Die Reise der Weinreben
In einem Land, das sich durch die vier Jahreszeiten veränderte, erwachte mit dem Frühling eine neue Hoffnung. Die Sonne stieg höher am Himmel und ihre Kraft reifte die verschiedensten Früchte heran. Besonders bemerkenswert war das Erwachen der Weinreben, die über den Winter verschwunden waren. Mit der Rückkehr der Wärme kehrte auch die Hoffnung in die Herzen der Menschen zurück, die oft an der Finsternis der vergangenen Monate zu verzweifeln drohten.
Unter diesen Menschen war ein junger Mann namens Elias, der tief in den Traditionen und Überlieferungen seiner Vorfahren verwurzelt war. Er war fasziniert von der symbolischen Kraft der Weinreben und der Art und Weise, wie sie sich im Laufe des Jahres entwickelten. Elias sah in ihnen ein Spiegelbild des menschlichen Lebens – wie jede Rebe, die nach dem Winter zurückkehrt, so suchte auch er nach Erneuerung und Hoffnung in seinem eigenen Leben.
Elias hatte schon früh erfahren, dass das Leben nicht immer den geraden, weltlichen Wegen folgte. Seine Gedanken wanderten oft zu den geistigen Geschichten und Überlieferungen, die von den großen Lehrern der Vergangenheit erzählt wurden. Besonders beeindruckt war er von den Lehren Jesu Christi, der seiner Meinung nach die Reise zwischen den Stationen des Lebens meisterte, ähnlich wie die Reben ihre Reise vom Winter zur Ernte machten.
Er begann, seine eigenen Erfahrungen und Herausforderungen zu hinterfragen und entdeckte dabei, dass seine Reise nicht nur von weltlichen Bahnen, sondern auch von geistigem Wachstum geprägt war. Wie die Weinreben, die sich den Jahreszeiten anpassten und wuchsen, so fand auch Elias, dass seine eigene geistige Kraft und seine Bemühungen ihn halfen, die verschiedenen Stationen seines Lebens zu meistern.
Elias beschloss, sich mit dieser Erkenntnis tiefer auseinanderzusetzen und begann, sein Leben in Einklang mit den geistigen Prinzipien zu führen, die er schätzte. Er erkannte, dass die wahre Kraft des Lebens nicht nur in den sichtbaren Erfolgen lag, sondern auch in der inneren Stärke und der Fähigkeit, sich den Herausforderungen mit einem offenen Herzen zu stellen.
So lebte Elias, inspiriert von den Weinreben und den geistigen Lehren, die seine Reise begleiteten. Er fand Frieden und Erfüllung, während er sein Leben als eine Reise betrachtete, die von Hoffnung und Erneuerung geprägt war, und er wusste, dass, wie die Reben, auch er seine eigene Reise im Einklang mit der Kraft des Lebens meistern würde.
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Die Reise der Weinreben und ihre Lektionen
In einem weitläufigen Land, geprägt von den vier Jahreszeiten, lebte ein junger Mann namens Elias. Er war tief in den Traditionen und Überlieferungen seiner Familie verwurzelt, die von den alten Lehren und den Geschichten über die großen Führer des Himmels erzählt wurden. Sein Vater hatte ihm von der Kraft und Weisheit erzählt, die von den himmlischen Führern und deren Verkörperungen in das Leben auf Erden ausgegangen waren.
Elias war besonders von der Symbolik der Weinreben fasziniert. Diese Pflanzen, die über den Winter verschwanden und im Frühling wieder erwachten, schienen ihm eine tiefere Bedeutung zu haben. Wie die Weinreben, die ihre Reise vom Winterschlaf zur Blüte und schließlich zur Frucht durchlebten, sah er auch die Parallelen zu den geistigen Lehren und der Reise des Lebens selbst.
Die Weinreben, so erkannte Elias, waren nicht nur Pflanzen, sondern lebendige Metaphern für die geistige Reise, die alle Menschen machen. Er dachte an die Geschichten von Jesus Christus, der seine Lehren und seine besondere Schöpfungskraft durch die Jahrhunderte verkörperte. Diese Geschichten lehrten, dass das Leben nicht nur aus den sichtbaren Aspekten bestand, sondern auch aus einer tiefen, unsichtbaren Schöpfungskraft, die das Göttliche in allem verwirklichte.
Als Elias die Weinreben betrachtete, die im Winter ihren scheinbaren Tod erlebten und im Frühling neu erwachten, sah er eine Lektion über die Natur der Veränderung und Erneuerung. Er verstand, dass auch in den dunkelsten Zeiten – den Wintern des Lebens – immer die Möglichkeit bestand, sich zu erneuern und zu wachsen. Die Weinreben träumten im Winter davon, sich zu entwickeln und wieder neu geboren zu werden, und mit jedem neuen Frühling brachten sie neue Früchte hervor.
Elias begann, diese Erkenntnisse auf sein eigenes Leben anzuwenden. Er erkannte, dass die Zeiten der Dunkelheit und der Stille nicht das Ende waren, sondern Teil eines natürlichen Zyklus von Wachstum und Erneuerung. So wie die Weinreben ihren Weg vom Winter zur Frucht nahmen, so konnte auch er seinen Weg finden, selbst wenn es schien, als ob die Herausforderungen unüberwindbar wären.
Die Lektion, die er aus den Weinreben lernte, war einfach und tiefgreifend: Nichts ist für immer verloren, solange wir nicht aufgeben. Auch wenn die Umstände des Lebens uns vor Herausforderungen stellen, können wir immer auf die Hoffnung und die Möglichkeit der Erneuerung vertrauen. Durch Ausdauer und Glauben können wir immer wieder neue Schöpfungen und Möglichkeiten entdecken, genau wie die Weinreben, die aus dem Winter erwachen, um im Frühling neue Früchte zu tragen.
So lebte Elias sein Leben mit der Gewissheit, dass auch die schwierigsten Zeiten vorübergehen und dass jeder neue Anfang die Chance für neues Wachstum und neue Erkenntnisse brachte. Er ließ sich von der Kraft der Weinreben inspirieren und begegnete den Herausforderungen seines Lebens mit der gleichen Ausdauer und Hoffnung, die die Weinreben in ihrem ewigen Zyklus von Winter zu Frühling verkörperten.
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Die Botschaft der Weinreben und der göttliche Weg
In einem kleinen Dorf, eingebettet in die sanften Hügel eines alten Landes, lebte ein junger Bauer namens Johannes. Johannes war ein nachdenklicher Mensch, der oft über das Leben und die göttliche Ordnung sinnierte. Die Weinreben, die auf seinen Feldern wuchsen, waren für ihn nicht nur eine Quelle des Lebensunterhalts, sondern auch ein tiefes Symbol für die Weisheiten des Glaubens und die göttliche Botschaft.
Eines Tages, während Johannes über seine Weinreben nachdachte, kamen ihm Gedanken über die Veränderungen des Lebens und die bedeutenden Ereignisse, die die Welt geprägt hatten. Er erinnerte sich an die Geschichte von Jesus Christus, der während seines Lebens auf Erden eine besondere Mission hatte. Jesus, der als Meister in die Welt kam, hatte durch seine Taten und Lehren den Menschen eine neue Perspektive auf das Leben eröffnet.
Johannes dachte an das Abendmahl, bei dem Jesus Brot brach und Wein trank. Er dachte an die Demut, mit der Jesus die Füße seiner Jünger wusch – nicht als Zeichen von Niedrigkeit, sondern als Ausdruck seiner tiefen Liebe und Hingabe. Dieser Akt war für Johannes ein Bild für das göttliche Verhältnis zwischen Himmel und Erde, ein Zeichen, dass wahre Größe in der Demut und im Dienst am Nächsten liegt.
Er erinnerte sich auch an das leidvolle Ende von Jesu Leben, als er, unschuldig und voller Liebe, das Kreuz trug und neben zwei Straftätern gekreuzigt wurde. Trotz der Ungerechtigkeit und des Unrechts, das ihm widerfuhr, blieb seine Botschaft von Heilung und Liebe unvergänglich. Auch wenn die Menschen sich von ihm abwandten und lieber einen Straftäter freiließen, blieb die Kraft seiner Botschaft unerschütterlich.
Für Johannes waren diese Gedanken wie die Zyklen der Weinreben, die im Winter sterben und im Frühling neu erwachen. Er sah in den Weinreben ein Symbol für die kontinuierliche Erneuerung und die Hoffnung, die selbst aus den dunkelsten Zeiten erwachsen kann. Die Weinreben, die den Winter überdauerten und im Frühling erneut blühten, waren für Johannes ein Zeichen, dass auch in den schwierigsten Zeiten des Lebens die göttliche Liebe und Hoffnung bestehen bleiben.
Als Johannes durch seine Weinreben ging, erkannte er, dass das Leben immer wieder von den Herausforderungen und Veränderungen geprägt ist, doch die göttliche Weisheit und Liebe bleibt konstant. Die Weinreben erinnerten ihn daran, dass wir trotz unserer eigenen Wege und Entscheidungen immer in Verbindung mit dem Göttlichen stehen, das uns den Weg weist.
Er dachte an die Welt, die die Menschen errichtet hatten, und daran, dass wir oft den ursprünglichen Weg vergessen hatten, auf den uns das Göttliche geführt hatte. Johannes erkannte, dass die erste Welt – die göttliche Schöpfung und die ursprüngliche Weisheit – immer noch in unserem Leben präsent ist, auch wenn wir auf eigene Art und Weise unsere Wege beschreiten.
Die Weinreben, die auf seinem Feld wuchsen, waren für Johannes ein ständiges Symbol für die göttliche Botschaft: dass, wie die Reben im Frühling neu geboren werden, auch wir immer wieder die Möglichkeit zur Erneuerung und zur Verbindung mit dem Göttlichen haben. Die Lektionen der Vergangenheit und die Botschaft von Jesus Christus lehrten ihn, dass das Leben ein ständiger Zyklus von Wachstum, Erneuerung und Hoffnung ist, und dass wir durch die Liebe und die Weisheit des Göttlichen geleitet werden, selbst in den schwierigsten Zeiten.
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Die Kontinente der Jahreszeiten
Für die Kontinente
der 4 Jahreszeiten
ist es ein Leichtes,
die Wiedergeburt
des Lebens
In sich selbst,
der Schöpfungsfeldes,
am meisten zu betrachten,
weil wie oft stehen wir
Vor den Veränderungen,
die der Winter und der Frühling
mit sich in Verbindung zum Sommer
und Herbst dem Leben
selbst offenbaren.
Der Schleier der Phasen
Woanders liegt mehr
der Schleier darüber,
diese Phasen des Lebens
zu betrachten,
Oder die Zusammenhänge
dafür überhaupt zu sehen,
wie Sie sich zusammen
setzen könnten,
Weil Sie weder in
der ewigen Hitze oder
ewigen Eis und seiner
Fruchtbarkeit
ganz andere Verhältnisse sehen.
Symbole der Auferstehung
Symbole manchmal
können uns an
Auferstehung erinnern,
wenn wir sehen, wie
das Leben vergeht,
Was gerade in der
Fruchtbarkeit der Früchte
zur Weinrebe und Korn
wieder gegeben ist,
Dass die verschiedensten
Phasen innen greifen,
in denen diese Früchte
für die Zutaten
reifen.
Geistige Auferstehung
Niemand kann uns sagen,
was mit unseren
geistigen Geschehen
einmal wird passieren,
Werden wir
darin wie Jesus auch
in einem neuen Körper
ein neues Leben erhalten,
Weil der Geist
in das neue Leben
des Babys gegangen ist,
in denen es die Geburt
zum neuen Erwachen
geworden ist.
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Der Zyklus der Frucht
Sowie die Weinrebe
die Frucht hervorbringt
und das Korn sich aus der
Erde der Wurzel erhebt,
Wird auch das Leben
neu geboren werden,
weiblich und männlich
zusammen kamen
Und daraus das Geschenk
des neuen Lebens,
die Frucht der Zeit,
möglich gemacht hat.
Die göttliche Schöpfung
Jesus sagte, dass niemand
er verstünde, wenn er sagen würde,
ihr seid Himmel und Erde
Kinder, aber er wusste,
woher er kam.
Und das mit Berechtigung,
denn nicht der Mensch ist
der größte Teil der göttlichen
Schöpfung.
Sondern der göttlichen Schöpfung
selbst unterliegt der Mensch,
des Himmels und der Erde,
die zu seinen Eltern machten.
Die göttliche Herkunft
Wir sind auch vom Himmel
und von der Erde,
dessen göttliche Schöpfung
entsprungen, wenn wir auch
leibliche Eltern haben.
Die uns zur Welt gebracht,
die verschiedensten
Götter hat man schon
gehabt, die zwischen den
Elementen der Zeit
sich selbst befinden,
aber das göttliche Schöpfung selbst
ist bis heute noch die
größte Gemeinschaft
der Menschen.
4. Das verborgene Wissen
So vieles liegt unter
den Schleiern, was unsere
Urvorfahren noch an
betrachtendem Wissen
Ihrer Zeit nicht hinterlassen haben,
so die wenigsten, diese Erkenntnisse
haben, die vielen verborgen bleiben.
Doch auch dort gab es schon
die verschiedensten
Verbindungen der geistigen
Welt und der des Himmels
und der Erde.
Weil sie das Zentrum
allen Lebens und des
auch heutigen Fortschritts
am meisten beeinflussen.
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Fest des Fronleichnams
So ist heute das Fest,
was viele begehen,
Fronleichnam
und das Gedenken
An Jesus Christus
im geistigen Sinne,
mit der Verbundenheit
des Weines und des Brotes.
Miteinander zu brechen
und auf dem Weg
des Lebens sich der
göttlichen Schöpfung
zu öffnen.
Die Welt der Schöpfung
Eine Welt, die schon
so lange Bestand hat,
und ihre göttliche Schöpfung
durch die verschiedensten
Kontinente dieser Welt
zusammenhält, zwischen den
verschiedensten Glaubensrichtungen,
aber doch auch in
Jesus Christus verblieben.
Aber auch mit anderen
geistigen Verbindungen
zu den Weltgrößenschöpfern,
dieser göttlichen Kraft,
die uns auf Erden
das Leben möglich macht.