen hatte die Yacht des Vaters ausgeliehen, um damit die Fluten des Ozeans zu erkunden. Voller Vorfreude fuhren sie hinaus in die weite See, mit dem Ziel, die Gewässer zu genießen. Unter ihnen war ein junges Mädchen, das bereits früh Mutter geworden war. Gemeinsam mit ihrem Freund und ihrem kleinen Baby war sie ebenfalls an Bord. Das Baby lag wohlbehütet in einer Tragetasche, sicher und umsorgt.
Als sie an einem besonders schönen Platz ankamen, machten sie Rast. Die Sonne strahlte, und die Jugendlichen genossen ihre Ferien. Das Wetter war perfekt, und so beschlossen sie, ins kühle Wasser zu springen. Sie legten das Baby behutsam in seine Tragetasche und stellten sicher, dass das Babyphon eingeschaltet war, um jedes Geräusch des Babys hören zu können. Sorglos sprangen sie ins Wasser – nicht ahnend, dass sie einen entscheidenden Fehler gemacht hatten.
In ihrer Eile hatten sie vergessen, die Leiter der Yacht anzubringen. Ohne die Leiter gab es keinen Weg, wieder an Bord zu gelangen. Nun waren sie Gefangene des Meeres, und die Yacht, die eigentlich ihre Zuflucht sein sollte, war unerreichbar. Das Baby schlief ruhig weiter, doch die junge Mutter im Wasser war voller Sorge. „Wer wird mein Baby retten?“, dachte sie, während Panik in ihr aufstieg. Ihr Freund versuchte, sie zu beruhigen und versprach, dass bald ein Schiff vorbeikommen würde. Doch die Zeit verging, und ihre Kräfte ließen nach.
Einer der Jungen, der ein Messer mit ins Wasser genommen hatte, versuchte verzweifelt, die Yacht zu erreichen. In seiner Panik wollte er das Messer ins Boot stechen, um sich daran hochzuziehen. Doch derjenige, der die Yacht ausgeliehen hatte, geriet in Rage, und plötzlich begannen die beiden, sich im Wasser zu streiten. Die Situation spitzte sich zu, und dann begann das Baby auch noch zu weinen.
Inmitten des Chaos kam ein großes Schiff vorbei. Die Besatzung winkte den Jugendlichen freundlich zu, ohne zu bemerken, dass sie in Not waren. Sie dachten, die Gruppe mache lediglich eine Pause im Wasser, und fuhren weiter. Die verzweifelten Rufe der Jugendlichen wurden überhört.
Doch dann, wie aus dem Nichts, näherte sich ein Fischerboot. Ein älterer Mann, der die Jugendlichen schon seit einer Weile beobachtet hatte, erkannte die Gefahr. Er ließ sie an Bord seines kleinen Bootes und hörte sich ihre Geschichte an. Der alte Mann wusste, dass schnelles Handeln gefragt war. „Wir müssen die Wasserschutzpolizei benachrichtigen“, sagte er. „Sie werden euch helfen.“
Die Wasserschutzpolizei, die oft unter schwierigen Bedingungen arbeitet, kam rasch zu Hilfe. Sie brachten die jungen Leute sicher an Bord der Yacht zurück und kümmerten sich um das weinende Baby, das inzwischen wach geworden war. Das Baby beruhigte sich, als es wieder in die Arme seiner Mutter kam und Muttermilch bekam.
Der Vater, der die Yacht ausgeliehen hatte, wurde benachrichtigt und war voller Sorge. Doch als die Wasserschutzpolizei die Gruppe sicher ans Ufer brachte, warteten dort schon die Eltern des Jungen, um ihre Kinder in die Arme zu schließen. Das Baby war wohlauf, die Gefahr gebannt, und die Jugendlichen hatten eine wertvolle Lektion gelernt: Auch die schönsten Abenteuer können schnell lebensgefährlich werden, wenn man nicht auf die richtigen Sicherheitsmaßnahmen achtet.
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**Eine Lehre für alle Kapitäne**
Die Freude am Meer und der Leichtsinn der Jugend hätten beinahe zu einer Tragödie geführt. Doch dank des alten Fischers und der Wasserschutzpolizei endete alles glimpflich. Möge diese Geschichte eine Mahnung sein für alle, die sich auf das Wasser wagen: Vorsicht und Vorbereitung sind die besten Begleiter auf jeder Reise. Eine unfallfreie Fahrt wünsche ich allen, die das Steuer eines Bootes oder einer Yacht in die Hand nehmen.
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**Das Wasser hat**
keine Möglichkeit,
den Grund für die Menschen
zu ändern, nur weil
der Mensch keine
Vorsichtsmaßnahmen trifft.
Wenn man sich
zu weit ins Wasser begibt,
und der Grund
nicht mehr zu spüren ist,
kann auch bei guten Schwimmern
die Kraft versagen,
sich über Wasser zu halten.
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**Risiko und Gefahr**
Es gibt Menschen,
die das Risiko lieben,
die ohne Bedenken
ins Wasser springen,
ohne Vorsicht.
Doch wenn keine Vorsichtsmaßnahmen
ergriffen wurden,
ist es mehr als nur ein Risiko –
es wird zur Lebensgefahr,
aus der man sich
kaum befreien kann.
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**Die Yacht ohne Leiter**
Wenn an der Yacht
keine Treppe mehr hängt,
und man dennoch
ins Wasser springt,
wird der Rückweg
schwer oder unmöglich.
Ohne die Leiter
bleibt nur die Gefahr,
und der Tod
könnte das Ende
dieser Reise sein.
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**Vorsichtsmaßnahmen**
sind besser als
das Leben zu riskieren.
Ohne Rückkehrmöglichkeit
ins Wasser zu springen,
bringt Hilflosigkeit,
wenn man nicht
auf die Leiter geachtet hat.
Zu spät kam die Erinnerung:
„Die Leiter hätte uns
das Leben retten können.“
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**Der alte Mann**
mit seinem kleinen Fischerboot
sah die Gefahr
und handelte.
Er rettete diejenigen,
die auf der Yacht gefangen waren.
Er erkannte,
dass etwas nicht stimmte,
und fuhr heran,
als einzige Rettung
in dieser Situation.
Denn sie hatten vergessen,
die Leiter anzubringen.
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**Die Winkenden**
Die Menschen auf dem Schiff
dachten, alles sei in Ordnung,
sie winkten und lachten,
ohne zu ahnen,
dass Hilfe gebraucht wurde.
Ihre Hilferufe
verhallten ungehört,
und das große Schiff
fuhr einfach weiter.
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**Kräfte lassen nach**
Wie lange kann
ein guter Schwimmer
ohne festen Grund
sich im Wasser halten?
Die Kraft schwindet,
und dann kommen
die Schrecken der Situation,
die das Leben bedrohen.
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**Ein schlechter Schwimmer**
findet sich noch schneller
in Lebensgefahr,
wenn er im Wasser
kaum vorwärts kommt.
Deshalb ist es so wichtig,
auch in den Genuss des Wassers
nur mit Bedacht zu springen
und die Rückkehr
auf das Schiff zu planen.
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**Sommerzeit**
Zur Ferienzeit
fahren viele Yachten
und Schiffe aufs Meer.
Doch ohne die Leiter
bleibt der Weg zurück
oft vergebens.
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**Vorsichtsmaßnahmen im Sommer**
So schön das Wasser auch ist,
die Abkühlung im Sommer
macht nur dann Freude,
wenn die Vorsichtsmaßnahmen
treffend geplant sind.
Denn nur wer vorbereitet ist,
bleibt sicher und kann
den Urlaub genießen.
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**Ferienzeit und Sicherheit**
Die Ferien sollen
unbeschwert sein,
doch oft ist Vorsicht
der beste Begleiter.
Um nicht in Situationen zu geraten,
aus denen man sich
nicht mehr befreien kann.
Auch auf der Yacht
oder dem Schiff
verstecken sich Gefahren,
wenn man ohne Nachdenken
ins Wasser springt.
Eine kleine Leiter
kann das Leben retten.